Montag, 27. Oktober 2014

Warum Rechtsextremisten feige, schwächlich und dumm sind

 
Den nachfolgenden Text hatte ich ursprünglich als Facebook-Eintrag geschrieben; daraus erklären sich beispielsweise die Appelle an die "Freunde".

Wenn ich sage "Rechtsextremisten sind feige, schwächlich und dumm", dann dürfte das bei meinen Lesern eine Vorstellung von dumpfbackigen Glatzkopf-Schwächlingen erwecken, die vor prügelnden Antifa-Horden davon laufen.
Aber so ist meine Behauptung NICHT gemeint.
Weder unterstelle ich den Rechtsextremisten Feigheit bei gewalttätigen Auseinandersetzungen mit ihren Gegnern, noch ist, was ich hier als "Dummheit" bezeichne, eine Frage des Intelligenzquotienten.
Und auch mit "schwächlich" wollte ich nicht sagen, dass die Rechtsextremisten Mickerlinge oder Tattergreise sind.

Samstag, 25. Oktober 2014

Der äußere und der innere Schweinehund als Feinde des wirtschaftswissenschaftlichen Erkenntnisfortschritts


Den nachfolgenden Text hatte ich zunächst als Kommentar zum Eintrag "Willkürgeld" im Blog von Prof. Alexander Dilger verfasst.

Dienstag, 14. Oktober 2014

"Die Neue Ordnung des Geldes" oder: Warum wir Thomas Mayers Geldreform NICHT brauchen, und warum er die volkswirtschaftliche Ratio des Kreditgeldes nicht rafft


Thomas Mayers Buch "Die neue Ordnung des Geldes: Warum wir eine Geldreform brauchen" wird bereits jetzt, unmittelbar nach seinem Erscheinen, bei Amazon als "Bestseller Nr. 1 in Volkswirtschaftslehre Allgemein" geführt.
[Erg. 07.11.2014: Das war nur sehr kurzzeitig so.]

Freitag, 10. Oktober 2014

Mensch, Mayer: Was für ein Schwindelgeld wollen Sie uns denn andrehen?


"In unserem Papiergeldsystem vergeben die Banken Kredite, die durch nichts gedeckt sind"
kritisiert Thomas Mayer (Wikipedia), ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank (!) in dem Interview "Nach der Finanzkrise droht die Geldkrise" mit Malte Fischer von der Wirtschaftswoche (09.10.2014).

Das ist schlicht falsch, Thomas Mayer! Offenbar verwechseln Sie Kreditgeld und Willkürgeld (das der Staat einfach druckt bzw. prägt und ausgibt - wie 1923. Und wie heute noch das Münzgeld, was aber, wegen des geringen Umfangs zu verkraften ist.)

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Wie der ZEIT-€-Fanatiker Mark Schieritz einen 2,5-Milliarden-Raubzug am deutschen Steuerzahler verteidigt


Die FMS Wertmanagement AöR (eine "Teilrechtsfähige Anstalt öffentlichen Rechts") (Homepage;   Wikipedia) ist die Abwicklungsbank (Bad Bank) der früheren Hypo Real Estate Holding (HRE).
Nach einem Bericht der FAZ hatte die FMS im Jahr 2012 Griechenland und Hedgefonds freiwillig gut 2,5 Milliarden Euro "geschenkt".

 
Dieser Sachverhalt erfüllt in meinen Augen den Straftatbestand der Untreue; daher hatte ich mit E-Mail vom 13.09.2014 Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft München erstattet. Den Text der Anzeige sowie weitere Anmerkungen zum Sachverhalt und insbesondere zur strafrechtlichen Bewertung habe ich im Blott "Strafanzeige: 2,5 Milliarden € deutsche Steuergelder an Griechenland und Hedgefonds verschenkt!" publiziert.