Hier fließt der Saldurbach (Wikipedia) durch Schludérns (eigentlich ohne Akzent geschrieben; hier wegen der Betonung hinzugefügt) im Vinschgau (oberes Etschtal) in Südtirol. Für unseren kürzlich dort verbrachten Urlaub (vgl. meinen Blott "Hotel Engel: Unser Urlaub der 3 RNS ..... "), hatte ich mir einige Landkarten-Screenshots (von Google Maps und den - zumindest hier weitaus verlässlicheren - OSM) aus dem Netz ausgedruckt.
Samstag, 13. November 2021
Samstag, 6. November 2021
Skandal bei der Tagesschau: Propagandamaschen des Deutschen Staatsfunks werden immer perfider!
Die heutige Meldung zu (wieder einmal!) einem messernden Migranten führte mich zu einer Faktenfälschung des deutschen Staatsfunks. Dort zeichnet sich die Tagesschau durch regimetreue Irreführungs-Propaganda aus; diesmal in Sachen Messerkriminalität (der Immiggresssoren).
Patrick Gensing und Gabor Halasz behaupten nämlich: "Zahlen zur Kriminalität. Keine 'Messer-Epidemie' in Deutschland". Die Datumsangabe lautet: "Stand: 14.10.2021 15:48 Uhr" (meine Hervorhebung).
Samstag, 25. September 2021
Die Einfalts-Rechnung der "Zeugen Grippinas": Wie Corona-Querstänker das Volk hinter die Fichte führen
"Die offizielle Zahl [der Coronatoten] muss mind um 80%(!) nach unten korrigiert werden. Damit ist es endgültig eine völlig normale Grippe"
kommentierte ein AfD-Parteifreund, von dem man eine größere intellektuelle Leistungsfähigkeit erwarten sollte), auf Facebook (Hervorhebung von mir). Der Name tut hier schon deshalb nichts zur Sache, weil das Zitat lediglich repräsentativ für die zahlreichen gleichartigen Meinungen in unseren Reihen steht.
Den angenommenen Korrekturbedarf belegte der Facebook-Kommentator mit einem Link zum WELT-Bericht „Corona bei 80 Prozent der offiziellen Covid-Toten wohl nicht Todesursache“ vom 30.08.2021. Dieser Artikel ist kostenpflichtig; der frei zugängliche Textanfang gibt aber genügend Informationen, um sich ein Bild vom Inhalt zu machen.
Montag, 20. September 2021
Die Wahrheit ist teilbar: Über motivatorische und deskriptive Wahrheiten
"Jeder trägt den Marschallstab im Tornister".
Das ist eine Maxime, an deren Richtigkeit zu glauben für eine Gesellschaft sehr nützlich ist: Die Aussicht, an die Spitze gelangen zu können, spornt die Menschen an. Während es demotivierend währe, wenn sich die Menschen sagen müssten: "wie sehr ich mich auch abstrampele: nützt sowieso nichts, weil die gesellschaftlichen Hierarchien nach anderen Kriterien als nach Leistung aufgebaut sind".
Der Eingangssatz ist wahr - aber lediglich im motivatorischen Sinne.
Die "wahre Wahrheit" (die deskriptive, beschreibende, nämlich) ist dagegen: "Häuptlinge" kann es nur dort geben, wo es auch viele "Indianer" ("Unterlinge") gibt.
Das gilt in einer Gesellschaft in den unterschiedlichen Hierarchien: Im Staat (auf den unterschiedlichen Ebenen), innerhalb von Parteien, innerhalb von Vereinen, Verbänden, Kirchen usw. Und nicht zuletzt natürlich auch in Unternehmen.
Mittwoch, 25. August 2021
Geld ist KEIN Wertaufbewahrungsmittel!
Der Wirtschaftsduden (Aufl. 2016), der auf der Webseite der Bundesanstalt für politische Bildung (bpb) eingestellt ist, definiert Geld wie folgt (meine Hervorhebungen):
"Allgemeines Tauschmittel, mit dessen Hilfe Güter getauscht werden
können; mit Geld werden Güter bezahlt. ..... Weiterhin dient Geld als
Wertmesser oder Recheneinheit (mit Geld sind Güterwerte messbar und
vergleichbar), als WERTAUFBEWAHRUNGSMITTEL (mit Geld können Werte
aufbewahrt und gespart werden und bei Bedarf in Güter umgetauscht
werden) und als Wertübertragungsmittel (mithilfe von Geld können Werte
an andere Personen z. B. durch Verkauf oder Schenkung übertragen
werden).
Das sind gängige Definitionen, bei denen mich die Funktionen als (eine Art von) Tauschmittel, als Wertmesser und als Wertübertragungsmittel mich hier nicht interessieren. Ich will lediglich untersuchen, ob das Geld tatsächlich ein "Wertaufbewahrungsmittel" ist - oder, wie ich in der Überschrift behauptet habe, eben nicht.
Dienstag, 17. August 2021
Zwischen Nürnberg und Regensburg mal eben die Welt gerettet
Irgendwann Mitte der 70er Jahre unternahm ich mit meiner Frau von Frankfurt aus eine Bahn-Städtereise nach Salzburg. Vermutlich waren wir aus Kostengründen mit Bummelzügen unterwegs; ganz genau weiß ich das nicht mehr. Auf alle Fälle mussten wir u. a. in Nürnberg und Regensburg umsteigen.
In Nürnberg war ein Mann mittleren Alters zugestiegen. Er setzte sich in unser Abteil und im Laufe der Weiterfahrt kamen wir ins Gespräch.
Samstag, 7. August 2021
Wie steht es WIRKLICH um jene angeblich "sorgfältige Recherche" des Staatsfunks, für die das Bundesverfassungsgericht uns Gebührensklaven expropriiert?
Unter anderem mit folgender Begründung hatte das Bundesverfassungsgericht (am 20.07.2021) den
deutschen Staatsfunkanstalten eine satte
Gebührenerhöhung beschert:
"Dabei wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zu rücken, vielmehr ein vielfaltsicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden. Dies gilt gerade in Zeiten vermehrten komplexen Informationsaufkommens einerseits und von einseitigen Darstellungen, Filterblasen, Fake News, Deep Fakes andererseits."
"Dabei wächst die Bedeutung der dem beitragsfinanzierten öffentlich-rechtlichen Rundfunk obliegenden Aufgabe, durch authentische, sorgfältig recherchierte Informationen, die Fakten und Meinungen auseinanderhalten, die Wirklichkeit nicht verzerrt darzustellen und das Sensationelle nicht in den Vordergrund zu rücken, vielmehr ein vielfaltsicherndes und Orientierungshilfe bietendes Gegengewicht zu bilden. Dies gilt gerade in Zeiten vermehrten komplexen Informationsaufkommens einerseits und von einseitigen Darstellungen, Filterblasen, Fake News, Deep Fakes andererseits."
Wie es im Staatsfunk in Wahrheit um die Recherche und das angeblich "Orientierungshilfe bietende Gegengewicht" zu "einseitigen Darstellungen, Filterblasen, Fake News" bestellt ist, konnte ich jetzt an zwei Texten auf den Seiten der Deutschen Welle bzw. des Deutschlandfunks überprüfen.
Mittwoch, 6. Januar 2021
Deutschlandfunk: Interview mit Berliner AfD-Renegat Clemens Torno verschwunden! Was will der Staatssender verschleiern?
am 30.11.2020, und noch einige Tage danach, konnte man auf der Webseite des Deutschlandsfunks ein Interview mit Clemens Torno lesen, und zwar unter diesem Link: https://www.deutschlandfunk.de/informationen-am-morgen.1764.de.html
Torno wurde als AfD-Kandidat zum Bezirksverordneten in Berlin-Mitte gewählt. [Diese Position muss man sich wohl ähnlich derjenigen eines Stadtrats vorstellen. Berlin ist ja nicht nur eine (Groß-)Stadt, sondern auch ein Bundesland. Und nochmal in "Bezirke" aufgeteilt, die wohl ganz oder teilweise diejenigen Aufgaben übernehmen, die sonst den Stadtverwaltungen zukommen.]
Aus der AfD ist er ausgetreten; sein Mandat hat er freilich behalten.
(Am Rande: Die Tätigkeit ist zwar "ehrenamtlich", aber lukrativ: 937 Euro "Aufwandsentschädigung" erhält man pro Monat, und das, nehme ich an, steuer- und beitragsfrei. Da behält man doch gerne sein Mandat, auch wenn man gar nicht mehr für das steht, wofür man von den Wählern gewählt wurde.)