Sonntag, 30. April 2006

Bad Orb is not a bad place at all ....



and yesterday they were literally trying to drum up some business there.

Während draußen das Aprilwetter seine Schattenspiele veranstaltete, lud Bad Orb drinnen in der Konzerthalle im Kurpark zur feierlichen Ruhe einer japanischen Teezeremonie ein. Dies im Rahmen eines Japantages (Vorschau vgl. hier, S. 8, oder diese Nachricht im Giessener Anzeiger). Kalligraphie oder Kalligrafie konnte man dort ebenfalls üben, mit Pinseln und schwarzer Tusche. Und Skulpturen aus Papier falten – Origami. Reiswein kennen wir natürlich, aber aus (eckigen) lackierten Holzkästchen haben wir ihn noch nicht getrunken. Das Kästchen kostete 4,- € (Pfand), der Inhalt 5,- €: bei diesem prohibitiven Preis blieb ich dann doch lieber nüchtern.

Mittwoch, 26. April 2006

Die Schlüsselblumen als Schlüssel zur Heimatkenntnis

Wanderer, gehst du nach Gelnhausen: begebe dich nicht direkt dort hin! Gehe auch weder über Los, noch über Lieblos. Du kannst an Wissen gewinnen, willst du deinen Weg in Maintal beginnen. Dort (ich weiß nicht, in welchem Ort – die Stadt ist nämlich ein etwas künstlich zusammengesetztes Verwaltungsgebilde) domiziliert ein gewisser Peter Heckert, Heimatforscher. Der hat eine 20-seitige Stadtbeschreibung von Gelnhausen (davon allein ca. 7 S. über die Marienkirche) ins Netz gestellt.

Mittwoch, 19. April 2006

Wir sind nochmal davongekommen .....

 
..... indem wir den Populisten Gerhard Schröder rechtzeitig in den (politischen) Ruhestand verabschiedet und die Kotau-Kanzlerin Angela Merkel gewählt haben, welche für uns damals in Washington die Absolution für unseren Absentismus bei der Abenteuer-Reise in den Irak abgeholt hat.