Vorbemerkung für deutschsprachige Besucher (Preface for German-language visitors):
Weil der vorliegende Text aus einem Mailwechsel mit dem US-Soziologen Prof. John Bradford, Ph.D., (Assistant Professor and Coordinator of Sociology, Mississippi Valley State University) hervorgegangen ist (wie stellenweise noch sichtbar), habe ich ihn im Original in Englisch verfasst.
Vielleicht werde ich später eine deutsche Übersetzung dranhängen. Im Moment fehlt mir dafür die Zeit. Die spannende Debatte mit meinem Mailpartner dauert noch an, und ich muss noch Berge von Literatur lesen, um tiefer in die Materie einzudringen.
"Übersetzung" heißt für mich auch nicht einfach eine mehr oder weniger mechanische Übertragung. Nicht überraschend fallen mir in meiner eigenen Sprache gelegentlich elegantere Formulierungen ein als im englischen Text, mit dessen Formulierung ich mich naturgemäß schwerer tue. Zudem erzeugen die fortdauernde Beschäftigung mit der Materie und neue Assoziationsketten in der Muttersprache völlig neue Gedankengänge. Wie schon in meinem zweisprachigen "EBaKeBa"-Blott (s. u.) geschehen, wäre daher meine deutsche "Übersetzung" zugleich eine teilweise Neubearbeitung. Vom Zeitaufwand her kann ich das derzeit zumindest nicht leisten.
Weil der vorliegende Text aus einem Mailwechsel mit dem US-Soziologen Prof. John Bradford, Ph.D., (Assistant Professor and Coordinator of Sociology, Mississippi Valley State University) hervorgegangen ist (wie stellenweise noch sichtbar), habe ich ihn im Original in Englisch verfasst.
Vielleicht werde ich später eine deutsche Übersetzung dranhängen. Im Moment fehlt mir dafür die Zeit. Die spannende Debatte mit meinem Mailpartner dauert noch an, und ich muss noch Berge von Literatur lesen, um tiefer in die Materie einzudringen.
"Übersetzung" heißt für mich auch nicht einfach eine mehr oder weniger mechanische Übertragung. Nicht überraschend fallen mir in meiner eigenen Sprache gelegentlich elegantere Formulierungen ein als im englischen Text, mit dessen Formulierung ich mich naturgemäß schwerer tue. Zudem erzeugen die fortdauernde Beschäftigung mit der Materie und neue Assoziationsketten in der Muttersprache völlig neue Gedankengänge. Wie schon in meinem zweisprachigen "EBaKeBa"-Blott (s. u.) geschehen, wäre daher meine deutsche "Übersetzung" zugleich eine teilweise Neubearbeitung. Vom Zeitaufwand her kann ich das derzeit zumindest nicht leisten.
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The
subject of money, or, more precisely, the relationship between money and the
real economy has interested me for some time.
I
have written two blog posts about the creation of money
1. "Einen
Kredit gibt es nicht. 100
Jahre "Kredittheorie des Geldes" (Credit Theory of Money) von Alfred
Mitchell Innes" (March 2013, in
German only) and
2. "Das
EBaKeBa-Modell von Geldschöpfung, Zinsen und Realwirtschaft" (Jan.
2014, there the German text is followed by my - original - version "The OBaNoCa model of money creation and
interest in the real economy" in English.
Meanwhile,
my interest in the subject hast been freshly fuelled by a highly stimulating
email-correspondence with John Bradford, Ph.D., Assistant Professor and Coordinator of Sociology, Mississippi Valley State University. Besides drawing my attention
to some informative literature on the subject which I had not known before, he
sent me a list of definitions on money which he had gleaned from the writings
of various economists.
Reading
this and remembering what I myself had previously seen in many articles, blog
posts and comments, but also in scientific papers, I came to the conclusion
that there is definitely room for improvement in those definitions of money
presently out on the market.
The
following suggestions to define money are an adapted version of two of my
emails in the abovementioned correspondence. I very much hope that these
definitions will update our understanding of how money works, and thereby our
research into what money does.
Much
as Alfred Mitchell Innes deserves credit for his credit theory of money ("WHAT IS
MONEY?", 1913), you might expect that even in
economics 100 years later human knowledge did advance to some extent and should
today be able to present a much clearer and more detailed picture of what money
"is".