Die schwarze Hammelherde hat wieder einmal ihre Kernkompetenz ausgespielt: Einer bzw. einem großen Vorsitzenden nachlaufen.
Diesmal hat Friedrich Merz, einstmals scheinbares Hoffnungslicht unzähliger politisch entheimateter deutscher Wähler, seiner CDU eine Frauenquote aufgeschwatzt.
Da bin ich mir absolut sicher, dass "Mutti" bestimmt bannig stolz auf die gelungene Abrichtung ihres Kleinen Friedrich Merzkel ist!
Und mir dient dieser Vorgang immerhin noch zur poetischen Inspiration:
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben!
Friedrich Merzkel, du wirst nie ein Staatsmann sein!
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben,
Das wär‘ besser für dich und fürs deutsche Wählerlein!
Gleich als ich ihn kommen sah
Dachte ich, was will der da?
Was will so ein feiner Pinkel
Im Schlandkonsensfaschistenwinkel?
Setzt er sich demnächst aufs Pferd
Sind die Wähler hoffentlich verstört
Und der Herr aus Germany
Flieg‘ in die Polit-Prärie!
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben!
Friedrich Merzkel, du wirst nie ein Staatsmann sein!
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben,
Das wär‘ besser für dich und für’s deutsche Wählerlein!
Bislang bleibt er immer noch,
Mimt den konservativen Koch,
Doch er ist ein Kellner nur,
Brav in Blockparteien-Spur.
Drum denkt heute jeder bloß,
Wie wer’n wir den wieder los?
Alles hat er falsch gemacht
Jeder echte Deutsche lacht!
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben!
Friedrich Merzkel, du wirst nie ein Staatsmann sein!
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben,
Friedrich Merzkel, du wirst nie ein Staatsmann sein!
Wärst du doch in Düsseldorf geblieben,
Das wär‘ besser für dich und für’s deutsche Wählerlein!
ceterum censeo
Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand 10.09.2022
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