Sonntag, 25. Dezember 2016

Samstag, 3. Dezember 2016

Haben die Faschos sich Facebook gekrallt?


Die politischen Akteure und die medialen Agenten des herrschenden Blockflötenregimes werden täglich nervöser. Insbesondere der Sieg von Donald Trump bei den amerikanischen Präsidentschaftswahlen lässt nun alle Dämme brechen: Von Panik erfüllt, sinnen die Verfassungsfeinde darauf, wie sie die Meinungsfreiheit im Internet unterdrücken können (vgl. Links zu diversen Medienberichten am Schluss des Artikels).

Samstag, 22. Oktober 2016

München: Hauptstadt der konsensfaschistischen Bewegung?

 

Die Stadt München ist kommunalpolitisch untergliedert in Stadtbezirke. Für diese gibt es eine gewisse Selbstverwaltung oder Mitbestimmung, die durch die Bezirksausschüsse wahrgenommen wird. Die Tätigkeit dieser Ausschüsse ist geregelt in der "Satzung für die Bezirksausschüsse der Landeshauptstadt München (Bezirksausschuss-Satzung)" vom 10. Dezember 2004, aktuell in der Fassung vom 04.03.2016.

Vorliegend sollte es ursprünglich nur um den § 23 a dieser Satzung gehen, der die Einführung von (ehrenamtlichen) Beauftragten gegen Rechtsextremismus UND RECHTSPOPULISMUS bei den Bezirksausschüssen regelt. Und um meine Auseinandersetzung in dieser Sache mit der (Bezirks-)Regierung von Oberbayern.
Im Laufe einiger Internet-Recherchen hat sich die Thematik dann wesentlich ausgeweitet.

Donnerstag, 13. Oktober 2016

Niemand ist eine Insel, Herr Prof. Meuthen: Und eine Solidargemeinschaft ist kein "Rentensozialismus"!


Am 05.10.2016 veröffentlichte die AfD-Bundesgeschäftsstelle eine Pressemitteilung des AfD-Co-Vorsitzenden Prof. Dr. Jörg Meuthen zur Reform der Rentenfinanzierung in Deutschland: "Meuthen: Gegenwärtiges Rentensystem ist nicht mehr tragbar". (Am 6.10. erschien sie auch auf seiner Facebook-Seite).
Nachfolgend der Text (wobei die Hervorhebungen von mir stammen):

Donnerstag, 18. August 2016

Noch ist Deutschland nicht die Erdogan-Türkei! Deshalb: Tacheles reden mit dem Merkel-Regime und seinen servilen Unterstützern!



Mehrere gegen Angela Merkel erstattete Strafanzeigen wegen "bandenmäßigem Einschleusen von Ausländern" hatte die Justiz (bereits vor einigen Monaten) abgewiesen.
Um das entgrenzte Wüten unserer Kanzlerin vielleicht dennoch mit Hilfe des Strafrechts in die Schranken zu weisen, habe ich einen Schwenk vollzogen, der inhaltlich etwas pervers erscheinen mag - aber die einzige Möglichkeit ist, der Merkel mit Hilfe der Justiz vielleicht doch noch an den Karren zu fahren: Ich habe mich gewissermaßen auf die Seite der Schleuser geschlagen und Merkel und Konsorten angezeigt, weil sie widerrechtlich die aus dieser (juristischen, nicht politischen!) Perspektive unschuldigen armen Schleuserlein von den Justizorganen verfolgen lassen. :-)

Dienstag, 31. Mai 2016

Brinkmann, Brinkmann: In aeternum damnatus es! .....


..... freut sich der Teufel.
Doch eine erbarmende Seele gibt mich noch nicht verloren und versucht, mich vor der ewigen Verdammnis und aus der Hölle der mir unterstellten Menschenfeindlichkeit zu erretten.

Heute kam er an, der anonyme Brief. Mit einer Tafel Kinderschokolade. Beide, den Brief und die Vorderseite der Schokoladenpackung, habe ich zu Nutz und Frommen meiner Leserinnen und Leser eingescannt:

Samstag, 7. Mai 2016

AfD und NATO: Patriautismus ist das Gegenteil von Patriotismus!


Vor das Kloster Monte Cassino hatten die Götter die Stadt gesetzt. Die erst mussten die von Süden andrängenden Alliierten erobern, wenn sie den Klosterberg erstürmen wollten. Ein vorbereitendes Bombardement verwandelte den Ort in einen rauchenden Trümmerhaufen; die Angreifer glaubten, leichtes Spiel zu haben. Doch aus den gräulichen Ruinen erhoben sich feldgraue Soldaten und leisteten erbitterten Widerstand: Letztlich vergeblich. Die deutschen Kriegsgefangenen wurden nicht auf die Rheinwiesen verbracht (wäre ja auch etwas weit gewesen), sondern von alliierten Militärpsychologen untersucht. Welche überhaupt nicht begreifen konnten, wie Menschen ein derartiges Bombardement in völliger geistiger Gesundheit überstehen konnten.

Donnerstag, 7. April 2016

Monetäre Meister-Strategen: Die Vollgeld-Feldmarschälle verschieben Makro-Divisionsfähnchen ohne Mikro-Soldaten


I. Deckung von Fiatgeld


Als Antwort auf die antizipierte Frage seiner Seitenbesucher "Ist Vollgeld ein neuer Goldstandard? Womit ist dieses Geld gedeckt?" schreibt Prof. Dr. Joseph Huber auf seiner Vollgeld-Homepage:
"Die reale Deckung des Geldes, anders gesagt, die Kaufkraft des Geldes, entsteht aus der Produktivität der Wirtschaft. Sie besteht im Gegenwert des laufend erstellten Wirtschaftsproduktes (BIP national und international). Geld re-präsentiert nur in dem Maße Wert wie dem die (inter-)nationale Wirtschaft laufend einen Gegenwert in Form von Gütern und Diensten gegenüber stellt."
Dieses Verständnis der Zusammenhänge zwischen Geld- und Güterwirtschaft ist zwar nicht an der Oberfläche falsch, wohl aber in der Tiefe.

Montag, 28. März 2016

Wider die monetären Jahrmarktschreier: Warum die Geldschöpfung aus dem Nichts KEIN Skandal und "Kreditgeld" (im Prinzip) selbstverständlich gedeckt ist


Gefühlt 100 Millionen Mal habe ich bislang über unser Geldsystem und die Funktionsweise der kreditären Geldschöpfung geschrieben, zuletzt den Aufsatz "Wessen 'Schuldschein' ist das Geld?"
Im Zusammenhang mit meiner gestrigen Untersuchung des AfD-Parteiprogramms ("Änderungsvorschläge und Anmerkungen zum AfD-Grundsatzprogramm") übernehme ich hier (leicht verändert) eine kurze Darstellung des Geldschöpfungsmechanismus, die ich neulich auf Facebook verfasst hatte:

Donnerstag, 24. März 2016

Einbeziehung der Parteimitglieder in Programmprozesse: Verbesserungsmöglichkeiten am Beispiel der AfD


Wie der Programmprozess bei anderen Parteien funktioniert, weiß ich nicht. Die Alternative für Deutschland (AfD) jedenfalls unternimmt große Anstrengungen, um die Mitglieder an der Programmgestaltung zu beteiligen.
Dennoch gilt auch hier: Das Bessere ist der Feind des Guten, d. h. die Beteiligung lässt sich durchaus noch verbessern - ohne dass der Prozess dadurch chaotisch wird (wie bei den "Piraten").

Mittwoch, 23. März 2016

Das Angela-Merkel-Lied



Die Betroffenheits-Gilde der Bahnhofsklatscher hat sich gestern über die Stellungnahmen von Vera Lengsfeld und Beatrix von Storch zu den Terroranschlägen von Brüssel echauffiert.
Um diese sensiblen Ästheten ein wenig zu versöhnen und denen beim Aufwachen zu helfen (oder besser noch: denen zum Aufwachen zu verhelfen), habe ich ein Liedchen gedichtet:
 
Die Grenzen hoch,
Die Augen fest geschlossen:
Islam marschiert -
Die Christen wer'n erschossen.
 
Ich bin felsenfest überzeugt, dass mein kleines Gedicht den Bahnhofsklatschern große Freude bereiten wird.
 


ceterum censeo 

Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand vom 23.03.2016

Montag, 21. März 2016

Ben Bernankes Empfehlung an die AfD: Gesetzliche Sozialversicherungen beibehalten!


Der ganz große Aufreger ist mittlerweile vom Tisch.
Marktradikale Mitglieder der AfD-Programmkommission [konkret im Bundesfachausschuss Drei - BFA3 - mit den Themenfeldern "Finanzen, Steuern, Wirtschaft (Finanz-, Steuer-, Sozial- und Arbeitsmarktpolitik, Alterssicherung und Wirtschaftspolitik)") hatten in dem ursprünglichen Entwurf für ein AfD-Parteiprogramm (das erste; bislang gibt es lediglich Wahlprogramme) unter anderem eine Abschaffung der gesetzlichen Unfallversicherung und ebenso der Arbeitslosenversicherung gefordert.
Das war in der Öffentlichkeit heftig kritisiert worden, u. a. auch von mir: "AfD-Programmentwurf: Libby Langfingers Dschihad gegen den Sozialstaat".

Warum war John Maynard Keynes ein großer Ökonom?


John Maynard Keynes ist (woran ich gerade in einer Facebook-Debatte wieder erinnert wurde) die Hassfigur der Marktradikalen, also der Megaphone der primitivstmöglich konzipierten Interessen der Besitzenden. Und das, obwohl er selber ein überzeugter Kapitalist war und den Kapitalismus keineswegs abschaffen, sondern vor seinen eigenen dysfunktionalen Mechanismen retten wollte.
(George Soros, ein Kapitalist par excellence, hatte später in seinem Essay "The Capitalist Threat" dieselbe Idee. Allerdings darf man bei Soros bezweifeln, dass seine sonstigen Überlegungen, Forderungen und Taten mit dieser Überzeugung tatsächlich Ernst machen.)

Mittwoch, 16. März 2016

AfD-Programmentwurf: Libby Langfingers Förderprogramm für Steuerhinterzieher


DIE AFD WIRD EINE VOLKSPARTEI SEIN - ODER SIE WIRD NICHT SEIN!

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Nachtrag 31.03.2016:
Der erste Entwurf der Programmkommission, den ich nachfolgend kritisiere, ist mittlerweile vom Tisch. Grundlage für die Beratungen auf dem Stuttgarter Programmparteitag wird ein
"Leitantrag der Bundesprogrammkommission und des Bundesvorstandes zum Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland" sein. (Momentan über diese Webseite der AfD-Bundespartei erreichbar; nach dem PT wird er vermutlich entfernt.)
Wegen der Einzelheiten (einige Kritikpunkte sehe ich schon noch) verweise ich auf meinen Blott "Änderungsvorschläge und Anmerkungen zum AfD-Grundsatzprogramm" vom 27.03.2016

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In dem vorangegangenen Blott unter der Überschrift "AfD-Programmentwurf: Libby Langfingers Dschihad gegen den Sozialstaat" hatte ich den sozial- und politischen Teil des Entwurfs für ein AfD-Parteiprogramm besprochen und kritisiert [Kap. VI. "Soziale Sicherheit in Not und Alter" (S. 34 - 36) und Kap. VII. "Arbeitsmarkt weniger verwalten und mehr befreien" (S. 37)]. (Dort hatte ich auch den hier ebenfalls im Titel verwendeten Ausdruck "Libby Langfinger" erklärt ;-) )
Eine Behandlung des steuerpolitischen Teils hatte ich angekündigt:
"Der Programmentwurf ist in weiten Teilen ganz vorzüglich. Allerdings enthält er im Bereich Sozialpolitik sowie Steuern eine Reihe von Forderungen, die krass einseitig die Interessen von Arbeitgebern sowie von Steuerhinterziehern bedienen." Und weiter: "Von den oben angerissenen beiden Themenfeldern hoffe ich die Steuerpolitik in einem späteren Beitrag zu behandeln."
Dies geschieht nun im vorliegenden Beitrag, der die Vorschläge in Kapitel V. "Nationale Finanzen und Wirtschaft neu ordnen" ( S. 29 - 34) untersucht.

Sonntag, 13. März 2016

AfD-Programmentwurf: Libby Langfingers Dschihad gegen den Sozialstaat


DIE AFD WIRD EINE VOLKSPARTEI SEIN - ODER SIE WIRD NICHT SEIN!
Nachtrag 31.03.2016:
Der erste Entwurf der Programmkommission, den ich nachfolgend kritisiere, ist mittlerweile vom Tisch. Grundlage für die Beratungen auf dem Stuttgarter Programmparteitag wird ein
"Leitantrag der Bundesprogrammkommission und des Bundesvorstandes zum Grundsatzprogramm der Alternative für Deutschland" sein. (Momentan über diese Webseite der AfD-Bundespartei erreichbar; nach dem PT wird er vermutlich entfernt.)
Die Abschaffung der gesetzlichen Unfallversicherung und der gesetzlichen Arbeitslosenversicherung werden in dem endgültigen Programmentwurf NICHT mehr gefordert.
Wegen der sonstigen Einzelheiten (einige Kritikpunkte sehe ich schon noch, insbesondere die vorgeschlagene Kommunalisierung von Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenverwaltung) verweise ich auf meinen Blott "Änderungsvorschläge und Anmerkungen zum AfD-Grundsatzprogramm" vom 27.03.2016

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Heiß brennt die Äquatorsonne auf das öde Deutschland nieder.
Die Wüstung des Wirtschaftsstandorts ist übersät mit den ausgebleichten Knochen verdursteter Arbeitgeber: Uneinsichtige Arbeitnehmer und ein blutsaugerischer Staat hatten einst in einem mörderischen Joint Venture die letzten Reste an Flüssigkeit (Liquidität) aus den geschundenen Körpern der Unternehmer herausgesogen.
Indes, wie das in erbaulichen Geschichten so geht: Auch die Arbeitnehmer selber werden mit ihrer erpressten Beute nicht glücklich, sondern schleppen sich abgemergelt durch die germanische Wirtschaftspampa.
 
Dabei könnte, wollte das verblendete Volk doch nur den Lockungen von LIBBY LANGFINGER folgen, die Wüste leben, und neues Leben würde aus den Ruinen der deutschen Volkswirtschaft blühen: Wenn die Arbeitnehmer kleinere Schlucke aus der Pulle bekämen, dann hätten am Ende ALLE mehr!

Dienstag, 8. März 2016

Siegfried Z.: Ein Drachentöter der politischen Artenvielfalt im oberrheinischen Bruchgraben der Demokratie


 
Professor Siegfried Zielinski, seit dem 01.02.2016 Rektor der Karlsruher Hochschule für Gestaltung (Wikipedia) schikaniert den dortigen Dozenten Dr. Marc Jongen für seine AfD-Mitgliedschaft und seine Aktivitäten für die Partei.

Unter dem Titel " 'Wer denkt, ist nicht wütend' (Theodor W. Adorno)" hat er am 24.02.2016 "Eine Stellungnahme aus gegebenem Anlass" verkündet, wonach "Marc Jongen in allen leitungsrelevanten Tätigkeiten durch einen jungen Kollegen ersetzt wird, der das uneingeschränkte Vertrauen des neuen Rektors genießt."
Und dass die "mehrfach in der Öffentlichkeit diskutierten Buchreihen der HfG Karlsruhe – inklusive der im Fink-Verlag erschienenen Forschungsreihe – …..  derzeit neu konzipiert und gestaltet [werden und] das Herausgeberteam ….. neu zusammengesetzt [wird]." Mit anderen Worten: Marc Jongen wird auch seiner Funktion als Herausgeber der Schriftenreihe "HfG Forschung" enthoben.

Dienstag, 23. Februar 2016

Im Dodoland der geistigen Bodenbrüter


Das Herz Europas wird von einem schwarzen Loch beherrscht.
Dort hausen die roten Dodo-Dödel: Dekulturierte Vögel, die geistigen Flügel von Furcht entfiedert, zum Picken und Brüten am Boden verdammt.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Bundesregierung finanziert Agitation, Hetze, Demos und Boykottaufrufe gegen AfD

 
In Nordbayern existiert eine "Allianz gegen Rechtsextremismus", und zwar für die "Europäische Metropolregion Nürnberg". Eine Landkarte dazu findet man hier auf der Webseite der Metropolregion und ebenso auf dem Deckblatt des Handlungsprogramms der Allianz (2. Aufl. 2014).Darin haben sich Kommunen (bzw. Gebietskörperschaften) einerseits und sonstige Organisationen andererseits zusammengeschlossen. Den Mitgliederkreis legt die Satzung wie folgt fest:

"§ 3 Mitgliedschaft
(1) Mitglieder der Allianz gegen Rechtsextremismus können kommunale Gebietskörperschaften, interessierte Institutionen und Vereinigungen, Religionsgemeinschaften sowie Unternehmen aus der Metropolregion Nürnberg sein, die die Ziele der Allianz aktiv, gewaltfrei und solidarisch unterstützen
."
 Zu den sonstigen gehören insbesondere Kirchen, Gewerkschaften, und Parteien; daneben auch Vereine (sogar der 1. FC Nürnberg ist dabei) und Firmen (z. B. ein - mutmaßlich - Franchiser von McDonalds). Mit einigen Schulen sind aber auch bei den Sonstigen staatliche Organe vertreten.

  • Liste der Gebietskörperschaften: hier direkt mit Links zu deren Webseiten; dort als pdf-Datei.
  • Liste der sonstigen Mitglieder: Hier direkt mit jeweiligen Internet-Links; dort als pdf-Datei.
Satzungsgemäßes Ziel der Vereinigung ist:
"§ 2 Grundlagen
(1) Die Allianz gegen Rechtsextremismus will die Kräfte im Kampf gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion bündeln und die Mitglieder im gebotenen Umfang über relevante Entwicklungen informieren. Erfahrungsaustausch, gegenseitige Unterstützung sowie gemeinsame Aktionen und Projekte sollen die Prävention gegen rechtsextremes Gedankengut und die Gefahrenabwehr bei rechtsextremen Veranstaltungen optimieren."


Sonntag, 14. Februar 2016

In tyrannos!


Das Polit-Puppenspiel des Augsburger Oberbürgermeisters gegen die AfD-Vorsitzende Dr. Frauke Petry sowie gegen die beiden Augsburger Ratsherren der AfD hatte ich bereits in diesem Blott ausführlich beleuchtet und kritisiert.
 
Zwischenzeitlich habe ich die Regierung von Schwaben in zwei E-Mails gebeten
 
a) im Wege der Dienstaufsicht gegen die rechtswidrigen, demokratie- und verfassungsfeindlichen Aktivitäten des OB einzuschreiten und
 
b) im Wege der Rechtsaufsicht eine parteipolitische Diskriminierung durch Ratssitzungen und Ratsbeschlüsse der Stadt Augsburg zu unterbinden bzw. vorbeugend zu verhindern.
 
Nachfolgend die beiden Mailtexte:

Freitag, 12. Februar 2016

Augsburg oder die Sakralisierung von Politik als neuer Immunisierungstrick des herrschenden Konsensfaschismus



Man könnte die Aktion von Oberbürgermeister Dr. Kurt Gribl (CSU) gegen Frauke Petry und die AfD als Provinzposse eines aufgeblasenen Augsburger Autokraten abtun. Aber auf ihre Weise reiht sie sich ein in die vielfältigen Bemühungen des herrschenden konsensfaschistischen Regimes in Deutschland, sich selber gegen jegliche Kritik zu immunisieren. Hierher gehört z. B. die Kritik von Bundesjustizminister Heiko Maas an juristischen Attacken gegen das rechtswidrige Handeln der Bundesregierung in der sog. Flüchtlingskrise.

Sonntag, 7. Februar 2016

Heiko Maas: La loi c'est moi! Ein Regierungs-Bock mimt den Verfassungs-Gärtner.


Recht hat Lothar Müller, wenn er in der Süddeutschen Zeitung (SZ) vom 03.02.2016 titelt: "Alles was hilft, ist leidenschaftliche Rhetorik". Von der konkreten Stoßrichtung seines Artikels abstrahiere ich mal, denn auch ich bin (und nicht erst seit Kurzem) der Meinung, dass wir eine mehr "thymotische" Debatte brauchen. (Wobei: Diesen Ausdruck kenne ich erst seit einigen Tagen; den hat unser - wie die FAZ ihn nennt - "Parteiphilosoph" Marc Jongen in die Debatte eingeführt, aufbauend auf Überlegungen seines akademischen Lehrers Peter Sloterdijk.)

Zwar denke ich eher nicht, dass meinen bisherigen Blotts des Thymos ermangeln. Doch erreicht dieses selten die volle Drehzahl, zu der ich ihn hier zur Verteidigung unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung gegen die demokratiefeindlichen Bestrebungen des gegenwärtigen Bundesjustizministers hochfahren muss.
Denn in einem Punkt stimme ich Maas vorbehaltlos zu: "In wehrhaften Demokratien gilt: keine Freiheit den Feinden der Freiheit" (SPON 23.10.2015; ebenso im Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung vom 05.12.2015).

Mittwoch, 3. Februar 2016

Frauke Petry (AfD): Auf Flüchtlinge schießen? Die Präzision entscheidet!


Der Pulverdampf hat sich großenteils verzogen. Nun kann ich das Schlachtfeld durchkämmen, die Debattenhülsen einsammeln und das Mosaik neu zusammensetzen.
Aber dieses Mal: PRÄZISE!

Ich denke, dass wir alle mehr oder weniger in Bildern denken, dass wir insbesondere auch Abstrakta bewusst oder unbewusst in unserem Gehirn mit einer visuellen Vorstellung hinterlegen. Auch der Ausdruck "auf Flüchtlinge schießen" ist insofern ein Abstraktum, als er nicht die konkrete Situation benennt, in welcher ein Schusswaffengebrauch (un)zulässig ist. Wir müssen unsere Analyse also in eine solche Situation einbetten.

Dienstag, 2. Februar 2016

Angela Merkel: Deutschland muss noch Millionen Flüchtlinge aufnehmen!


Wo hat Bundeskanzlerin Angela Merkel das gesagt, dass Deutschland noch Millionen Flüchtlinge aufnehmen muss (und also auch aufnehmen wird)?
Nirgends.
Aber die Kanzlerschlange hat es sagen lassen: Von Roderich Kiesewetter (Wikipedia; Homepage), CDU-MdB und Obmann im Auswärtigen Ausschuss des Bundestags. In einem Interview, das leider kaum beachtet wurde: "CDU-Außenpolitiker Kiesewetter: 'Müssen Bevölkerung vorbereiten, dass auch 2016 eine Million Flüchtlinge kommen' ".

Montag, 1. Februar 2016

Wessen "Schuldschein" ist das Geld?


Das Geldwesen ist ein schwieriges Feld. Zur Veranschaulichung wird Geld häufig als Schuldschein gedacht.
So beispielsweise auch in dem "Quarterly Bulletin" der Bank of England (BoE) 01/2014, das dem Leser eine Einführung in die Geldfrage verspricht: "Money in the modern economy: an introduction".

Das hatte ich, auf Englisch, bereits in meinem Blott "Banks do not lend reserves (or deposits). But banks need reserves (and deposits) to lend. Remarks on the BoE-paper 'Money creation in the modern economy' " behandelt, und dort bestritten, dass Geld ein Schuldschein ist.
Wieder aufgegriffen hatte ich diese Fragestellung in meinem letzten Blott "Der 'Quellcode' des 'Betriebssystems' Geld und die Schnittstellen zwischen Geldsystem und Realwirtschaft".
Inzwischen habe ich noch einmal etwas gründlicher über die ganze Problemstellung nachgedacht, und will sie hier isoliert behandeln.

Freitag, 29. Januar 2016

Der "Quellcode" des "Betriebssystems" Geld und die Schnittstellen zwischen Geldsystem und Realwirtschaft


"Es ist nicht gut, dass der Mensch allein denke!" hatte ich vor Jahren einen Blott betitelt. Immer im eigenen Saft zu schmoren macht weder Spaß, noch ist es effizient. Vielleicht deswegen war in der letzten Zeit mein Interesse am Thema "Geldsystem" (oder Geldwesen) etwas eingeschlafen, weil keine Rückmeldungen von Lesern kamen.

Vor ein paar Tagen jedoch erhielt ich eine Mail zu meinen Blogeinträgen (dafür verwende ich den Begriff "Blotts") zum Thema Geld(schöpfung):
"... verschiedene Artikel von Ihnen zum Thema Geld, Geldschöpfung, Stellungnahme zu den Papieren der BoE [Bank of England - B. B.] habe ich gelesen und bin erstaunt über die gemeinsame Schnittmenge. ..."
Der vorliegende Text ist meine überarbeitete Antwort darauf. Ursprünglich hatte ich nicht an eine Veröffentlichung gedacht, aber auch Länge und Zielrichtung meiner Antwort nicht vorgeplant; die ergaben sich erst im Vollzug des Schreibens gewissermaßen von selbst. Deshalb musste ich, von der Fehlerberichtigung ganz abgesehen, auch inhaltlich den Text stellenweise "öffentlichkeitsgerecht" umformulieren.
Obwohl mein Mailpartner mit seinen Kenntnissen längst weiter ist, gab mir seine Zuschrift einen Anstoß, den "Kriminalfall Geld" noch einmal ganz von vorn aufzurollen.

Mittwoch, 20. Januar 2016

Das linksgrüne Differentialgetriebe: Eine Meisterleistung der (Kommunikations-)Technik!


Nach den Massenangriffen der Krimigranten in der Silvesternacht am Kölner Hauptbahnhof, begleitet von ähnlichen Vorfällen in anderen deutschen Städten, stand der Musikantenwagen der Bahnhofsklatscher kurz vor dem Achsbruch. Zur besseren Lastenverteilung war also ein Differentialgetriebe dringend nötig. Für die Meinungsmanipulateure der immiggressionsfanatischen Volksfeindfront kein Problem,  haben sie doch eine langjährige Übung darin, die Michelschafe am Nasenring durch die Manege zu zerren.

Montag, 18. Januar 2016

Die Rothschilds und der Regengott


Die israelische (Zer-)Siedlungspolitik im palästinensischen Westjordanland ist völkerrechtswidrig. Weder die EU noch die USA erkennen sie juristisch an. Dass Israel diese Siedlungen mit staatlicher Gewalt unterstützt und durchsetzt, kann man durchaus als eine Form von staatlichem Terrorismus gegen die Palästinenser bezeichnen. Und diese setzen sich mit "privatem" Terrorismus dagegen zur Wehr.

Freitag, 15. Januar 2016

Wie Pinocchiominister Thomas de Maizière und die Kollaborateure der linksgrün versifften Systempresse das Volk über die Flüchtlingskriminalität täuschen



Bundesinnenminister Thomas de Maizière klopft große Sprüche. In einer Pressemitteilung seines Ministeriums vom 13.11.2015 tönt er (meine Hervorhebungen):

"Um Gerüchten über den Anstieg von Straftaten den Boden zu entziehen und belastbare Informationen zu erhalten, habe ich Anfang Oktober das Bundeskriminalamt gebeten, zusammen mit den Ländern schnellstmöglich Daten für ein regelmäßiges Lagebild vorzulegen. ..... Damit Extremisten nicht mit Gerüchten und Halbwahrheiten Stimmung machen, müssen wir ihnen Fakten entgegenhalten."

Donnerstag, 14. Januar 2016

Flüchtlingskriminalität: Merkels Gaunerregierung betrügt uns nach Strich und Faden! Und die Hurenpresse hilft kräftig mit!



Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast, lautet ein geflügeltes Wort.
Hier jedoch geht es nicht um die Zahlen selber, sondern um deren Interpretation.

"Auf den Anti-Flüchtlingsdemonstrationen wird der Ton immer schriller. Und immer öfter wird auch gelogen. BILD hält dagegen, widerlegt 5 Lügen, die immer wieder über Flüchtlinge verbreitet werden. Wir liefern dazu Fakten aus der vertraulichen „Lageübersicht“ des Bundeskriminalamts (BKA), die Straftaten von Zuwanderern von Januar bis November 2015 aus den meisten Bundesländern zusammenfasst" lautet der gratis lesbare Teil eines BILD-Bezahl-Artikels vom 13.01.2016.

Samstag, 2. Januar 2016

Zur Abwechslung vielleicht mal mit DENKEN versuchen, Herr Prof. Straubhaar?



Von 1999-2006 war Prof. Dr. Thomas Straubhaar Leiter des HWWA. Über dieses Institut erfahren wir in der Wikipedia:
"Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Archiv (kurz: HWWA) in Hamburg war ein unabhängiges, staatlich finanziertes wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut mit großer Fachbibliothek und Dokumentation. Das HWWA gehörte bis Ende 2006 zu den sechs großen Wirtschaftsinstituten in der Bundesrepublik Deutschland."
Dieses Institut wurde Ende 2006 aufgelöst; über die Gründe erfahren wir in diesem Kapitel:
"Das HWWA wurde zum 31. Dezember 2006 per Stiftungsauflösungsgesetz aufgelöst."

Über die Gründe für die Auflösung wird dort ebenfalls berichtet; kürzer und knackiger jedoch unter dem Stichwort "HWWI" (meine Hervorhebung):
"Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) wurde 2005 gegründet, um Teile der Forschungsarbeit des Hamburgischen Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA) weiterzuführen, das Ende 2006 aufgrund der Empfehlung des Leibniz-Instituts wegen schlechter Evaluationsergebnisse von der öffentlichen Förderung ausgeschlossen wurde".
Mit anderen Worten: Die wissenschaftliche Leistung des HWWA war dürftig.