Samstag, 12. Dezember 2015

Geld: Tauschmittel, Zwischentauschmittel, oder was?


Gibt man in der Suchmaschine den Begriff "Zwischentauschmittel" ein, dann wird, wer dafür sensibilisiert ist, unterschiedliche Antworten auf die Titelfrage registrieren.

Das Finanzportal (eine offenbar kommerzielle, freilich etwas dubiose Seite ohne Impressum) definiert unter dem Stichwort "Geld als Zahlungsmittel" kurzerhand: "Geld ist ein sogenanntes Zwischentauschmittel."

Mittwoch, 2. Dezember 2015

Was können wir vom Landkreis Ostallgäu über die bundesweiten Kosten der Massenimmiggression erfahren?



Vorab eine LETZTE WARNUNG:
Vermeiden Sie jeden Blickkontakt mit dem nachfolgenden Text, wenn sie zur großen Mehrheit der bundesdeutschen Schlafschafe gehören, die auch weiterhin von der Durchgeknallten im Kanzlerbunker und ihren konsensfaschistischen Kumpanen in Politik, Medien, Kirchen und Gewerkschaften eingelullt werden möchte!
 
Sie sind ja immer noch hier?
Sie wollen also wahrhaftig wagen, einen Ausweg aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit der deutschen Wahlsklaven zu wählen?
Ok; aber sagen Sie hinterher bloß nicht, ich hätte sie nicht gewarnt! ;-)

Dienstag, 1. Dezember 2015

Lügenpresse: Analysiert an einem Fallbeispiel von Michael Stifter, Augsburger Allgemeine



Vom 12.11.2015 datiert der Kommentar "Wie die AfD die Ängste der Bürger ausnutzt" von Michael Stifter, Leiter der Politikredaktion der Augsburger Allgemeinen. (Die AA liefert u. a. auch für die Allgäuer Zeitung, in deren Druckausgabe ich diesen Artikel zuerst gelesen hatte, den "Mantel", d. h. die Teile - "Bücher" - der AZ mit den überregionalen Nachrichten .)

Stifter mokiert sich darüber, dass Menschen die Medien als "Lügenpresse" abstempeln (meine Hervorhebung):
"Es ist keine Lösung, die Flüchtlingskrise kleinzureden. Aber die Schwarzmalerei, die einige Spitzenleute der AfD betreiben, ist nichts anderes als Rechtspopulismus. Das ist jetzt der Moment, in dem viele AfD-Anhänger wieder wütend werden: unverschämte Unterstellungen, Lügenpresse und so weiter."

Und dann liefert er, was er selber als "ein paar Beispiele" für den angeblichen Rechtspopulismus der AfD bewertet. Nur liefert die Art seiner Darstellung zugleich ein paar Beispiele für infame Diskursmanipulationen, die man (teils mehr, teils weniger) durchaus begründet als "Lügenpresse" bezeichnen kann.