Donnerstag, 24. September 2015

Danke, Migranten-Merkel: 2016 Kosten für Massenimmiggression 60 Milliarden Euro. Oder 1/5 des jetzigen deutschen Bundeshaushalts.


Momentan fallen täglich 11.000 Immiggressoren [zu diesem Begriff vgl. hier] in Deutschland ein.
Unsere Bundesregierung (die sich damit als schwerstkriminelle Vereinigung entlarvt) hält diese Zahl vor den Bürgern geheim; ermittelt wurde sie jetzt von der Münchener Boulevardzeitung "tz".

Dort erfährt man in dem Artikel "Hat die Bundespolizei Flüchtlingszahlen geschönt?" vom 24.09.2015 (meine Hervorhebung):
"..... hieß es am Dienstag von der Bundespolizeidirektion München, dass am Montag in Bayern 11.000 Flüchtlinge über die grüne Grenze nach Bayern eingereist seien. Am Mittwoch verlautete von der gleichen Dienststelle, dass am Montag lediglich 2300 Flüchtlinge als illegal eingereiste Personen registriert wurden. ..... Die Erklärung für die verschiedenen Zahlen liefert ein Passauer Polizist: "Die Bundespolizei lässt ganze Züge und Busse ohne Registrierung der Flüchtlinge durchfahren." ..... "Die Insassen dieser Züge und Busse werden nur gezählt, niemand nimmt an der Grenze ihre Personalien auf."
[Auch die angeblichen "Kontrollen" an der Grenze nach Österreich sind also weitestgehend Augenwischerei, um die Wähler zu betrügen!]

Extrapoliert man die 11.000 Eindringlinge pro Tag als Dauerwert (natürlich können tatsächlich weniger kommen - aber freilich auch weitaus mehr!), dann erhält man die Zahl von gut 4 Mio. Immiggressoren jährlich (= 5% der dt. Bevölkerung - und der Familiennachzug kommt später noch hinzu!).
Als Durchschnitt für alle Tage des Jahres umgerechnet (die 4 Mio. sind ja erst am Jahresende erreicht) macht das 2 Mio. Eindringlinge im Jahr 2016. Hinzu kommt der Überhang aus diesem Jahr und den Vorjahren, den man sicherlich mit mindestens 1 Mio. Immiggressoren ansetzen darf.

Das bedeutet, als Durchschnittswert für jeden Tag des Jahres 2016 hätten wir dann DREI MILLIONEN EINDRINGLINGE in Deutschland.

In dem Focus-Artikel "Erotik-Hotel, Container-Firmen, Jugendherbergen. Asyl-Industrie im Goldrausch: Hier lässt der Flüchtlingsstrom die Kassen klingeln" vom 10.08.2015 werden die Kosten pro Immiggressor mit 14.000,- € pro Jahr angegeben (Schätzung Bundesinnenministerium) bzw. mit 15.000,- € p. a. (Ansatz in Bayern).
Diese Kosten umfassen jedoch lediglich das "Dach über dem Kopf, Lebensmittel, Kleidung und medizinische Versorgung, Deutschkurse oder Beratungen".
Hinzuzurechnen sind mithin die gesamten Verwaltungs-, Gerichts- und Anwaltskosten, Zahlungen an Hilfsorganisationen, Kosten für Lehrer, Betreuungskosten für unbegleitete minderjährige Jugendliche* usw.
[* Nachtrag: "Dortmund kalkuliert für jeden unbegleiteten minderjährigen Flüchtling mit jährlichen Kosten in Höhe von 42 000 Euro" (!!!) lese ich dazu soeben in dem FAZ-Artikel "Junge Flüchtlinge. Jetzt oder nie" vom  24.09.2015]

Somit ist ein Gesamtkostenansatz von 20.000,- € pro Immiggressor und Jahr realistisch (und eher zu niedrig als zu hoch angesetzt).
Nachdem wir oben für 2016 auf Basis der aktuellen Zahlen und bei gleich bleibendem Immiggressionsniveau einen Durchschnitt von 3 Mio. Eindringlingen für Deutschland ermittelt hatten, belaufen sich die Kosten dafür auf 20.000,- € x 3 Mio. Personen = SECHZIG MILLIADEN EURO!
Das sind etwa 1/5 des gesamten derzeitigen deutschen Bundeshaushalts (ca. 300 Milliarden Euro).
Wer, glauben Sie, wird das bezahlen?
Die Steuersklaven natürlich: also SIE - und ich.

Angesichts solcher Aussichten komme ich zu dem Schluss, dass wir nicht mehr von einer Regierung beherrscht werden.
Sondern von einem Verbrechersyndikat.
Angeführt vom Monster Merkel.

Allerdings muss ich auch sagen, dass SIE sich die zu erwartenden massiven Steuererhöhungen SELBER zuzuschreiben haben. (Zweifellos wird der Staat wieder bei der Mehrwertsteuer zuschlagen, die ist am einfachsten einzutreiben - trifft allerdings die Armen härter als die Reichen.)
Weil Sie immer noch stillhalten, und sich schafsgeduldig scheren lassen - wenn nicht gar den Eindringlingen begeistert zujubeln.
Bis nicht nur die Wolle ab ist - sondern Ihre Haut (und die von uns allen) gleich mit!
Und vielleicht noch das Fleisch - bis auf die Knochen.


Nachtrag 25.09.2015

Man könnte gegen meine o. a. Berechnungen u. a. einwenden, dass Immiggressoren durch
  1.  Arbeitsaufnahme
  2. Abschiebung und
  3. freiwillige Ausreise
aus dem Leistungsbezug ausscheiden werden.
Das ist abstrakt richtig; die Frage wäre dann nur, in welcher Größenordnung das zu erwarten steht, d. h., ob insoweit überhaupt nennenswerte Einsparungen realistisch sind
  1. Da die Asylverfahren momentan anscheinend 1 - 2 Jahre dauern, ist in dieser Zeit eine Arbeitsaufnahme wohl unwahrscheinlich. Außerdem müssen die Eindringlinge ja zunächst einmal überhaupt Deutsch lernen, um einen Arbeitsplatz besetzen zu können.
  2. Die Abschiebungen
  3. und ebenso die freiwilligen Ausreisen sind zumindest gegenwärtig von ihren Volumina her sehr gering. Von beiden ist eine durchgreifende Entlastung der öffentlichen Kassen in Deutschland wohl nicht zu erwarten.
Möglichen Einsparungen aufgrund der vorgenannten 3 Faktoren stehen andere Kosten gegenüber, die ich oben überhaupt noch nicht berücksichtigt habe, und die die denkbaren Einsparungen nach meiner Einschätzung weit übersteigen werden. Hier fallen mir insbesondere ein:
  • Der Familiennachzug (der die Gesamtzahl der Immiggressoren u. U. sogar dramatisch erhöhen könnte) und
  • Der soziale Wohnungsbau.
"Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen", hat ein Scherzbold mal gesagt" (Wikipedia).
Ich denke jedoch, dass, wenn die Tendenzen bei der Massenimmiggression nicht dramatisch umgekehrt werden, für 2016 ein Kostenkorridor von 40 - 80 Milliarden Euro realistisch ist.
Unterstellt man, dass die Gesamtkosten in diesem Jahr sich auf 10 Milliarden € belaufen haben, dann wären das absolute Steigerungen zwischen 30 und 70 Milliarden €, bzw. prozentuale Zuwächse von 300% bis 700%!
Setzt man, wie ich vorliegend, Ausgaben von 60 Milliarden € an, beläuft sich die Steigerung absolut auf 50 Milliarden Euro.
Um uns zumindest ein klein wenig vorstellbar zu machen, was das für die Staatsfinanzen bzw. für die Steuerzahler bedeuten würde, vergleichen wir das mit dem Umsatzsteueraufkommen.
Dieses belief sich 2014 auf rund 200 Milliarden € (Wikipedia). Unterstellt man (nur zum Zwecke der Veranschaulichung), dass die Mehrausgaben für die Immiggressoren aus dem Mehrwertsteueraufkommen finanziert werden sollen, dann müssten diese Steuereinnahmen um 50 Milliarden € gesteigert werden. Das heißt: Um ein Viertel!
Da wir zwei unterschiedliche Steuersätze haben (regulär 19%, für Lebensmittel u. a. gilt jedoch ein ermäßigter Satz von 7%) müssten die Steuersätze wie folgt steigen:
  • 19 % + (1/4 v. 19 = 4,75) = neuer Satz knapp 24 % (genau 23,75 %) und
  • 7 % + (1/4 v. 7 = 1,75) = neuer Satz knapp 9% (genau 1,75%)
Natürlich wird die Politik nach Wegen suchen, die Gelder auf weniger auffälligere Art einzuziehen. Die Mehrwertsteuer wird MIT SICHERHEIT erhöht, aber natürlich nicht derart drastisch. Möglich wäre etwa, dass der ermäßigte Satz stabil bleibt, aber der reguläre Satz um vielleicht 2 Prozentpunkte erhöht wird. Den Rest zieht man dann anderswo ein.
Weil es natürlich der Politik wesentlich auch darum gehen muss, den Zusammenhang von Steuererhöhung und Immiggressionskosten zu verschleiern, kann ich mir gut vorstellen, dass die Verkehrsteilnehmer wieder einmal gerupft werden.
Die Maut ist ja grundsätzlich eingeführt (wenn auch momentan noch nicht in Kraft).
Von der ursprünglichen Idee (die aber m. E. ohnehin nur vorgeschoben war), die Maut für Inländer kostenneutral zu erheben, wird man sich verabschieden.
Mit der Begründung, dass Geld für Verkehrsinvestitionen benötigt wird, wird man die Maut so ausgestalten, dass sie auch für Inländer per Saldo zu einer (erheblichen) Mehrbelastung führt.
Daneben wird man natürlich noch an zahlreichen anderen "Stellschrauben drehen", wie es so schön verschleiernd heißt. Das bedeutet natürlich, dass man uns auf vielen Gebieten die Steuerschrauben fester anziehen wird - aber immer möglichst so, dass die jeweilige Einzelmaßnahme möglichst wenig Geschrei verursacht, und nach Möglichkeit in sich logisch erscheint. Man wird also insbesondere immer den Eindruck zu erwecken versuchen, dass die Gelder den Steuersklaven selber wieder zugute kommen, oder auf dem jeweiligen Sektor verwendet werden.
Das mag auch zutreffen, aber wenn, dann nur deshalb, weil unser herrschende Verbrecherregime die Ausgaben auf anderen Sektoren vorher zurückgefahren hat, um die Immiggressoren füttern.

Weil ich bislang nicht sehe, dass sich die Deutschen gegen diese bei ruhiger Betrachtung völlig klar absehbare Entwicklung wehren würden, kann ich die Steigerung von "dumm" nur wie folgt bilden:
Dumm - dümmer - Deutscher.


Nachtrag 26.09.2015

Die allermeisten Mitbürger werden zu Zahlen im Milliardenbereich kaum noch einen Bezug haben.
Ich will deshalb versuchen, durch einige weitere Vergleichsberechnungen zu zeigen, was die vorhersehbare gigantische Erhöhung der Staatsausgaben für jeden Einzelnen bedeutet.
 
Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner. Daraus ergibt sich, bei unterschiedlichen Annahmen, eine jährliche Steigerung der Ausgaben PRO KOPF (also einschließlich aller jener Menschen, die noch nicht oder nicht mehr arbeiten - Kinder, Rentner usw.) wie folgt:
  • bei 80 Mrd. Ausgabensteigerung 1.000,- € p. a. (gut 83,- € p. M.)
  • bei 40 Mrd. immerhin noch 500,- p. a. (knapp 42,- € p. M.) und schließlich
  • bei 60 Mrd. € Ausgabensteigerung (also der von mir als wahrscheinlich eingeschätzte Wert: 750,- € p. a. oder knapp 63,- € pro Monat.
Umgerechnet auf eine 4-köpfige Familie würden sich auf Basis von 60 Mrd. jährlicher Kosten somit die deutschen Staatsausgaben für die Eindringlinge auf ca. 250,- € PRO MONAT für diese deutsche Steuersklavenfamilie belaufen!

Anderer Ansatz:
Die Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland wird in der Wikipedia mit gut 40 Millionen Personen angegeben (d. h. etwas über die Hälfte der Einwohner sind auch erwerbstätig).
Natürlich sind es ausschließlich die Erwerbstätigen, die das Bruttoinlandsprodukt erwirtschaften, die also ökonomisch gesehen die Steuern aufbringen. (Tatsächlich zahlen die Nicht-Erwerbstätigen allerdings ebenfalls Steuern, insbesondere die Umsatzsteuer.)
Jedenfalls: Umgelegt auf die Erwerbstätigen müsste man die o. a. Zahlen noch einmal verdoppeln.
Jeder Erwerbstätige "verschenkt" (vom Staat gezwungen) somit im Durchschnitt folgende Beträge aus der von ihm erbrachten Wirtschaftsleistung an die Immiggressoren:
  • bei 80 Mrd. Ausgabensteigerung 2.000,- € p. a. (knapp 167,- € p. M.*)
  • bei 40 Mrd. immerhin noch 1.000,- p. a. (gut 83,- € p. M.) und schließlich
  • bei 60 Mrd. € Ausgabensteigerung (also der von mir als wahrscheinlich eingeschätzte Wert: 1.500,- € p. a. oder genau 125,- € pro Monat.
  • * (Wegen Rundungsdifferenzen ergeben sich hier und anderswo minimale Unterschiede zu einer simplen Verdoppelung, Halbierung usw. der Werte.)
Da kommt doch Freude auf?


ceterum censeo
Blockis* bluten brave Bürger!
Deshalb Deutschland in Europa:
Weder Zuchtmeister, noch Zahlmeister!   
 
* Die eurofetischistischen und migropathischen "Blockparteien" CDUCSUFDPGRÜNESPD
Textstand vom 26.09.2015

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