Mittwoch, 26. Juli 2017

SPD-Spitzenkandidat Martin Schulz ist kein Deutscher


Martin Schulz äußert sich in der BILD AM SONNTAG (BamS) am 23.07.2017 zur Flüchtlingskrise, und am selben Tag erhebt sich ein gewaltiges Rauschen im Blätterwald.


Auffallend ist zunächst bei den Überschriften, dass diese in zwei Gruppen zerfallen. Warum das so ist, weiß ich nicht; vorstellbar wäre, dass die Meldungen (oder die grundsätzliche Art der Einschätzung) von zwei unterschiedlichen Nachrichtenagenturen übernommen wurden.


Gruppe A bewertet den Vorgang nicht inhaltlich (i. S. von "Schulz für ..." oder "Schulz gegen ..."), sondern lediglich formal mit "Schulz thematisiert die Flüchtlingskrise im Wahlkampf". Hierzu zählen z. B.

Gruppe B suggeriert mit den Überschriften, dass Schulz gegen die Flüchtlingskrise vorgehen wolle:
Aber letztlich wird in beiden Fällen jeder durchschnittliche Leser glauben, dass Martin Schulz sich gegen Angela Merkel positionieren und Deutschland irgendwie gegen das weitere massenhafte Eindringen von Immiggressoren [zu diesem Ausdruck von mir vgl. hier] abschirmen wolle.
Davon hatte Schulz freilich gar nichts gesagt, und dafür hat er überhaupt keinen Plan.
Doch auch die Politik hat die durch die Berichterstattung der Medien quasi implizit "vorgefertigte" Sichtweise übernommen und die Äußerungen von Schulz so behandelt, als hätte er jetzt tatsächlich die Forderung erhoben, die Massenimmiggression zu stoppen:
  • "Vorwürfe gegen Schulz. „Total unglaubwürdig und unseriös“ " titelte die FAZ am 24.07.2014 und meldete: "CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer hat Martin Schulz’ Warnungen vor einem neuen Flüchtlingsstrom heftig kritisiert. Auch die FDP und die Linke werfen ihm mangelnde Glaubwürdigkeit vor. Lob kam indes von der AfD." Und weiter: "Der Innenpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Stephan Mayer, sieht in der Warnung von Schulz vor einer neuen Flüchtlingswelle vor allem Wahlkampftaktik. „Es ist hoch bemerkenswert, dass nunmehr der SPD-Kanzlerkandidat die Migrationskrise als Thema entdeckt und endlich auch festgestellt hat, dass diese noch bei Weitem nicht bewältigt und gelöst ist“, sagte Mayer der Zeitung. ..... Auch FDP-Chef Christian Lindner hat die Äußerungen des SPD-Kanzlerkandidaten Martin Schulz vor einer neuen Flüchtlingskrise als Wahlkampfmanöver kritisiert. „Die SPD sucht nach Themen“, sagte er den Dortmunder „Ruhr Nachrichten“. Mit Blick darauf, dass die SPD die Flüchtlingspolitik von Kanzlerin Angela Merkel in der großen Koalition mitgetragen habe, bezeichnete Lindner Schulz' Vorstoß als „überraschend und wenig glaubwürdig“."
  • FOCUS berichtet am 25.07. unter "Nach Flüchtlingsvorstoß. Scheuer attackiert Schulz: Wo die SPD blockiert hat – und wo nicht": "Besonders die CSU ließ kein gutes Haar an SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, der zwei Monate vor der Bundestagswahl die Flüchtlingskrise als Wahlkampfthema entdeckt hat. „Da redet einer von einem neuen Flüchtlingsstrom, der selbst alle Maßnahmen zur Begrenzung abgelehnt und bekämpft hat“, wetterte CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer in der „Passauer Neuen Presse“ " und ergänzt die Meldung mit einer Untersuchung, wo die SPD die Immiggressionsabwehr blockiert hat und wo nicht: "„Mehr Abschiebungen, mehr sichere Herkunftsstaaten, Grenzkontrollen und Transitzonen – das alles haben SPD und Martin Schulz vehement blockiert", so Scheuer. Doch stimmt das denn auch alles? FOCUS Online zeigt, wo Scheuer mit seiner SPD-Kritik richtig liegt - und wo falsch."
Sogar "meine" AfD-Politiker sind dem Schulz "druffgehüppt".
So schreibt André Poggenburg in einer Pressemitteilung: "Martin Schulz (SPD) gibt der AfD nun Recht! Die Realität hat wohl auch den Spitzenkandidaten der SPD eingeholt. Die illegale Masseneinwanderung war und ist ein Fehler und Politikversagen der Bundesregierung, das musste nun auch SPD-Kandidat Schulz einräumen."
Und selbst ein ausgewiesener politischer Altfuchs wie Alexander Gauland schreibt in einer PM:
"„So grotesk es anmuten mag, dass ausgerechnet der SPD-Kanzlerkandidat die sogenannte Flüchtlingskrise zum Wahlkampfthema machen will, so unumgänglich ist dies.
Schulz hat erkannt, dass es nicht möglich sein wird, die fortgesetzte massenhafte illegale Einwanderung nach Europa bis zum 24. September totzuschweigen. Nun versucht er die Flucht nach vorn. Ein verzweifelter Versuch. Waren es doch seine Genossen in Parlament und Regierung, die die katastrophale Situation in Deutschland und Europa mit herbeigeführt haben. Sie haben die Sicherung der Grenzen abgelehnt, konsequente Abschiebungen verhindert und Angela Merkel in ihrer Unbelehrbarkeit vehement unterstützt. Folgerichtig kann Schulz‘ Kritik nicht glaubwürdig sein und seine Forderungen nach einer schnelleren Verteilung von Migranten auf die EU-Staaten geht gänzlich in die falsche Richtung. Die Armutsmigration nach Europa ist die größte Herausforderung vor der der Kontinent in diesem Jahrhundert stehen wird. Natürlich muss sie Bestandteil des Wahlkampfes sein. Da hat Martin Schulz ausnahmsweise mal recht. Die einzige Kraft in Deutschland, die dem mit Entschlossenheit begegnet, ist die AfD. Schließung der Mittelmeerroute, Sicherung aller EU-Außengrenzen und Kontrollen an den nationalen Grenzen. Das sind die Voraussetzungen, um der Krise Herr zu werden. Solange das nicht auch bei den deutschen Politikern angekommen ist, bleiben Äußerungen, wie von Martin Schulz, nichts als unglaubwürdige Lippenbekenntnisse.“
In Wahrheit gab es aber nicht einmal ein "Lippenbekenntnis" von Schulz gegen die Fortsetzung der Massenimmiggression.
Das Interview in der BILD AM SONNTAG, das die Grundlage der o. a. Medienberichte bildete, ist wohl nicht online. Die BamS selber ist nicht im Internet verfügbar und auch auf der Kandidatenseite von Martin Schulz sowie der SPD-Parteiseite findet es sich nicht. Die Druckausgabe der BamS liegt mir ebenfalls nicht vor; daher muss ich die einschlägigen Äußerungen aus den o. a. Medienberichten rekonstruieren.

Soweit ich sehen kann, ist die Berichterstattung im SPON insoweit am ausführlichsten. Dort heißt es:
"2015 kamen über eine Million Flüchtlinge nach Deutschland - weitgehend unkontrolliert. Damals öffnete die Kanzlerin die Grenzen nach Österreich. sagte Schulz der "Bild am Sonntag". Der SPD-Kanzlerkandidat, der am Donnerstag mit Italiens Ministerpräsident Paolo Gentiloni über die steigenden Flüchtlingszahlen über die Mittelmeerroute sprechen will, nennt die Lage "hochbrisant" und will die Flüchtlingssituation zum Wahlkampfthema machen: "Wer auf Zeit spielt und versucht, das Thema bis zur Bundestagswahl zu ignorieren, verhält sich zynisch. In Rom will Schulz mit Gentiloni über Sofortmaßnahmen sprechen. Sein Vorschlag: Gegen finanzielle Unterstützung von der EU-Kommission sollen andere EU-Länder Italien Flüchtlinge abnehmen. Deutschland nimmt Schulz da allerdings aus: "Jetzt sind die anderen EU-Mitgliedsstaaten dran. ..... In der "BamS" fordert der SPD-Chef zudem eine europäische Afrika-Strategie: "Mehr Fairness im Handel, mehr und effizientere Entwicklungshilfe, ein Stopp der Waffenverkäufe in Krisenregionen. Ohne eine wirtschaftliche Perspektive für Afrika wird es kein Ende des Flüchtlingsdramas geben."

Schauen wir uns an, was Martin Schulz sozusagen "wirklich" gesagt hat, also welcher ECHTE INFORMATIONSGEHALT in seinen Ausführungen steckt:

1) Bundeskanzlerin Angela Merkel hat 2015 über eine Mio. "Flüchtlinge" (also Immiggressoren) weitgehend unkontrolliert nach Deutschland einfallen lassen: Das trifft dem Grunde nach zu.
[Allenfalls kan man über die genaue Zahl streiten. Der Tagesschau-Faktenfinder macht einen Riesen-Bohai um Schulz' "Wahlkampf mit falscher Zahl": Es seien doch lediglich 890.000 Eindringlinge (Schulz und der Staatssender ARD bezeichnen diese Leute propagandistisch-faktenfern als "Flüchtlinge") ins Land gekommen.]

2) "Aus gut gemeinten humanitären Gründen, aber leider ohne Absprache mit unseren Partnern in Europa. Wenn wir jetzt nicht handeln, droht sich die Situation zu wiederholen".
In diesen Sätzen öffnet sich eine Diskrepanz zwischen kommunikativer Suggestion und tatsächlichem SACHLICHEN Aussagegehalt:
  • Unterschwellig suggeriert wird eine Kritik an Angela Merkel dafür, dass sie die Immiggressoren überhaupt nach Deutschland hereingelassen habe: "Aus gut gemeinten humanitären Gründen, aber ....".
  • Doch dieses "aber" bezieht sich gar nicht auf das Hereinlassen, sondern lediglich auf die fehlende Absprache mit den anderen Europäern. Was eine solche Absprache seiner Meinung hätte bringen können oder sollen, bleibt offen. Jedenfalls ist festzuhalten, dass Schulz die merkelsche Grenzöffnung selber NICHT kritisiert. Und somit voll dahinter steht. Und tatsächlich hatte damals seine eigene SPD diese Grenzöffnung mitgetragen; eine Wende dieser immiggressionsfreundlichen SPD-Politik wird von Schulz weder gefordert noch auch nur angedeutet.
Der anschließende Satz "Wenn wir jetzt nicht handeln, droht sich die Situation zu wiederholen" suggeriert, dass Schulz konkrete Maßnahmen vorschweben, um die Fortsetzung der momentan ja nach wie vor, wenn auch mit niedrigeren Zahlen, laufenden Massenimmiggression in unser Land ("Nach wie vor ..... kommen 15.000 Asylsuchende monatlich nach Deutschland") oder gar eine Ausweitung zu verhindern. Das ist (mehr dazu unten) jedoch NICHT der Fall.

Die WELT legt - als einziges Medium? - am 24.07. knallhart den Finger in die Wunde ("Schulz und die Flüchtlinge. Warum Martin Schulz Beifall von der AfD erhält"):
"Martin Schulz will die Flüchtlingspolitik debattieren. Seine Vorschläge sind jedoch mau. Zur Entschärfung der Krise vor Italien können sie nichts beitragen. ..... Der Generalsekretär stieß ins Horn seines Herrn. „Es kann nicht sein, dass Italien im Stich gelassen wird“, sagte Heil. Gefragt sei ein „Solidarpakt für Europa“. Was ein solcher konkret für Deutschland bedeuten würde, darüber bleibt die SPD lieber unkonkret." Und nach dem Zwischentitel "Macht sich Schulz zum Kanzlerkandidaten der Flüchtlinge?" präzisieren die WELT-Journalisten Manuel Bewarder und Daniel Friedrich Sturm: "Deutschland und Schweden haben die Hauptlast der Migration bisher übernommen, müssten also entlastet werden. Nach wie vor aber kommen 15.000 Asylsuchende monatlich nach Deutschland, in diesem Jahr dürften es insgesamt knapp weniger als 200.000 werden. Was soll also geschehen? Geht es nach dem Willen der SPD-Funktionäre, dann wird der Familiennachzug erheblich ausgeweitet. Abschiebungen, etwa nach Afghanistan, werden von Teilen der Partei abgelehnt. In Italien dürfte sich Martin Schulz deshalb im Zweifel als der Kanzlerkandidat der Flüchtlinge inszenieren. Aber wird Schulz für einen wirksamen Schutz der EU-Außengrenzen kämpfen? Das Problem der illegalen Migration nach Italien wird durch eine bessere Umverteilung über die EU-Staaten – die ja erst einmal durchgesetzt sein will – mitnichten gelöst." Die ganze SPD-Weisheit ballt sich in einem Zitat von deren Generalsekretär Hubertus Heil[haha]: „Über das Thema sicherer Außengrenzen werden wir uns unterhalten müssen.“ (Also: 'DARÜBER denken wir irgendwann später mal nach - vielleicht'.)

Dem Missverständnis, dass Schulz konkrete Vorstellungen habe, wie die weitere Massenimmiggression nunmehr zu verhindern sei (oder dass er überhaupt den Willen habe, diese zu stoppen!) liegt die stillschweigende Annahme zu Grunde, dass der frühere EU-Präsident Martin Schulz nunmehr ALS DEUTSCHER spreche.
Genau das aber tut er jedoch NICHT! Der SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz "ist kein Deutscher" (mehr). Er denkt, redet und handelt nicht vom deutschen Interessenstandpunkt aus und für das deutsche Wahlvolk; in Wahrheit ist sein ganzes Sinnen und Trachten nach wie vor das eines EU-Bonzen.
Martin Schulz ist nur rein äußerlich von der Rolle eines EU-Parlamentspräsidenten in diejenige eines deutschen Kanzleraspiranten geschlüpft; in der Sache urteilt und agiert er politisch nach wie vor als derjenige, für den er sich selber während seiner Parlamentspräsidentschaft zweifellos gehalten hat und nach wie vor hält: Als Oberhaupt der Europäischen Union!

Wenn also Schulz von der "Flüchtlingskrise" spricht, dann denkt er nicht an Deutschland, sondern an Europa, und hier zunächst an dasjenige Land, das aktuell ganz besonders stark von der Massenimmiggression betroffen ist, nämlich Italien.
Nicht, dass seine sozialistischen Umverteilungs-Vorstellungen Italien wirklich entlasten würden. Über diese Fehleinschätzung klärt uns ebenfalls der o. a. WELT-Bericht auf:
"Das Problem der illegalen Migration nach Italien wird durch eine bessere Umverteilung über die EU-Staaten – die ja erst einmal durchgesetzt sein will – mitnichten gelöst. Denn diese Art der Solidaritätsbekundung soll sich nur auf jene Migranten beziehen, die aus Herkunftsländern stammen, bei denen die durchschnittliche Anerkennungsquote in der EU bei mindestens 75 Prozent liegt. In römischen Regierungskreisen schätzt man, dass nur rund 20 Prozent der Migranten diese Kriterien zur sogenannten Relocation erfüllen. Alle anderen müssen mit der Ablehnung ihres Antrags rechnen – also Abschiebung. Die Rückführung aber klappt in Italien genauso schlecht wie in vielen anderen EU-Ländern. Genau deshalb füllen sich dort die Unterkünfte für Migranten."
Aber Schulz hat bei den Italienern "bella figura" gemacht und den Brüsseler Euro-Bonzen wieder einmal bewiesen, dass er einer von DENEN ist. Denn die germanischen geistigen Grasfresser (Bürger, Medien und sogar die politische Konkurrenz) raffen sowieso nichts und, selbst wenn, greifen sie den EUtyrannen-Schulz nicht DORT an, wo das Brennnesselblatt die Filterblase seiner enthemmten EUdSSR-Mentalität verwundbar machen würde.
Wie eine Horde dressierter Elefanten packen sich Bürger, Medien und Politik gegenseitig am Schwanz und drehen sich nach der von den Medien vorgegebenen Leit-Interpretation brav im Kreis herum. (Wobei, wie gesagt, die WELT eine rühmenswerte Ausnahme bildet).
Tatsächlich war längst vor dem BamS-Interview bekannt, was Schulz in der Flüchtlingskrise wollte: "EU-Flüchtlingspolitik: Schulz will Solidaritätspakt zur Aufnahme von Flüchtlingen" hatte die ZEIT schon am 15.07. getitelt und berichtet:
"SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz hat vorgeschlagen, für die Verteilung von Flüchtlingen zwischen den EU-Staaten finanzielle Anreize zu nutzen. Mitgliedsstaaten, die vielen Asylsuchenden Schutz bieten, sollen demnach zusätzliche Unterstützung bekommen. ..... Staaten, die sich nicht beteiligen, sollen dagegen bei der Verteilung von EU-Geld schlechter gestellt werden. ..... Es müsse klar geregelt sein, dass Länder, die Solidarität in wichtigen Fragen verweigern, dafür finanzielle Nachteile in Kauf nehmen müssen. Solche Staaten könnten nicht mehr mit der vollen Solidarität Deutschlands und der anderen EU-Staaten rechnen."
In diesem Artikel wurde auch enthüllt, wie der rote Immiggressions-Hase IN WAHRHEIT läuft (Hervorhebungen von mir):
"SPD-Generalsekretär Hubertus Heil sagte, die EU brauche dringend eine gemeinsame Antwort auf die sich abzeichnende humanitäre Katastrophe. "Sonst steht Europa vor einer riesigen Zerreißprobe", sagte er. Die aktuelle Lage in Italien zeige deutlich, dass die Flüchtlingskrise nicht vorbei sei. "Europa darf Italien in dieser Frage nicht alleinlassen", sagte er. "Soldaten an europäischen Binnengrenzen mit aufgepflanzten Bajonetten am Brenner – das kann nicht die Antwort auf diese Krise sein."
Also: Eindringlinge auf die europäischen Länder verteilen; Selbstschutz einzelner Länder durch echte Grenzkontrollen VERHINDERN!
Darüber, dass Schleuser-Schulz einerseits selber keinen Plan (und keinerlei Bereitschaft) zum Schutz der EU-Außengrenze hat, und andererseits vorhandene Pläne aktiv sabotiert, informiert diejenigen, die ihn lesen, ebenfalls der bereits mehrfach zitierte WELT-Bericht:
"Einen besseren Schutz der EU-Außengrenze – dagegen hat die SPD natürlich nichts einzuwenden. Diese Forderung wurde bereits im Koalitionsvertrag mit der Union verankert, also schon im Jahre 2013. Heikler ist die Frage: Wie soll das kurzfristig geschehen? Darauf hat Martin Schulz bislang noch keinen konkreten Vorschlag gemacht. Vielmehr hat er den einen, der auf dem Tisch lag, verworfen. Im Februar nämlich hatte SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann gefordert: „Um die Schleuserbanden wirksamer zu bekämpfen, müssen wir ihnen die Geschäftsgrundlage entziehen, indem die im Mittelmeer geretteten Flüchtlinge wieder zurückgebracht und zunächst in Nordafrika versorgt und betreut werden. .....Oppermanns Vorschlag war nicht neu. Er griff vielmehr eine Idee von Ex-Innenminister Otto Schily (SPD) auf. Aus Reihen der Sozialdemokraten gab es für solche Pläne aber vor allem Kritik. Mancher sprach abfällig von der „Einzelmeinung“ des Fraktionschefs. Vizekanzler Gabriel lehnte den Plan ab, Schulz ebenso. Er hält es „nicht für umsetzbar“, die Flüchtlingsaufnahme auf die nordafrikanischen Staaten „abzuschieben“. “  
Doch um die Signale zu enttarnen, die der Schulz-Zug für eine andauernde Massenimmiggression stellt, ist niemand auf Medienberichte angewiesen. Schließlich hat die SPD die Katze aus dem Sack gelassen und ihre volksfeindlichen (und insbesondere arbeitnehmer- wie steuerzahlerfeindlichen!) Immiggressionsziele auf ihrer Webseite in drei Punkten offen und ehrlich beschrieben.

Enthüllend ist bereits die Überschrift "Europa. Für eine solidarische Flüchtlingspolitik" - also nicht etwa: 'Maßnahmen zur Rettung Europas vor dem Masseneinfall unqualifizierter Armutsflüchtlinge aus rückständigen Weltgegenden': Denn genau solche Maßnahmen wollen die SPD und ihr Schleuser-Schulze um jeden Preis verhindern.
(Darin sind sich die Genossen mit der Giftschlange im Kanzler-Bunker absolut einig; nur ist die machthabende Blockflöte nicht so blöd, ihre wahren Absichten offen auszusprechen. Die schickt den Schleuser-Schulzen als Prügelknaben vor, und ihren CSU-Lakaien Horst Drehhofer als Fachkraft für Wählertäuschung.)
Punkt 1 lautet "Der Druck muss aus dem Kessel!" Der "Kessel" ist nicht etwa Deutschland; aber auch nicht Europa; hier hat die "deutsche" Sozialdemokratie allein Italien im Blick:
"Europa darf Italien nicht alleine lassen. So wichtig mittel- und langfristige Lösungen sind: Wir brauchen schnell ein Sofort-Programm, das Italien entlastet. Andere Staaten sollten sehr kurzfristig Flüchtlinge aus Italien übernehmen – auf der Basis von Freiwilligkeit. Dazu muss es finanzielle Anreize der EU-Kommission geben. Deutschland hat in der Vergangenheit die meisten Flüchtlinge in Europa aufgenommen. Jetzt sind auch die anderen EU-Mitgliedsstaaten dran."
(Aber natürlich wird auch Deutschland, wie ja bereits jetzt unter dem Merkel-Regime, Italien viele Eindringlinge abnehmen. Und bezahlen sowieso, denn schließlich kommen die Gelder der EU-Kommission von den europäischen Steuersklaven - und ganz besonders der gut- und (allzu) langmütigen Schafsherde der Germanen.)

Auch im anschließenden Punkt 2 geht es um nichts als eine (angeblich) "Faire Verteilung in Europa!" Nicht eine gemeinsame europäische Abwehr der invadierenden Völkerwanderungshorden ist das Ziel der roten Sklavenhalter, sondern, wie stets bei Sozialisten, die "(Um-)Verteilung" - sonst der Gelder, hier der Eindringlinge.

Punkt 3 lässt zunächst aufhorchen: "Perspektiven für Afrika".
"Ohne eine wirtschaftliche Perspektive für Afrika wird es kein Ende des Flüchtlingdramas geben. "Wir müssen Schluss machen mit den nationalen Egoismen!", fordert Martin Schulz. Europa brauche eine gemeinsame Afrika-Strategie – mit mehr Fairness im Handel, mehr und effizienterer Entwicklungshilfe und einem Stopp der Waffenverkäufe in Krisenregionen."
So oder so ähnlich predigt das doch auch Gerd Müller, CSU-Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, beharrlich den deutschen Steuersklaven? Sozusagen ein Freikaufen vom Populationsdruck der Wanderhorden?
Das ist natürlich völlig unrealistisch, wie auch die SPD sehr gut weiß. Denn unmittelbar anschließend kehrt der SPD-Text wieder zur rein innereuropäischen Perspektive zurück:
"Schulz weiter: "Und: Wir brauchen ein europäisches Asylrecht. Nicht jeder wird zu uns kommen können. Aber die, die wirklich verfolgt werden, sollen nicht länger ihr Leben bei der Flucht über das Mittelmeer riskieren müssen."
Das Ziel ist also, mehr Eindringlinge direkt und legal in die EU (und damit auch nach Deutschland) hereinzuholen - und auf der anderen Seite KEINE praktischen Schritte einzuleiten, um die illegalen Immiggressoren draußen zu halten!

Dieses Drei-Punkte-Papier bietet KEINERLEI Rezepte für einen und nicht einmal die Forderung nach einem Schutz der Außengrenzen; diese Thematik, die eigentlich doch allen europäischen und ganz besonders allen deutschen Politikern auf den Nägeln brennen sollte, wird mit dem beiläufigen Hinweis auf "mittel- und langfristige Lösungen" faktisch beiseite gewischt.
Es ist legitim, aus diesen Fakten den Schluss zu ziehen, dass Schulz und seine Genossen einen solchen Grenzschutz überhaupt NICHT WOLLEN - sondern ihn fürchten wie der Teufel das Weihwasser!


Es gibt jedoch noch ein weiteres Papier, und zwar auf der Webseite des Kandidaten selber. In einem 10-Punkte-"Zukunftsplan" mit dem Titel "10 Ziele für das moderne Deutschland" fordert der Kandidat unter Ziffer 9: "Für eine solidarische Flüchtlingspolitik in Europa sorgen". Auch hier geht es also schon im Titel nicht um Schutz der Außengrenzen, sondern darum, den heftig widerstrebenden Völkern Europas eine "solidarische" Verteilung der Eindringlinge aufzuzwingen.
Wieder einmal gilt also die (wenngleich hier unausgesprochene) Devise, die Emanuel Geibel bereits 1861 formuliert hatte:
"Und es mag am deutschen Wesen
Einmal noch die Welt genesen
."


Der Dichter Emanuel Geibel sah die deutsche Einheit als etwas, das man zwar würde erkämpfen müssen, das aber nach erreichter Vollendung einen dauerhaften FRIEDENS garantieren würde:
"Oder wollt ihr mit den Waffen
Endlich Rast und Frieden schaffen?"

Dass jene einheimischen Bonsai-Pol-Pots, die unseren europäischen Völkern mit brutaler (Staats-)Gewalt gigantische Komplexe rückständiger Kulturen implantieren wollen, damit dem inneren und äußeren Frieden dienen (oder auch nur dienen wollen), darf man füglich bezweifeln.
Und noch mehr, dass Deutschland sich damit Freunde macht, wenn es seine Nachbarvölker neuerlich terrorisiert. Diesmal zwar nicht mehr mit Wehrmachtsstiefeln, sondern mit Geld, das unsere (wieder einmal) megalomanen und somit geisteskranken Machthaber den deutschen Steuersklaven abgepresst haben, um ihre babylonischen Träume von einem europäischen Imperium zu realisieren.
(Aber was kann man von einem Staat erwarten, dessen Kanzlerin eigentlich in die Klapse gehört? Oder glauben Sie, dass ein geistig Gesunder in völligem Ernst seinem Stimmvieh das Blockflötenspiel als Mittel zur kollektiven Identitätssicherung anpreisen würde?)

Meine vorstehende Polemik will ich keineswegs dazu missbrauchen, mich einer Erörterung der Details des Schulz'schen Immiggressions-Plans zu entziehen.

Vielleicht geht es meinen Lesern wie mir und sie erkennen nicht auf Anhieb, dass die Schulz-Visionen in zwei Bereiche unterteilt sind.
In einem kürzeren Text am Anfang wird jeweils die schöne neue Schulzen-Welt beschrieben, wie sie sein soll; unter "Wo stehen wir heute" folgt die Ist-Beschreibung bzw. folgen Maßnahmen, die zum Endziel führen sollen.

Verräterisch ist bei Punkt 9 schon der Titel des 'Visions-Teils', der da lautet "Das moderne Europa".
Im Text halluziniert Schulz Würselen eine imperiale Fata Morgana:
"Es ist uns auch dank unserer Politik einer gerechteren Entwicklungszusammenarbeit gelungen, den Menschen in Afrika und im Nahen Osten wieder bessere Perspektiven auf ein gutes Leben für sich und ihre Kinder in ihren Heimatländern zu geben."
Nachdem er sich diese Illusion zusammenphantasiert hat, muss er sich natürlich nicht mit "schmutzigen" Dingen wie Grenzschutz usw. abgeben: Da braucht er sich lediglich um Verteilung und Integration zu kümmern. Der Rest geht beim HB-Martin wie von selbst:
"Wie ehemals in den USA erleben wir, dass Zugewanderte und ihre Kinder unseren Kontinent auf besondere Weise bereichern: Mit einem ungeahnten Stolz auf die Ideale Europas und angetrieben von einem mutigen Gründergeist schaffen sie Arbeitsplätze und tragen zu unserem Wohlstand bei."

Da wäre zunächst der Eingangssatz
"Europa braucht dringend eine humanitäre und gerechtere Flüchtlingspolitik, die ihren Namen auch verdient. Die Debatte hierüber darf nicht länger aufgeschoben, die mit ihr verbundenen Herausforderungen dürfen nicht aus innenpolitischen Kalkülen bemäntelt werden."
An dem Ausdruck "Herausforderung" zeigt sich schon, dass Schulze eine weitere Völkerwanderung will (denken wir an Merkels berüchtigten Satz "Wir schaffen das"). Und ebenso an der Forderung, sich nicht aus "innenpolitischen Kalkülen" [üblicher Weise wird "Kalkül" übrigens im Singular gebraucht, also "aus innenpolitischem Kalkül". Aber der Schulz war ja lange weg von Deutschland und ist seiner Heimat  mental weiterhin dauerhaft entfremdet: sehen wir ihm diesen ungewöhnlichen Sprachgebrauch also nach!] vor der Debatte um die (angeblichen) Erfordernissen einer "humanitären" und "gerechteren" sog. "Flüchtlingspolitik" (vulgo: Immiggressorenverteilung) zu drücken.
Der Schulz-Lump will sein Volk (und auch die anderen Europäer) nicht etwa schützen: Er will sie mit Einquartierungen ständig wachsender Immiggressorenhorden tribulieren!

Nein, den Satz
"Zugleich brauchen wir eine bessere Kontrolle der Migration durch einen effektiveren Schutz der Außengrenzen, durch die Partnerschaft mit wichtigen Herkunfts- und Transitländern sowie durch eine deutlich verbesserte Bekämpfung der Ursachen von Flucht und Migration"
will ich keineswegs unterschlagen. Denn wenn Schleuser-Schulz gleich anschließend fortfährt
"Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass Europa noch weit von einer wirklich gemeinsamen Flüchtlings- und Asyl- politik entfernt ist. Einige Mitgliedstaaten der EU verweigern sich bis heute einer solidarischen Aufnahme von Flüchtlingen. So kann und darf es nicht weitergehen!"
dann liefert er ja selber den Beweis, dass seine Forderung nach einem Schutz der Außengrenzen nichts als Opium für das Volk ist. Aber damit kennen sich die Linkspopulisten ja schon seit Marxens Zeiten bestens aus .....

 Wie verlogen das Opium-Papier vom Schleuser-Schulz wirklich ist, zeigt sich beispielhaft in der folgenden Passage im Abschnitt "Illegale Migration eindämmen, legale Fluchtwege schaffen, Fluchtursachen bekämpfen":
"Um die Außengrenzen besser vor illegalen Grenzüberschritten zu schützen, muss ein echter europäischer Grenz- und Küstenschutz aufgebaut werden. Um das Sterben im Mittelmeer zu beenden, ist ein europäisches Seenotrettungsprogramm erforderlich, das zugleich Italien effektiv entlastet."
Wozu bräuchte man ein Seenotrettungsprogramm, wenn die Außengrenzen geschützt würden und folglich niemand mehr über das Mittelmeer illegal in Europa einfallen kann?
Und wieso soll nicht der Grenzschutz Italien entlasten, sondern das Seenotrettungsprogramm? Das kann lediglich bedeuten, dass Schleuser-Schulz die Eindringlinge zukünftig in den Häfen anderer Länder anlanden möchte!

"Um darüber hinaus Anreize für illegale Migration zu nehmen, müssen legale Einwanderungsmöglichkeiten geschaffen werden."
Logo: Wer sich bei uns legal in die soziale Hängematte legen kann, muss das ja nicht illegal tun. Und Schwupps hat der Geistesriese aus Würselen das Problem "gelöst"! Bzw. die Illegalen in Legale umgerubelt.
Die Frage ist für mich hier nur, WEN man zum Psychiater schicken müsste: Den Ideengeber - oder diejenigen, die ihm, seinen Genossen und seinen außerparteilichen Spießgesellen (angeführt von Bundeskanzlerin Angela Merkel) wieder und wieder ihre Wahlstimme geben???

Der Rest dieses Textabschnitts ist die gewohnte heiße Luft (die freilich von den Steuersklaven trotzdem teuer zu bezahlen wäre):
"Um Fluchtursachen besser zu bekämpfen, braucht es ein umfassendes Zusammenspiel von Maßnahmen der Außenpolitik, der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe ebenso wie Partnerschaften mit den wichtigsten Herkunfts- und Transitländern."

Geradezu haarsträubend ist (wenn man ihn in einem Denkmodell praktisch implementiert, und nicht einfach so herunterliest) sein Schlussabsatz:
"Europa ist ein Einwanderungskontinent. Um unsere Wirtschaftskraft zu erhalten, sind wir auf Einwanderung insbesondere von gut qualifizierten Fachkräften angewiesen. Ein europäisches Einwanderungsrecht sollte hierfür gemeinsame Regeln schaffen. Wir brauchen dringend eine Möglichkeit für geregelte Einwanderung. Wir brauchen ein System, das das aktuelle System des Massensterbens und der Hoffnungslosigkeit durch ein System der Hoffnung auf fairen Zugang nach Europa ersetzt."
Verkürzt (und selbstverständlich polemisch, aber gleichwohl in der Essenz korrekt formuliert) sagt Schleuser-Schulz hier:
'Europa ist auf qualifizierte Fachkräfte angewiesen. Deshalb müssen wir den Unqualifizierten einen legalen Zugang ermöglichen, um unsere Wirtschaftskraft zu erhalten.'
Aber gut: Seien wir auch an dieser Stelle nachsichtig mit dem Würseler Bonsai-Pol-Pot: Dass so einer ökonomisch zu denken vermag, das kann von einem Sozialisten nun wirklich nicht erwarten. Diese Geister haben ja bereits des Öfteren bewiesen, dass sie es einfach nicht können.
Bzw., anders herum gedacht, dass sie es schaffen: Die von ihnen beherrschten Völker auf den Hund zu bringen.
Man kann es freilich auch so sehen, dass Schulz das Lügen nicht verlernt hat. Denn schon im Juni 2016 hatte er in einem Vortrag in Heidelberg behauptet (meine Hervorhebung):
"Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold", sagte Schulz. "Es ist der unbeirrbare Glaube an den Traum von Europa. Ein Traum, der uns irgendwann verloren gegangen ist."
Solche Sätze erwecken auch in mir einen unbeirrbaren Glauben: Dass sich vom Lügen-Schulz selbst der verblichene Joseph Goebbels noch 'ne Scheibe hätte abschneiden können.


Dasselbe Gesabbel und dasselbe widerliche Täuschungsmanöver wie im BamS-Interview kehrt in einem Interview wieder, über das die ARD-Tagesthemen am 23.07. berichten: "2015 darf sich nicht wiederholen".
Das biedere brave Bürgerlein soll und wird bei dieser Überschrift jubeln: 'Endlich will jemand (nämlich der Herr Schulz von der SPD) unsere Grenzen schützen; der will tatsächlich etwas TUN gegen die Massenimmiggression'.
Das ist freilich eine Selbsttäuschung, denn tatsächlich spielt der Deutschland-Destruent Schulz hier dasselbe Lied vom Tod der alten Völker durch seine Immiggressoren-Banden wie in seinen sonstigen Überlegungen und Äußerungen.

Auch in diesem Interview fordert er nicht vorrangig (wenn überhaupt; das Interview selber anzuhören habe ich mir nicht angetan und im Bericht steht gar nichts davon) einen wirksamen Grenzschutz (egal, ob deutschen oder europäischen), sondern die brutale Vergewaltigung der indigenen Völker in der EU, die er (wie natürlich auch seine Gesinnungsgenossen in Brüssel und Berlin) gewaltsam mit Millionen von zivilisatorisch rückständigen Fremdkulturellen (über-)fluten wollen. Aus der Zusammenfassung des Interview-Inhalts:
"Wie damals drohe ein einzelnes Land unter dem Zustrom von Flüchtlingen "zusammenzubrechen". Italien brauche deshalb mehr Unterstützung. Schulz forderte eine gerechtere Verteilung von Flüchtlingen in Europa - daran müssten sich alle Staaten der EU beteiligen: "Es kann nicht sein, dass bei der Finanzierung in Europa Solidarität herrscht, aber bei der Bewältigung der Flüchtlingsprobleme keine Solidarität herrscht."
Solidarität ist für Schulz (genau wie für alle anderen Buntfanatiker) ein Fetischbegriff, der an die Stelle dessen tritt, was wir WIRKLICH brauchen: SOLIDITÄT. Einen soliden Grenzschutz, ein robustes Recht, das kriminelle Eindringlinge nicht verhätschelt, sondern denen eine nachhaltige Lehre erteilt, dass Verbrechen sich nicht lohnen. Und ein illegales Eindringen in unser Land auch nicht.
Haben wir das? Nein!
Will Schulz irgend etwas davon? Gott bewahre: Das könnte ihm ja Wählerpotential aus dem Kreis der linksgrün versifften Buntfanatiker abspenstig machen!

Doch arglose Bürger, die im Abschnitt "Kritik an Merkel" lesen:
"Schulz kritisierte indirekt Bundeskanzlerin Angela Merkel für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Ungarn im Jahr 2015 - dies sei ohne Konsultation der europäischen Partner geschehen und habe einen Zustrom ausgelöst. Er mache Merkel keinen Vorwurf, erklärte Schulz, "sie hat das gut gemeint". Die Lösung des Problems habe man aber "bis heute nicht erreicht"
werden rücksichtslos hinter die Fichte geführt. Denn ohne Kenntnis der Schulz'schen Gesamtvorstellungen zur Immiggressionsfrage müssen sie glauben, der wolle wahrhaftig unsere Grenzen sichern.


Meine Behauptung, dass Martin Schulz "kein Deutscher ist" (d. h. sich als Politiker nicht als Deutscher und Vertreter deutscher Interessen begreift) wäre freilich auf dünnem Eise gebaut, wenn ich sie lediglich mit seiner Positionierung in der Immiggressionskrise (propagandistisch "Flüchtlingskrise" genannt) begründen könnte.
Aber da sei der Schulz davor, der mir mit dem Punkt 8 seines Zukunftsprogramms: "Europa besser machen" zu Hilfe kommt.

Auch hier thematisiert er die Flüchtlingskrise und seine Forderung nach Umverteilung der Immiggressoren, die für offenbar ein Kernpunkt seines Programms "für Deutschland":
"Die Herausforderung von Flüchtlings- und Migrationsströmen von historischem Ausmaß spalten die europäischen Mitgliedstaaten und stellen die Solidarität auf eine harte Probe. Während einige Staaten, besonders Italien und Griechenland, an den europäischen Außengrenzen Enormes leisten, verweigern sich andere Staaten jeglicher Hilfe und der Aufnahme von Flüchtlingen."

Im Vordergrund stehen hier jedoch Forderungen, die auf höhere Transferleistungen von den "reichen" zu den "armen" Staaten hinauslaufen - was dem Leser natürlich verschwiegen wird.

"Wir wollen einen Investitionshaushalt der Eurozone, der nationale Zukunftsstrategien aus Reformen und Investitionen unterstützen kann. Auch strukturschwache Regionen müssen gefördert werden. Wenn wir nicht endlich auch in Europa investieren, riskieren wir die wirtschaftliche Zukunft unseres Kontinents. Der Investitionshaushalt ist der Kern einer europäischen Wirtschaftsregierung unter direkter demokratischer Kontrolle des Europäischen Parlaments."
Heißt: Wir wollen die Europäische Währungsunion noch fester zusammenschnüren. Dafür sollen die Mitgliedsländer mehr Geld nach Brüssel einzahlen, dass wir dann von dort wieder gnädig verteilen können. (Und das mache ich euch mit dem Hinweis auf die angeblich "demokratische Kontrolle des Europäischen Parlaments" schmackhaft.)

"Wir erwarten von den Krisenländern, dass sie Reformen vorantreiben und ihre Schulden abbauen. Wir wollen aber, dass in diesen Ländern wieder in Wachstum investiert wird, dass Schulen und Krankenhäuser, Datenautobahnen und Startups entstehen können. Deshalb wollen wir europäische Investitionen verstärkt fördern. Unter anderem wollen wir das Volumen des bereits bestehenden europäischen Investitionsfonds (EFSI) weiter aufstocken und dauerhaft verankern. Ein deutlich aufgestockter Jugendbeschäftigungsfonds muss dazu beitragen, die teils noch immer unerträglich hohe Jugendarbeitslosigkeit zurückzuführen."
Auch hier: Klar fordern wir von den Krisenländern Reformen. Hauptsächlich wollen wir sie aber mit dem Geld der anderen (also insbesondere der deutschen Schafsnasen) beglücken.

"Wir wissen um die Wachstumsrisiken in Europa. Um die faulen Kredite in den Büchern vieler Banken, um die teilweise verkrusteten Wirtschaftsstrukturen, um den Mangel an Modernisierungswillen. Wir wollen einen europäischen Wirtschafts- und Finanzminister, dessen erste Aufgabe der Abbau dieser Risiken sein muss. Die Risikoreduktion ist der erste Schritt auf dem Weg zu einem Europa des Wachstums. Zudem muss der europäische Wirtschafts- und Finanzminister der gemeinsamen Investitionspolitik klare Leitlinien und Vorgaben geben."
Heißt:
a) Die anderen Mitglieder sollen die faulen privaten und öffentlichen Kredite in den Krisenstaaten finanzieren.
b) Die Macht der EU-Kommission reicht mir noch lange nicht; die gesamte Investitionspolitik der Staaten muss ihrer Kontrolle und ihren Weisungen unterstellt werden.

"Der Europäische Stabilitätsmechanismus (ESM) soll gestärkt und zu einem echten europäischen Währungsfonds (EWF) weiterentwickelt werden. Damit könnte er noch schneller und flexibler auf Krisen reagieren."
Heißt: Die lästige Zustimmungspflicht insbesondere des Bundestages muss wegfallen, wir müssen das Geld der Bürger raushauen dürfen, wann immer WIR (wer eigentlich genau? Wahrscheinlich die EU-Kommission als Euro-Regierung. Und/oder das Europäische Parlament. In jedem Falle wäre der kleine Dorf-Schulze aus Würselen damit einen Riesenschritt auf dem Weg zu der von ihm geplanten Errichtung einer EUdSSR - Europäische Union der Sozialistischen Schulz-Republiken - vorangekommen!

"Die derzeitigen Haushaltsregeln müssen vereinfacht, verbessert und weniger prozyklisch ausgestaltet werden."
Heißt: Man darf die ach so bemitleidenswerten griechischen Steuerhinterzieher nicht so grausam knebeln. Wenn die ihr Land erfolgreich in die Staatspleite manövriert haben, dann muss man denen jede Menge Geld zum Ausgeben geben: So kommen die garantiert aus der Krise! (Gut: Die Geberländer kommen dann vielleicht IN eine Krise; aber, wie gesagt: Gottkönig Schulz interessiert es einen Dreck, wie es den Deutschen geht; die sollen löhnen, löhnen, löhnen. Für SEIN Imperium. Denn irgendwann will der sicherlich aus der deutschen Politik wieder aus- und auf europäischer Ebene wieder einsteigen.
Er hat sein' Sach' auf Europa gestellt: Und auf die gnadenlose Ausplünderung der deutschen Steuerzahler für seine imperialen Fieberträume.
Das ist in jedem Imperium so, dass die Masse des angeblich oder vermeintlich herrschenden Volkes dieses Vergnügen teuer bezahlen muss: Im alten Rom, in der UdSSR - und heute in den USA, wo der militärisch-industrielle Komplex riesige Tributzahlungen der Steuersklaven verbrät.
(Weshalb seine Profiteure auch dafür sorgen - müssen -, dass es an internationalen Konflikten nicht mangelt - um seinen Steuer-Molochismus rechtfertigen zu können. An dauerhaft guten Beziehungen zwischen den USA und Russland kann beiden Mächten nicht gelegen sein. Denn Putin stabilisiert innenpolitisch seine Macht, indem er sich dem Volk als Kämpfer gegen den amerikanischen Imperialismus präsentiert. Und die Reichen in den USA stabilisieren ihre Einkommen, indem auf Kosten der Steuerzahler die Rüstungsindustrie immer fetter gefüttert wird.)

"Die Unternehmenssteuern sollen in Europa durch Schaffung einer gemeinsamen Bemessungsgrundlage und Einführung von Mindestsätzen für die Unternehmensbesteuerung harmonisiert werden. Steuern werden dort gezahlt, wo der Gewinn erwirtschaftet wird. Wir können es uns nicht leisten, dass sich freundschaftlich verbundene Länder gegenseitig durch in- transparente Steuerregeln das Wasser abgraben."
In der Sache gebe ich Schulz hier ausnahmsweise mal Recht. Allerdings können diese Ziele auch ohne eine Vergemeinschaftung der Wirtschafts- und Fiskalpolitik erreicht werden.

"Durch ein soziales Fortschrittsprotokoll müssen soziale Grundrechte und Arbeitnehmerrechte gegenüber den wirtschaftlichen Freiheiten im Binnenmarkt aufgewertet werden."
Also wird auch eine Gleichschaltung der Staaten in der Sozialpolitik angestrebt. (Was ja auch nur logisch ist - wenn man eine EUdSSR will.)

"Das Europäische Parlament muss gestärkt werden, um das demokratische Defizit der EU zu beseitigen und die neue Wirtschaftsregierung demokratisch kontrollieren zu können. Dazu wollen wir dem Europäischen Parlament die vollständige Mitwirkung an der Wirtschafts- und Währungspolitik, das vollständige Budgetrecht, das Recht zur Gesetzesinitiative sowie – neben der Wahl des Kommissionspräsidenten – auch das Recht zur Wahl der einzelnen Kommissionsmitglieder übertragen. Perspektivisch sollte die EU-Kommission so zu einer vom Europäischen Parlament gewählten Regierung weiterentwickelt werden. Die Aufstellung von gemeinsamen Spitzenkandidatinnen und Spitzenkandidaten – wie zum ersten Mal bei der Europawahl 2014 – muss dauerhaft verankert werden. Ein Teil der Europa-Abgeordneten sollte künftig über transnationale Listen gewählt werden. Das langfristige Ziel ist eine europäische Verfassung."
Das langfristige Ziel ist eindeutig die Entmündigung der einzelnen Völker und ihrer Regierungen und die Einlieferung aller Europäer in den EUdSSR-Gulag.

Danke, lieber Mantel-Martin, dass Sie uns das so ehrlich sagen! Denn Ehrlichkeit ist ja nicht immer Ihre starke Seite.
Zum Beispiel teilen Sie edler Ritter gerne die Mäntel ANDERER Leute. Während Sie selber Ihre Posten benutzen, um in die Kassen zu greifen wie ein Raub-Ritter (oder ein Lumpenproletarier):
"Im EU-Parlament gehörte Schulz zu den Topverdienern. Zusätzlich zu seinem Gehalt von damals 8252 Euro im Monat bezog er jahrelang steuerfreie Pauschalen, wie „Report Mainz“ 2014 aufdeckte. Schulz bekam demnach von 2012 bis zum 18. April 2014 Tagespauschalen in Höhe von insgesamt etwa 111.000 Euro. „Normale“ Abgeordnete bekommen die Pauschale nur für die Tage, an denen sie im Parlament aktiv sind und zum Beispiel an Sitzungen teilnehmen. Der Parlamentspräsident aber bezieht die steuerfreien Gelder an 365 Tagen im Jahr. Der Gedanke dahinter sei, dass der Parlamentspräsident das Parlament auch an Nicht-Sitzungstagen nach außen vertritt, teilte ein Sprecher des EU-Parlaments auf FOCUS-Online-Nachfrage mit."
Das ist natürlich eine Scheinbegründung, die niemanden überzeugen kann. Außer demjenigen, der die Golddukaten aus seiner kackdreisten Selbstbedienung in den eigenen Taschen klimpern hört.
(Vgl. dazu auch den FOCUS-Kommentar von Helmut Markwort vom 04.02.2017 "Der Gerechtigkeitsprediger Schulz kassiert gern Steuergeld ohne Arbeit".)


Es bleibt beim Leser vielleicht noch eine Frage zurück, die aber schon mehr geschichtsphilosophischer als politischer Natur ist: Welche tieferen gesellschaftlichen Tendenzen stehen hinter dem von den Nationen-Destruenten auf europäischer (Martin Schulz - s. o. - oder auch die EU-Kommission - vgl. hier) und nationaler Ebene (Merkel und die deutschen Buntfanatiker) verbissen geführten Kampf gegen ihre eigenen Völker?

Ich vermute, dass es hier (ohne dass es den Akteuren selber bewusst wäre, die unmittelbar von ganz anderen Motiven angetrieben werden) um dasselbe "Ziel" geht wie m. E. (letztlich, gesellschaftlich, also nicht vordergründig-bewusst!) bei der ganzen Gender-Bewegung (vgl. dazu meinen Blott "Von der Atombombe zur Frauenemanzipation ..." schon vom 24.02.2006 datierend), nämlich um eine ständig verschärfte Zurichtung der Menschen für die Interessen der Kapitalverwertung.

Eine sinkende Population entwertet naturgemäß das angehäufte Sachkapital. Einleuchtendes Beispiel: Weniger Menschen brauchen weniger Wohnungen; dadurch sinken die Mietzahlungen absolut, sowie, nach den Marktgesetzen, tendenziell auch die Miethöhe im Einzelfall. Also heißt es, dass Land mit irgendwelchen Zweibeinern vollstopfen, um die Renditen zu sichern.
Problematisch ist das freilich dann, wenn diese Zweibeiner (in der Summe) weitaus weniger produktiv sind wie die Altpopulation, und per Saldo von dieser über Sozialleistungen ausgehalten werden muss. Dann tritt ein Wohlstandsverlust ein, dem sich grundsätzlich auch die Kapitalbesitzer nicht entziehen können.

Dem steht freilich ein verschärfter Wettbewerbsdruck für die Alteingesessenen (in den unteren Lohngruppen) gegenüber, der diese zu höheren Leistungen zwingt.
Wie auch immer: Die ideologische Gleichstellung aller Menschen ist einerseits ein verlockendes humanitäres Anliegen. Aber die scheinbare Aufwertung bisher benachteiligter oder (mehr oder weniger, tatsächlich oder scheinbar) unterdrückter Gruppen entwertet letztendlich alle.
Der stolze und selbstbewusste "Bürger" von einst wird reduziert auf seinen Status als Zweibeiner, Humankapital - und Steuersklave.

Egal, ob meine spezifische Deutung zutrifft oder nicht, bin ich davon überzeugt, dass wir es bei derartigen säkularen gesellschaftlichen Richtungstendenzen mit Vorgängen zu tun haben, deren tiefere "Ratio" nicht mit dem identisch ist, was die Handelnden selber als motivierenden Antrieb wahrnehmen.
(Und natürlich glaube ich auch nicht daran, dass sozusagen im Uhrwerk des gesellschaftlichen Getriebes kleine Männchen sitzen und insgeheim die Zeiger drehen.


Die Zurichtung der Menschen für die Kapitalinteressen ist eigentlich ein Thema, mit dem sich besonders die Neo-Marxisten intensiv auseinandersetzen. Insofern ist es einigermaßen überraschend, wenn die Begeisterung für die Massenimmiggression ausgerechnet in diesen Kreisen besonders stark ist. Zumal ja die Interessen der angeblichen von den Marxisten vertretenen Arbeitnehmer ("Proletarier") von der Massenimmiggression in vielerlei Hinsicht beeinträchtigt werden.

Aber Konsistenz ist ohnehin nicht unbedingt eine dominierende Eigenschaft auf Seiten der Linken.
So ventilieren aktuell z. B. die Intelligenzgrünen Sozial- und Landschaftsdestruenten in Bayern  unter dem Titel „Unsere Heimat bewahren – Betonflut eindämmen“ die Idee eines Volksbegehrens gegen Flächenfraß.
Einerseits versuchen sie mit allen Mitteln, unsere Gesellschaft zu zersetzen und unsere Natur zu zerstören, indem sie unseren eigenen Lebensraum mit fremden Eindringlingen vollpumpen.
Andererseits lehnen sie nicht selten z. B. die Schaffung neuer Gewerbegebiete ab (vgl. exemplarisch meinen Blott "Feucht: Ja zur Immiggression, nein zum Gewerbe? Ein Fallbeispiel für rotgrünen Linksinfantilismus" vom ) und verhindern damit die Schaffung von Arbeitsplätzen (auch) für die Immiggressoren. Und wenn sie generell die "Betonflut eindämmen" wollen, dann verhindern sie sogar den Wohnungsbau.
Kackdreist ist es allemal, wenn diese Heimat-Destruenten vorgeben, unsere Heimat bewahren zu wollen.


Anders als viele, sogar auch AfD-Anhänger, immer noch glauben, gibt es in Deutschland nicht mehr die beiden Lager der "Bürgerlichen" hie und der "Roten" da.
Diese Zeiten (Konrad Adenauer usw.) sind lange vorbei.
Heute gibt es nur noch
  • die konsensfaschistischen Nations-Destruenten auf der einen Seite, und diesem Lager gehören ALLE "Blockparteien" (oder "Kartellparteien", also die traditionellen Parteien des Verfassungsbogens) an. 
  • Und auf der anderen Seite die einzige Partei, welche für die Freiheit unseres Volkes und unseres Landes kämpft, nämlich die Alternative für Deutschland (AfD).
Bei dieser Lage der Dinge kann es auch nicht die Aufgabe unserer AfD sein, bei entsprechenden Konstellationen ggf. der CDU beizuspringen, um vermeintlich "Deutschland vor den Roten zu retten".
Alles was wir tun können, ist es, den Wählern ein echtes Alternativangebot zu machen: Freiheit statt Euro-Tyrannei, Erhaltung unserer Kultur und Werte statt Kulturzerstörung durch Masseneindringen rückständiger Völkerscharen.
Und das, was wir nicht wollen, das uns man tu', das fügen wir auch unseren europäischen Partnervölkern nicht zu!
WIR also sind es, die für ein friedliches und ein besseres Deutschland stehen; die Schulz-Truppen dagegen stehen für europäischen Imperialismus, der unseren wunderschönen alten Kontinent mit den Panzerfahrzeugen der deutschen Geldtransporter überrollen und plattmachen will!

Wähler, wehre den Anfängen - auch wenn die mittlerweile bereits weit fortgeschritten sind! Zerschlage das schwarz-rote Marionettenregime des internationalen Kapitalsozialismus und hilf mit, unser Land von den Bedrückungen durch tyrannische Eurokraten und buntfanatische Blutsauger zu befreien.

Denn: TUA res agitur - es geht um DEINE ureigensten Angelegenheiten.

Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
Wenn du aber zur Selbstverteidigung zu blasiert, zu borniert oder zu feige bist: Dann ist dir (und leider uns allen) schon in wenigen Jahren ein böses Erwachen gewiss!

Du hast es in der Hand: Deinen KOPF anzustrengen - oder eine bloße ZAHL auf dem Schachbrett fremder Spieler zu sein.
Willst du die totale EUdSSR - oder willst du auch in Zukunft deinen hart erarbeiteten Wohlstand, gesellschaftlichen Frieden und politische Freiheit genießen? Dann musst du am Wahltag das Tyrannenpack zur Hölle schießen!




ceterum censeo
Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand vom 26.07.2017

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