Samstag, 24. Februar 2024

Die Nazi-Topographie der CORRECTIV-Quartiere: Zufälle gibt's ...


Womöglich ist es Zufall, dass sich die CORRECTIV-Redaktion für ihre "Recherchen für die Gesellschaft" an Orten eingenistet hat, die auffällig nah an ehemaligen Nazi-(Tat-)Orten liegen.


Essener Redaktionssitz von CORRECTIV ist die Huyssenallee 11.

Einstiger Sitz der Essener Gestapo war die Kortumstr. 46. Das ist nur ca. 1,6 km (Luftlinie) vom CORRECTIV-Sitz entfernt!
Und sogar nur gut 300 m liegen zwischen dem CORRECTIV-Quartier und dem Essener Hauptbahnhof, wo Juden deportiert wurden!

Womöglich ist es auch Zufall, dass CORRECTIV sich als "gemeinwohlorientiertes Medienhaus" ausgibt? Und nicht etwa Referenz zur und Reverenz an die NS-Parole "Gemeinnutz geht vor Eigennutz"?


Die Berliner Redaktion von CORRECTIV sitzt in der Singerstr. 109.

Berlin ist natürlich etwas größer als Essen. Aber auch dort ist, welch ein Zufall (?), die Entfernung zum Juden-Deportationsbahnhof deutlich geringer als, beispielsweise, die zwischen dem Landhaus Adlon und dem Ort der Wannseekonferenz.
"Der Güterbahnhof Moabit war in der NS-Zeit ein Ort des Grauens: Mehr als 30 000 Menschen wurden von hier aus in Ghettos und Vernichtungslager gebracht."
Und dieser Schreckensort liegt, rein zufällig, nur ca. 5,4 km von der CORRECTIV-Redaktion entfernt!

"Selbst als der Krieg schon verloren war und Berlin im Schutt versank, hielten die Nationalsozialisten bis zum Schluss an ihrer wahnsinnigen Ideologie fest, die über sechs Millionen Juden das Leben kostete. ..... wenige Wochen vor Kriegsende fuhr der letzte Deportationszug vom Anhalter Bahnhof mit 42 Gefangenen ab."
Die Entfernung zur Correctiv-Redaktion? Lächerliche 3,2 km!

Noch näher liegt, welch ein Zufall, das ehemalige Reichspropagandaministerium (Mauerstr. 45 - 52): Lediglich 2,8 km; dorthin können die CORRECTIVISTEN komfortabel zu Fuß in der Mittagspause pilgern!

Wundert es da noch irgend jemanden, dass in beinahe identischer Distanz (3 km) das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung domiziliert (Dorotheenstr. 84)?. 

Übrigens: 
Diese Dienststelle wird zwar umgangssprachlich regelmäßig zu "Bundespresseamt" abgekürzt. Aber das ist beim "Reichspropagandaministerium" nicht anders, das offiziell die Bezeichnung "Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda" trug. 
Kann es wirklich purer Zufall sein, dass das damalige wie das heutige Regime beide ihre jeweilige Behörde zur Aufklärung der Untertanen mit einer Doppelbezeichnung dekorierten?

Zur Nazizeit hieß die Singerstraße "Brauner Weg".



ceterum censeo
Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand 05.03.2024

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