Angela Merkel ist eine eiskalt berechnende Technikerin der Macht.
Deshalb können wir ihr ganzes Salbadern über Humanität usw. in der sog. Flüchtlingskrise getrost als spanische Wand begreifen, hinter welcher die Kanzlerin ihre WAHREN Intentionen vor dem Volk heimtückisch verschleiert.
Und leider kommt bei den deutschen Schlafschafen dieser Betrug ja auch prächtig an.
Was aber sind die wahren Motive, die sie dazu veranlassen, die deutschen Grenzen niederzureißen und rechtswidrig Millionen und Abermillionen von Immiggressoren in unser Land einfallen zu lassen?
Darüber ist viel gerätselt worden; ich halte die nachfolgend beschriebenen drei Zielsetzungen der Bundeskanzlerin Angela Merkel für wahrscheinlich.
Bei ihrem Auftritt in der ARD-Sendung mit Anne Will am 07.10.2015 ging es unter anderem auch um Merkels Strategie, die Türkei sozusagen als unsere Grenzwächterin in eine Drosselung des Immiggressorenstromes einzubeziehen. Auf hartnäckige Nachfrage von Anne Will erklärte Merkel damals, dass sie eine Aufnahme der Türkei in die EU ablehne, und dass der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan ihre Position kenne.
Wenig mehr als einen Monat später trat Merkel im ZDF auf (13.11.2015). Dort nahmen sie der ZDF-Chefredakteur Peter Frey und die Hauptstadtstudioleiterin Bettina Schausten ziemlich "in die Mangel", u. a. ebenfalls zur Frage, welchen Preis sie Erdogan für seine Rolle als Grenzwächter gegen die Massenflucht nach Deutschland bezahlen wolle.
Die Öffentlichkeit hat es anscheinend kaum oder gar nicht bemerkt, dass die Wende-Kanzlerin auch auf diesem Politikfeld ihre frühere (tatsächliche oder vorgebliche?) Positionierung kaltlächelnd abgeräumt hat. Denn nun sagte sie plötzlich, dass die Türkei ja EU-Beitrittskandidat sei und dass "pacta sunt servanda", also Verträge einzuhalten seien.
Heißt im Klartext, dass sie sich nunmehr FÜR eine EU-Mitgliedschaft der Türkei einsetzt.
1) Die USA erwarten das bekanntlich seit eh und je von der EU; Merkel kommt also einer von den USA aufgestellten Forderung nach. Ob es sich tatsächlich um einen Sinneswandel handelt, oder ob die Kanzlerin das nicht schon seit langem vorhatte, und die Massenimmiggression lediglich als Vorwand benutzt um dieses Projekt unauffällig durchzudrücken, können wir als Außenstehende nicht wissen. Was wir freilich definitiv konstatieren können:
Wer der Merkel traut
Hat auf Treibsand gebaut.
2) Ein anderes Motiv dürfte innenpolitischer Natur sein. Mit ihrer Flüchtlingspolitik gegen die legitimen Interessen der indigenen Bevölkerung hat sich Angela Merkel bei den GRÜNEN derart eingeschmeichelt, dass bei denen kaum noch Widerstände gegen eine Koalition mit der CDU zu erwarten sind, falls die parlamentarischen Mehrheiten nach der nächsten Bundestagswahl (2017) eine solche Konstellation hergeben sollten.
3) Das dritte Motiv ist Merkels (und Schäubles) europäischer Gigastaats-Fanatismus. Auch den wird das deutsche Volk teuer bezahlen. Das tun wir schon jetzt, für Griechenland. Aber die zig Milliarden Euro, die wir in Griechenland versenken (wenn auch auf dem Papier NOCH nicht verschenken) sind nur ein bescheidener Einstieg in eine gigantische Transferunion, die uns alle noch ärmer machen wird, als wir in Wahrheit jetzt schon sind. (Unser angeblicher "Reichtum" ist für breite deutsche Bevölkerungsschichten ja ohnehin nur ein schamloses Lügenmärchen.)
Für alle diese Ziele muss Merkel erhebliche Widerstände im deutschen Volk und in ihrer eigenen Partei, der CDU (und deren bayerischer CSU-Schwesterpartei) überwinden.
Und bei diesem Brechen von Widerständen kommt der Religionsterror des 17. Jahrhunderts gegen die Waldenser in Savoyen und gegen die Hugenotten in Frankreich ins Spiel.
Auch denen versuchten die damals herrschenden Regimes, das Rückgrat zu brechen.
Und das geschah auf eine Art und Weise, die frappierende Parallelen zu Merkels sog. Flüchtlingspolitik aufweist.
Damals quartierte man Soldaten bei den widerspenstigen Nichtkatholiken ein. Deren Lebensunterhalt mussten die unfreiwilligen Quartiergeber bezahlen; das war teuer. Und daneben dürften diese rauen Burschen ihre "Gastgeber" auch noch auf andere Weise getriezt haben: Vielleicht im Hause gestohlen, oder mit den Damen des Hauses freiwillige oder erzwungene intime Kontakte gepflegt. Da dürfte so einiges abgegangen sein in jenen fernen Zeiten, was in den Chroniken nicht erscheint, weil die Sitten damals ohnehin wilder waren als heute, und weil das Leiden gewöhnlicher Bürger die Chronisten kaum interessierte.
Merkel versucht nun, mit der Einquartierung von Millionen Eindringlingen den Widerstand der deutschen Ureinwohner gegen ihre o. a. Ziele zu ersticken. Die Regierung selber rechnet, einschließlich Familiennachzug, mit ZEHN MILLIONEN "Flüchtlingen" per Ende 2016, also mit - nach Abzug der Altfälle - vielleicht 10% Einwanderern (insgesamt sind es dann ca. 12% - wenn man davon ausgeht, dass die 10 Millionen den dann erreichten Gesamtstand bezeichnden sollen) innerhalb von nur ZWEI JAHREN! (Facebook-Eintrag der Konservativen CDU Sachsen vom .)
Die Rechnungen dafür werden unsere Machthaber uns natürlich erst nach der nächsten Wahl präsentieren. Bis dahin werden Merkel und ihre Vasallen weiterhin mit einer (wie der Neid ihr lassen muss) unglaublichen Meisterschaft die deutsche Wählerherde und ihre eigene Parteigefolgschaft einlullen.
Angela Merkel hat eben aus der Vergangenheit etwas gelernt. Und im Gegensatz zu den deutschen Buntioten und Immiggressionsfanatikern weiß sie, dass es schon vor 1933 eine abendländische Geschichte gab. Aus der sie offenbar ihre Inspirationen bezieht, um das eigene Volk zu terrorisieren und ihm das Rückgrat zu brechen.
(Soweit ein solches unter den Michelmenschen überhaupt noch vorhanden ist.)
Nachtrag:
Man sagt der Durchgeknallten im Kanzlerbunker nach, dass sie schöne Bilder liebt.
Da wollen wir nicht zurückstehen und sie auch unsererseits beschenken - indem wir zu einem Balladentext von Conrad Ferdinand Meyer und einem passenden Bild verlinken.
Vielleicht können wir der eiskalten Machtstrategin auf diesem Wege ja ein wenig Wärme bescheren?
ceterum censeo
Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der
ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand
vom 26.11.2015
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