Freitag, 29. Januar 2016

Der "Quellcode" des "Betriebssystems" Geld und die Schnittstellen zwischen Geldsystem und Realwirtschaft


"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein denke!" hatte ich vor Jahren einen Blott betitelt. Immer im eigenen Saft zu schmoren macht weder Spaß, noch ist es effizient. Vielleicht deswegen war in der letzten Zeit mein Interesse am Thema "Geldsystem" (oder Geldwesen) etwas eingeschlafen, weil keine Rückmeldungen von Lesern kamen.

Vor ein paar Tagen jedoch erhielt ich eine Mail zu meinen Blogeinträgen (dafür verwende ich den Begriff "Blotts") zum Thema Geld(schöpfung):
"... verschiedene Artikel von Ihnen zum Thema Geld, Geldschöpfung, Stellungnahme zu den Papieren der BoE [Bank of England - B. B.] habe ich gelesen und bin erstaunt über die gemeinsame Schnittmenge. ..."
Der vorliegende Text ist meine überarbeitete Antwort darauf. Ursprünglich hatte ich nicht an eine Veröffentlichung gedacht, aber auch Länge und Zielrichtung meiner Antwort nicht vorgeplant; die ergaben sich erst im Vollzug des Schreibens gewissermaßen von selbst. Deshalb musste ich, von der Fehlerberichtigung ganz abgesehen, auch inhaltlich den Text stellenweise "öffentlichkeitsgerecht" umformulieren.
Obwohl mein Mailpartner mit seinen Kenntnissen längst weiter ist, gab mir seine Zuschrift einen Anstoß, den "Kriminalfall Geld" noch einmal ganz von vorn aufzurollen.

Mittwoch, 20. Januar 2016

Das linksgrüne Differentialgetriebe: Eine Meisterleistung der (Kommunikations-)Technik!


Nach den Massenangriffen der Krimigranten in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof, begleitet von ähnlichen Vorfällen in anderen deutschen Städten, stand der Musikantenwagen der Bahnhofsklatscher kurz vor dem Achsbruch. Zur besseren Lastenverteilung war also ein Differentialgetriebe dringend nötig. Für die Meinungsmanipulateure der immiggressionsfanatischen Volksfeindfront kein Problem,  haben sie doch eine langjährige Übung darin, die Michelschafe am Nasenring durch die Manege zu zerren.

Montag, 18. Januar 2016

Die Rothschilds und der Regengott


Die israelische (Zer-)Siedlungspolitik im palästinensischen Westjordanland ist völkerrechtswidrig. Weder die EU noch die USA erkennen sie juristisch an. Dass Israel diese Siedlungen mit staatlicher Gewalt unterstützt und durchsetzt, kann man durchaus als eine Form von staatlichem Terrorismus gegen die Palästinenser bezeichnen. Und diese setzen sich mit "privatem" Terrorismus dagegen zur Wehr.

Freitag, 15. Januar 2016

Wie Pinocchiominister Thomas de Maizière und die Kollaborateure der linksgrün versifften Systempresse das Volk über die Flüchtlingskriminalität täuschen



Bundesinnenminister Thomas de Maizière klopft große Sprüche. In einer Pressemitteilung seines Ministeriums vom 13.11.2015 tönt er (meine Hervorhebungen):

"Um Gerüchten über den Anstieg von Straftaten den Boden zu entziehen und belastbare Informationen zu erhalten, habe ich Anfang Oktober das Bundeskriminalamt gebeten, zusammen mit den Ländern schnellstmöglich Daten für ein regelmäßiges Lagebild vorzulegen. ..... Damit Extremisten nicht mit Gerüchten und Halbwahrheiten Stimmung machen, müssen wir ihnen Fakten entgegenhalten."

Donnerstag, 14. Januar 2016

Flüchtlingskriminalität: Merkels Gaunerregierung betrügt uns nach Strich und Faden! Und die Hurenpresse hilft kräftig mit!



Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, lautet ein geflügeltes Wort.
Hier jedoch geht es nicht um die Zahlen selber, sondern um deren Interpretation.

"Auf den Anti-Flüchtlingsdemonstrationen wird der Ton immer schriller. Und immer öfter wird auch gelogen. BILD hält dagegen, widerlegt 5 Lügen, die immer wieder über Flüchtlinge verbreitet werden. Wir liefern dazu Fakten aus der vertraulichen „Lageübersicht“ des Bundeskriminalamts (BKA), die Straftaten von Zuwanderern von Januar bis November 2015 aus den meisten Bundesländern zusammenfasst" lautet der gratis lesbare Teil eines BILD-Bezahl-Artikels vom 13.01.2016.

Samstag, 2. Januar 2016

Zur Abwechslung vielleicht mal mit DENKEN versuchen, Herr Prof. Straubhaar?



Von 1999-2006 war Prof. Dr. Thomas Straubhaar Leiter des HWWA. Über dieses Institut erfahren wir in der Wikipedia:
"Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (kurz: HWWA) in Hamburg war ein unabhängiges, staatlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut mit großer Fachbibliothek und Dokumentation. Das HWWA gehörte bis Ende 2006 zu den sechs großen Wirtschaftsinstituten in der Bundesrepublik Deutschland."
Dieses Institut wurde Ende 2006 aufgelöst; über die Gründe erfahren wir in diesem Kapitel:
"Das HWWA wurde zum 31. Dezember 2006 per Stiftungsauflösungsgesetz aufgelöst."

Über die Gründe für die Auflösung wird dort ebenfalls berichtet; kürzer und knackiger jedoch unter dem Stichwort "HWWI" (meine Hervorhebung):
"Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) wurde 2005 gegründet, um Teile der Forschungsarbeit des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) weiterzuführen, das Ende 2006 aufgrund der Empfehlung des Leibniz-Instituts wegen schlechter Evaluationsergebnisse von der öffentlichen Förderung ausgeschlossen wurde".
Mit anderen Worten: Die wissenschaftliche Leistung des HWWA war dürftig.