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Mittwoch, 27. Dezember 2017
Pantisemitismus: Herrn Clemens Henis Umwälzung der Wissenschaft(sorganisation)
Was der Natur die Kellerasseln, sind dem Herrn Heni die Antisemiten: Kein Stein, den er umdreht, unter dem nicht eine muntere Schar hervorgekrochen käme. Er frönt einem sozusagen Pan-Antisemitismus wie die Pantheisten ihrem „Gott-ist-überall“-Glauben.
Montag, 18. Januar 2016
Die Rothschilds und der Regengott
Die israelische (Zer-)Siedlungspolitik im palästinensischen Westjordanland ist völkerrechtswidrig. Weder die EU noch die USA erkennen sie juristisch an. Dass Israel diese Siedlungen mit staatlicher Gewalt unterstützt und durchsetzt, kann man durchaus als eine Form von staatlichem Terrorismus gegen die Palästinenser bezeichnen. Und diese setzen sich mit "privatem" Terrorismus dagegen zur Wehr.
Mittwoch, 25. Mai 2011
Bravo Israel! oder: Wider den Mythos der allzeit nichtagressiven Zivilisten!
"Mindestens 13 Tote an Israels Grenzen" meldete Spiegel Online am 15.05.2011.
Die Wiener Zeitung berichtete am 16.05.11: "Israel schiebt Nachbarn den Schwarzen Peter zu. Damaskus und Beirut verantwortlich für Grenzkrawalle".
Hamburger Abendblatt vom 16.05.11: "Gewalt im Nahen Osten. Mehr als 20 Palästinenser am "Nakba"-Tag getötet":
"Erstmals seit Jahrzehnten durchbrachen Tausende Zivilisten von Syrien aus die streng bewachte Grenze zu den von Israel besetzten Golanhöhen. Dabei kamen nach unbestätigten Angaben des israelischen Rundfunks mindestens zehn Menschen ums Leben. Im südlichen Libanon wurden ebenfalls zehn Palästinenser von israelischen Soldaten getötet, 70 weitere verletzt. Auch im Gazastreifen gab es unter Demonstranten einen Toten und Dutzende Verletzte."
Sonntag, 25. Januar 2009
Den Frieden verliert, wer nach Frieden giert. Frieden im Nahostkonflikt: Europas Wet Dream
Wenn Waschlappen vom Frieden träumen, können bestenfalls feuchte Träume resultieren. Die bisherige Schmidtchen-Schleicher-Diplomatie hat nichts gebracht (außer dass wir Europäer allzu bereitwillig das Portemonnaie gezückt haben, wenn die Spiele der Halb-Erwachsenen da unten mal wieder was kaputt gemacht hatten).
Ob es gegenwärtig überhaupt eine Möglichkeit zur Konfliktlösung gibt, weiß ich nicht. Falls aber doch, dann sicherlich nur, wenn wir
1) im Gegensatz zu den Konfliktbeteiligten ehrlich, aber
2) genau so stur sind wie die Widersacher.
Samstag, 27. Januar 2007
MORAL'S OWN COUNTRY oder LASSET UNS EINANDER BRÜDERLICHE HÜTER SEIN!
In Deutschland und Europa (in den islamischen Ländern ohnehin) weit verbreitet ist das Gefühl, dass sich die USA in ihrer Nahost-Politik verhalten wie eine nachgeordnete Dienststelle der israelischen Regierung. Wenn es aber doch mal Meinungsverschiedenheiten zwischen beiden gibt, erinnert mich deren Behandlung an eine Karikatur, die in einer deutschen Zeitung (Handelsblatt? Oder FAZ?) vor dem Kosovo-Krieg gezeigt wurde.
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Samstag, 20. Januar 2007
Washington – Segesta – Athen – Tel Aviv: William Kristol und der peloponnesische Krieg.
William Kristols Aufsatz "It's Our War. Bush should go to Jerusalem - and the U.S. should confront Iran" in der Online-Version der Zeitschrift "the weekly Standard" vom 07/24/2006, Volume 011, Issue 42, erreichte ich im Dreisprung.
Am Anfang war die Rückverfolgung einer Suchanfrage zu "The Israel Lobby and US Foreign Policy", dem Titel einer Studie der beiden US-amerikanischen Politologie-Professoren John J. Mearsheimer und Stephen M. Walt, über die auch ich bereits einen angefangenen Essay (eigentlich als "work in progress" gedacht, aber monatelang nicht fortgeführt) ("IN THE MACCHIA OF SPECIAL INTERESTS – A WELL OF CLEAR-CUT ANALYSIS?" auf meiner Webseite "Drusenreich Fünf" eingestellt habe.
[Nachtrag 31.1.07: In dt. Übersetzung von und auf der Webseite eines gewissen Lutz Forster entdeckt,: Teil 1 (Text) und Teil 2 (Fußnoten).]
Von dieser Suchanfrage leitete mich Rudolf Maresch aus seinem (für deutsche Verhältnisse ungewöhnlich langen) Telepolis-Artikel vom 19.08.2006 "Israel-Lobby in den USA. Der amerikanisch-israelische Komplex – Teil 2" [hier Teil 1], in dem er - ebenso wie ich - das deutsche Libanon-Engagement kritisiert, zu William Kristol weiter.
Donnerstag, 31. August 2006
Lasciate ogni speranza, voi ch'entrate!
Denn deren Dichter Dante hat schon vor 700 Jahre das berühmte "Dante-Theorem" für den Friedensprozess im Nahen Osten aufgestellt:
"Lasciate ogni speranza, voi ch'entrate!"
Auf Deutsch also:
"Die Hoffnung? Fruchtlos lasst sie fahren,
Wenn ihr zum Friedenstiften zieht in jenes Höllenreich!"
Einer der Gründe könnte die Tatsache sein, dass Israel sich einer geradezu nibelungentreuen Unterstützung der USA für seine völkerrechtswidrige Sied-lerbesetzung des Westjordanlandes erfreut.
Es hatten sich deshalb auch aufgemacht die US-Politologen John M. Mearsheimer und Stephen Walt, zu erforschen die Ursache solcher Selbstlosigkeit und darüber ein Arbeitspapier zu verfassen.
Und über dieses Arbeitspapier von Mearsheimer und Walt, bzw. mehr über die daraus und darüber entstandene Debatte, habe wiederum ich nachgedacht.
Selbiges aber ist geschehen in meinem "Drusenreich Teil 5"
und wird euch zur Lektüre angeboten unter dem Titel
"IN THE MACCHIA OF SPECIAL INTERESTS – A WELL OF CLEAR-CUT ANALYSIS?"
Vgl. im vorliegenden Themenzusammenhang auch meinen Blog-Eintrag vom 15.08.06 u. d. T. "Friedenstruppen oder Marionettenpuppen?"
Textstand vom 21.06.2023
Dienstag, 15. August 2006
Friedenstruppen oder Marionettenpuppen?
Israel und die Palästinenser haben die Weltgemeinschaft lange genug vorgeführt.
- Israel hat die Palästinenser mit seiner Politik einer zivilen Besetzung des Westjordanlandes, auch Siedlungspolitik genannt, bis zur Weißglut gereizt.
- Und die Palästinenser sind anscheinend nach wie vor nicht bereit, sich mit den Realitäten zu arrangieren und sich mit dem Möglichen zu begnügen.
Samstag, 4. Februar 2006
Propheten-Karikaturen und Palästinenserfrage
An die Debatte über die Mohammed-Karikaturen oder Propheten-Karikaturen und an meine eigene Positionsbestimmung in dieser Debatte (BÄRENGALLE; PROPHETEN; PROFESSORENPOSSE vom 02.02.06) schließe ich – schon länger gehegte – Überlegungen zur Palästinafrage (Palästinenserfrage) an.
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