Sollte es in Bayern oder Deutschland wirklich Menschen geben, welche diesen Hü-Hotti-Kasper noch immer ernst nehmen? Dann handelt es sich um Unbelehrbare, denen man jedes X für ein U vormachen kann.
Dienstag, 27. März 2012
Mittwoch, 21. März 2012
Sebastian Nerz: Ein Pirat auf Wahlfang mit dem Nachhaltigkeits-Haken. Zu Nerz' FAZ-Essay "Wohin wollen wir wachsen? Schluss mit der Nachhaltigkeitslüge! "
Am kommenden Sonntag (25.03.2012) wird im Saarland ein neuer Landtag gewählt. Da hielt es Sebastian Nerz, Vorsitzender der Piratenpartei, offenbar für opportun, tief im Sumpf des Nachhaltigkeitsbegriffes zu mötschkern, um jedem Wähler seinen ersehnten Schlammkuchen zu backen.
Ergebnis ist sein Artikel "Wohin wollen wir wachsen? Schluss mit der Nachhaltigkeitslüge!" vom 19.03.12 auf der Webseite von FAZ.net.
Dieser Essay ist sowohl hochintelligent als auch strohdumm. Das ist (hier) kein Gegensatz, sondern eine Frage der Perspektive.
Ergebnis ist sein Artikel "Wohin wollen wir wachsen? Schluss mit der Nachhaltigkeitslüge!" vom 19.03.12 auf der Webseite von FAZ.net.
Dieser Essay ist sowohl hochintelligent als auch strohdumm. Das ist (hier) kein Gegensatz, sondern eine Frage der Perspektive.
Freitag, 2. März 2012
Wem dient die Täuschung des Publikums über die Auswirkungen einer evtl. griechischen Insolvenz auf den Finanzmarkt via Credit Default Swaps (CDS)?
Wieder und wieder las man in den Medien, dass die Regierungen die Auswirkungen einer griechischen Insolvenz auf die Finanzmärkte fürchteten. Die Begründungen waren unterschiedlich, und auch keineswegs sämtlich aus der Luft gegriffen. Eine Ansteckungsgefahr auf die Märkte für die Staatsanleihen anderer südeuropäischer Länder ist in der Tat real.
Aber als es aber speziell bei Griechenland um die Frage ging, ob man eine offizielle Insolvenz riskieren könne, oder besser die Finanzinstitute zu einem sog. "freiwilligen" Schuldenschnitt zwingen sollte, las man (und liest man noch jetzt) allerorten, "Experten" hätten gesagt (oder die Politik würde befürchten), dass eine formelle Insolvenz wegen der unberechenbaren Auswirkungen auf den (angeblich) undurchsichtigen Markt der Credit Default Swaps hochriskant sei.
Aber als es aber speziell bei Griechenland um die Frage ging, ob man eine offizielle Insolvenz riskieren könne, oder besser die Finanzinstitute zu einem sog. "freiwilligen" Schuldenschnitt zwingen sollte, las man (und liest man noch jetzt) allerorten, "Experten" hätten gesagt (oder die Politik würde befürchten), dass eine formelle Insolvenz wegen der unberechenbaren Auswirkungen auf den (angeblich) undurchsichtigen Markt der Credit Default Swaps hochriskant sei.
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