Samstag, 22. Oktober 2011

Euro-Mafia organisiert endgültigen Transfer zur organisierten Polit-Kriminalität: Ständig erweiterte Griechenland-Hilfe zu Lasten deutscher Steuerzahler ist verbrecherische Veruntreuung unserer Steuergelder!

Für mich nicht überraschend, werden jetzt weitere Hilfen aus (zum großen Teil:) deutschen Steuermitteln für den gesellschaftlich, moralisch und ökonomisch hoffnungslos heruntergekommenen Balkan-Zipfel Griechenland angekündigt (vgl. z. B. den Handelsblatt-Bericht "Troika sieht Griechenland nicht vor 2021 am Kapitalmarkt" vom 21.10.2011):
"Sonderprüfer von EU-Kommission, Europäischer Zentralbank und des IWF mahnten in einem der Nachrichtenagentur dpa vorliegenden Analyse ein ehrgeiziges Hilfspaket an. Auch wenn Banken noch stärker als vorgesehen in die Pflicht genommen würden, seien große öffentliche Hilfen für eine langen Zeitraum nötig, schreiben die Prüfer der sogenannten Troika."

Samstag, 15. Oktober 2011

Gedanken bei der Entdeckung eines Lehrerblogs: Wie beschränkt ist doch unsere Weltsicht

Ja, auch Lehrer sind Menschen: kann ich jetzt, im Rentenalter angekommen, ja offen zugeben ;-).

Und viele Menschen betreiben Blogs. Manche Kraut- und Rüben-Blogs über Gott und die Welt; andere über ihre Hobbys oder über ihr Berufsleben.

Seit dem 24.04.2005 bin ich selbst ein Blogger; im Internet aber schon einige Jahre länger unterwegs.

Und doch ist mir noch nie ein - Lehrerblog begegnet. Bis ich heute auf irgend welchen gewundenen Surftouren auf den Blog "Lehrerzimmer" stieß.
Eigentlich ganz normal, dass auch Lehrer ihren Alltag bebloggen. Und sicherlich auch interessant - wenn ich die Zeit zur Lektüre hätte.

Und doch war mir irgendwie eigenartig zumute, als ich diesem Blog begegnete. Als würde ich selbst zurück auf die Schulbank der Erstklässler katapultiert.


Nachtrag 02.01.2012
In einem didaktischen Internetprojekt  über die Wieskirche lese ich heute mit einem gewissen Erschrecken:
"Die Erlaubnisscheine der Erziehungsberechtigten für die Abbildung der Schülerarbeiten der beteiligten M7-Klasse liegen real vor".
An welchem Punkt überschreitet die eigentumsrechtliche Einhegung unseres Alltagslebens die Grenze zur juristischen Perversion?



ceterum censeo

Der Wundbrand zerfrisst das alte Europa,
weil es zu feige ist ein krankes Glied zu amputieren!

POPULISTISCHES MANIFEST
(für die Rettung von ? Billionen Steuereuronen!):
Ein Gespenst geht um in Deutschland - das Gespenst einer europäischen Transferunion und Haftungsunion.
Im Herzland des alten Europa haben sich die Finanzinteressen mit sämtlichen Parteien des Bundestages zu einer unheiligen Hatz auf die Geldbörsen des Volkes verbündet:
·        Die Schwarzen Wendehälse (die unserem Bundesadler den Hals zum Pleitegeier wenden werden),
·        Die Roten Schafsnasen (vertrauensvoll-gutgläubig, wie wir Proletarier halt sind),
·        Die Grünen Postmaterialisten (Entmaterialisierer unserer Steuergelder wie unserer Wirtschaftskraft),
·        Die machtbesoffenen Blauen (gelb vor Feigheit und griechisch vor Klientelismus), und selbstverständlich auch
·        Die Blutroten (welch letztere die Steuergroschen unserer Witwen, Waisen und Arbeiter gerne auflagenlos, also in noch größerer Menge, gen Süden senden möchten).
Wo ist die Opposition im Volke, die nicht von unseren Regierenden wie von deren scheinoppositionellen Komplizen als Stammtischschwätzer verschrien worden wäre, wo die Oppositionspartei, welche sich der Verschleuderung der dem Volke abgepressten Tribute an die europäischen Verschwendungsbrüder wie an die unersättlichen Finanzmärkte widersetzt hätte?
Zweierlei geht aus dieser Tatsache hervor:
Das Volk wird von fast keinem einzigen Politiker als Macht anerkannt.
Es ist hohe Zeit, dass wir, das Volk, unsere Anschauungsweise, den Zweck unserer Besteuerung und unsere Tendenzen gegen die fortgesetzte Ausplünderung durch das Finanzkapital bzw. durch die Bewohner anderer Länder und durch seine/deren politische Helfershelfer vor der ganzen Welt offen darlegen und dem Märchen von dem grenzenlosen Langmut der Deutschen den Zorn des Volkes selbst entgegenstellen.

Textstand vom 02.01.2012. Gesamtübersicht der Blog-Einträge (Blotts) auf meiner Webseite http://www.beltwild.de/drusenreich_eins.htm. Soweit die Blotts Bilder enthalten, können diese durch Anklicken vergrößert werden.

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Was verbindet Finanzmarktakteure und Kinderschänder? Das Döschen als Objekt ihrer asozialen Begierden!

"Die europäischen Politiker müssen den Märkten die Stirn bieten und klarmachen, dass sie bereit sind, eine Menge Geld zu zahlen, um die Währungsunion und alle Mitgliedsländer zu retten. Dann würden die Märkte aufgeben. Diesen Teil der Rettung bekäme man geschenkt."

Dienstag, 11. Oktober 2011

Alles getürkt in Griechenland. Sogar die Troika-Berichte

 
"Krise in Griechenland. Troika befürwortet 8-Milliarden-Euro-Hilfe für Athen" erfahren wir jetzt über das Ergebnis der Kontrollmission der Bevollmächtigten des Internationalen Währungsfonds (IWF), der Europäischen Kommission (EU-Kommission) und der Europäischen Zentralbank (EZB).
Natürlich stand das Ergebnis von vornherein fest, bzw. waren die Kontrolleure schon mit der Vorgabe runter geschickt worden, weitere Hilfen letztendlich zu befürworten. Denn wie hatte der bekennende Polit-Lügner Jean-Claude Juncker gesagt?

"Wir sind die Guten [Zensoren]!" Was deutsche Blogger (Nics Bloghouse, denkbonus, Wahrheitskrieg) wegzensieren

Der "Oeffinger Freidenker" (Stefan Sasse) muss sich nicht dafür schämen, dass er einen Leserkommentar von mir wegzensiert hat: andere machen das schließlich genauso.

Mittwoch, 5. Oktober 2011

Dienstag, 4. Oktober 2011

Wir zahlen nicht für eure Schulden! Aufruf zum Widerstand gegen die megalomane Haftungspolitik der Berliner Blockparteien!


Wenn die Griechen ihren Politikern zurufen "Wir zahlen nicht für eure Schulden", dann behaupten sie (und glauben sie wohl auch), dass sich die griechischen Politiker mit den von ihrer Regierung aufgenommenen Krediten 'die Taschen vollgemacht' haben. Das denken viele auch bei uns über unsere Politiker. In Griechenland mag das öfter als bei uns auch zutreffen; das eigentliche Problem ist aber - in freilich sehr unterschiedlicher Intensität in beiden Ländern -, die Korrumpierbarkeit der Wähler selbst. Die griechischen Politiker mögen deutlich korrupter sein, als das in Deutschland der Fall ist, aber auch dort sind die Gelder - dort noch mehr als bei uns freilich kreditfinanzierte Mittel - zum allergrößten Teil den Wählern zugeflossen.

Sonntag, 2. Oktober 2011

"Courage" is right, and "bold" is left - but when you look closer, they're both bent on theft

Wenn man englischsprachige Vorschläge zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise (Depression), oder auch nur von Rezessionen, liest (aktuell z. B. den Kommentar "The world economy. Be afraid" in The Economist vom 01.10.2011), dann begegnet man immer wieder Forderungen an die Notenbanken, Geld zu drucken, oder Forderungen an die Regierungen, sich Geld zu pumpen und damit die Wirtschaft aufzupumpen.

Hamburg ist für Deutschland die mediale Lobby-Zentrale des bankenmäßig organisierten Finanzverbrechens


Zugegeben: ein Glanzpunkt der parlamentarischen Redekunst war jene Rede nicht, welche der FDP-Abgeordnete und Rettungsschirm-Gegner Frank Schäffler am 29.09.2011 bei der Debatte über die deutsche Zustimmung zum EFSF-Eurozonen-Rettungsschirm (technisch exakt: ) gehalten hat. [Rechtstechnisch präzise ging es um die Änderung des sogenannten „Gesetzes zur Übernahme von Gewährleistungen im Rahmen eines europäischen Stabilisierungsmechanismus (StabMechG)“, also um ein „StabMech-Änderungsgesetz (StabMechÄndG)“. (Diese FDP-Fraktions-Webseite enthält unten ein Link zum pdf-Text des Gesetzentwurfs.)]