Montag, 20. April 2009

Bad Herrenalb im Schwarzwald: La Balconissima!

Nun ja: die Zahl der Sehenswürdigkeiten in Bad Herrenalb ist doch sehr überschaubar.

Zwar liegt dort ein Paradies; aber das ist genauso kaputt wie heutzutage alle ehemaligen Paradiese (oder was wir dafür gehalten haben) auf der Erde.












Doch wir sind zäh und


krallen uns fest in dieses unser Urlaubsziel für eine kurze Erholungsreise "zwischen den Jahren" und über Neujahr 2008/2009.

(Ooops - da habe ich doch ganz beiläufig schon eine gewaltige Sehenswürdigkeit eingeführt: die Wunderkiefer, welche sich auf einem Tor zum Paradies angesiedelt hat. So ist das halt: wat dem einen sin Ruin, ist dem annern sin Gewinn!





Die Fähigkeit der Stadtverwaltung zur optischen Vermarktung dieses Kurortes ist (wie bei vielen anderen Fremdenverkehrsorganisationen auch) eher unterentwickelt; was der Fotograf selbst aus einem solchen eher unspektakulären Ort herausholen kann zeigt der Lokaljournalist Horst Becker auf seiner Homepage.
Und was ich draus gemacht habe, zeige ich hier.

Das in meinen Augen besonders hervorstechende Element der Gebäude in diesem Bad sind die Balkone.
Mag auch die Stadt nicht die "Serenissima" sein: "Balconissima" ist sie allemal. Was die nachfolgenden Fotos beweisen sollen.
Einen Schönheitspreis werden meine Schnappschüsse nicht erringen; bei anderen Witterungsbedingungen (z. B. Schnee), bei Sonnenschein oder zu einer anderen Jahreszeit wären die Aufnahmen vielleicht attraktiver geworden. Immerhin demonstrieren sie aber, dass in Bad Herrenalb beinahe jedes Haus einen, meist sogar mehrere, oft liebevoll gestaltete Balkons hat:















In dieser alten Villa domiziliert ein griechisches Restaurant, das "Dionysos" (mit eigener Homepage). Da es nicht an der Hauptstraße liegt (aber auch nicht weit entfernt!), muss es seine Kunden über Qualität und Preis anzulocken suchen; in der Tat ist dort das Essen vorzüglich und, jedenfalls die Mittagskarte für die Werktage, auch preiswert.


Die Räume sind geschmackvoll dekoriert; das ist freilich nicht ganz ungewöhnlich bei griechischen Restaurants. Einen Ouzo zur Verdauung spendierte das Haus bei unseren beiden Besuchen außerdem; auch das findet man nicht ganz selten "beim Griechen" (preiswerte Mittagsmenüs dagegen deutlich seltener).
An meinem Geburtstag bekam ich der Ouzo sogar zween; den 2. freilich weder vom Haus noch wegen meines Geburtstages, sondern von einem Gast, der Nichttrinker war.

Auch ein anderes Geburtstagsgeschenk, an anderer Stelle und ganz anderer Natur, fiel mir durch Zufall in den Schoß. Just an diesem Tag nämlich besuchten wir die evangelische Gemeindebücherei. In dieser Bibliothek lagen ältere Merianhefte stapelweise zum Mitnehmen. Ich muss gestehen, dass ich das Heft über den Südschwarzwald verschmähte und nur drei Hefte über das Land Salzburg mitnahm: Salzburger Land, Salzkammergut und Pinzgau. (Die Salzburger Alpen sind halt doch ein klein wenig reizvoller als der Schwarzwald ;-); im übrigen könnte ich dort auch gewissermaßen Heimatrechte geltend machen, stamme ich doch mütterlicherseits von Salzburger Exulanten ab.)
[Was sagt uns das über die Kommune, wenn wir feststellen, dass wir auf deren Webseite das Stichwort "Bücherei" vergeblich suchen??? Oder auch über die Kurgäste, die wahrscheinlich nicht nach diesem Stichwort suchen?]

Da wir aber zuvor über Gastronomie sprachen, will ich an dieser Stelle auch noch das Eiscafé La Vita, Inhaberin Barbara Russo, lobend erwähnen. Obwohl die Inhaberin eine Deutsche ist, schmeckt dort der Expresso wie in Italien. Der Sägwasenplatz 1 liegt am Rande des (riesigen) ehemaligen Klosterkomplexes; eigentlich zentral im Ort, aber doch wiederum abseits vom Verkehr und bleibt daher terra incognita für jene, welche sich nicht mehr als 100 m von ihrem Auto entfernen mögen. Die wissen nicht, was sie verpassen; außer dem Kaffee auch auch einen Blick in einige Bildbände von Antoni Gaudí, den großen Jugendstil-Architekten in Barcelona, den Frau Russo ebenso mag wie ich.


Wer sich mit einem deutschen Kaffee zufrieden gibt, und dazu günstig ein großes Stück guten Kuchen genießen möchte, der ist, während der Ladenöffnungszeiten, sogar auf der Hauptstraße (in diesem Abschnitt "Kurpromenade" genannt - nun ja ...) bestens bedient, nämlich in
dem Bäckereicafé Fricke Bäck, ungefähr gegenüber dem Kurhaus gelegen. Voraussetzung ist allerdings, dass man überhaupt einen Sitzplatz bekommt, denn in dem kleinen Raum stehen nur 3 oder 4 Tische. Die Kunstpalme draußen war nicht gerade jahreszeitgemäß; drinnen war aber eine phantasie- und liebevolle Weihnachtsdekoration zu bewundern.

Auch sonst war die ganze Stadt noch weihnachtlich dekoriert,
was natürlich am Abend besonders stimmungsvoll wirkte.











Kehren wir indessen zu den Häusern und Villen des Badeortes Herrenalb zurück:

Hier ist sogar die ganze Rathaus-Rückseite mit einem Flechtwerk von Balkonen überzogen.


In der Mitte dieses langen Gebäudes, das neben dem Rathaus u. a. auch das Fremdenverkehrsbüro beherbergt, verbindet ein
Torbogen die Stadt mit dem ausgedehnten Gelände der ehemaligen Möncherei, äh, ich meine, dem ehemaligen Mönchskloster, hier auf der Webseite der Katholischen Kirchengemeinde St.Bernhard Bad Herrenalb, St. Lukas Dobel und St. Theresia Loffenau erfährt man mehr über die Geschichte dieses ehemaligen Zisterzienserklosters "Alba Dominorum". Aber auch die evangelische Kirche, die heute einen relativ jungen und nicht besonders spektakulären (sowie im Vergleich zur Klosterkirche deutlich kleineren) Kirchenbau nutzt, der 1739 unter Verwendung der Chormauern der alten Klosterkirche errichtet worden war, informiert über die Historie der Zisterzienserabtei.
(Ganz in der Nähe von Bad Herrenalb bestand übrigens auch ein Nonnenkloster: Frauenalb.)


Einen chronologischen Überblick über "unser" Kloster bietet
diese Informationstafel auf dem ehemaligen Klostergelände. Ein großer Teil davon, direkt hinter dem Rathaus, ist nur locker bebaut und macht einen
parkähnlichen Eindruck.



Das dort stehende Heimatmuseum, selbstverständlich gleichfalls
balkongeziert, konnten wir aus Zeitmangel leider nicht besuchen.


Dafür zeige ich hier
noch ein besonders eindrucksvoll mit Balkonen bzw. Veranden ausgestattetes Haus auf dem alten Klostergelände, dessen beide anderen Eckveranden wir

auf diesem Foto von der Hauptstraße (Gernsbacher Str.) her sehen.






Großartige alte Bauten sucht man hier, mit Ausnahme der eingangs erwähnten einstigen Vorhalle ("Paradies") der seinerzeitigen Klosterkirche, vergebens: die Schweden-Truppen haben im 30jährigen Krieg mit den Bauwerken ziemlich gründlich 'aufgeräumt'.
Teile der einst den Klosterkomplex schützend umschließenden Mauer sind allerdings hie und da noch sichtbar und ein sehr altes (durchaus ansehnliches) Gemäuer ist die einstige Klosterscheuer (Scheune), jetzt gleichnamiges Restaurant.
Einige Fotos auf der Homepage des Lokals vermitteln einen Eindruck vom romantischen Ambiente dieser Lokalität. Billig ist das Essen dort natürlich nicht, aber, wie ein Blick auf das Menü zeigt, im Verhältnis zum Gebotenen keineswegs teuer. Wer viel reisen will muss indes wenigstens manchmal knausern und so versagten wir uns einen Besuch; ohnehin war unsere Zeit knapp, denn unser Aufenthalt dauerte nur von Sonntag, 28.12.08, bis Samstag, 03.01.2009, und darin waren auch zwei Tagesausflüge nach Baden-Baden und Karlsruhe enthalten.


Die protestantische Kirche (Außenansichten s. o.; eine künstlerisch anspruchsvolle schwarz-weiß-Aufnahme des Innenraums hat Petra V bei der "Fotocommunity" eingestellt) hatte ich bereits oben als wenig erwähnenswert erwähnt; bemerkenswert ist allerdings das
Grabmal des badischen Markgrafen Bernhard I., von

diesem Dämonen dauerhaft bewacht.










Wir verlassen indes das Klostergelände, um rasch noch einige Balkon-Bilder in den Kasten zu bringen (die Idee zu diesem "Leitmotiv" war mir erst später im Laufe unseres Aufenthalts gekommen). Diese prächtige Villa berherbergt(e?) das italienische Restaurant "Germania da Pietro" und liegt am Sägwasenplatz 10, also gleich bei der oben gepriesenen Eisdiele "La Vita".


Ein Haus in der Nähe birgt im Erdgeschoss das Restaurant "Villa Lina". Dort kann man freilich nicht im üblichen Sinne einkehren; vielmehr kann man diese "Event Location" einschließlich Küche tageweise für private Feste mieten. Wer das nötige Kleingeld hat, kann ja auch einen Starkoch dazu engagieren.




Keine schlechte Idee, wenn man mal so richtig feiern will (und sich das leisten kann); mich allerdings interessiert das Haus wegen der Balkons. Hier zwei Aufnahmen mit Details der verschnörkelten Eisenbrüstungen:








Oh, alte Hotel-Herrlichkeit - wohin bist du entschwunden? Das Gebäude des ehemaligen Mönchs-Posthotels, das mit der Klosterschänke eine Gruppe bildet (fremde Aufnahmen z. B. hier und da), verzichtet natürlich auch nicht auf zahlreiche Balkons.


Die "Klosterschänke" in zentraler Lage, derzeit wohl geschlossen, ist ein häufig fotografiertes Motiv in Bad Herrenalb;


aber wir wollten ja noch einige Balkons besichtigen: Das "Landhaus Hindenburg" (oben schon von vorn gezeigt)


und irgendein bescheideneres Gebäude aus der Belle Epoque mit einem malerischen Giebel.





Wenigstens auf dieser Seite hat dieses 'Gelbe Haus' keinen Balkon, erfreut aber die Augen durch seine Farbigkeit, zumal in trüber Winterzeit.


















Von dem nicht allzu großen, aber mit Baumgruppen freundlich gegliederten Kurpark konnte ich selbst keine guten Fotos machen, weil wir nur abends dort waren; dafür hier ein Bildlink zu der gut gelungenen Herbstaufnahme eines Toni Volz auf der Photosharing-Webseite "Fotocommunity".
(Meine Bemerkung betr. Baumgruppen bezog sich auf den alten Park rund um das Kurhaus; ein neuer Kurpark liegt bei der Therme und ist vielleicht etwas größer, aber (vorerst noch?) ohne attraktiven Baumbewuchs.


Keinesfalls vergessen darf ich die Siebentäler Therme [Siebentälertherme, Sieben-Täler-Therme] Hier ein Testreport von 2004 auf der Webseite Ciao (dort eine weitere, sehr detaillierte Beschreibung aus dem Jahr 2007). Interessant, dass im Vergleich zum Jahr 2004 die Wassertemperaturen anscheinend gesenkt wurden: Warmbecken dort 36°, jetzt lt. Angaben auf der Homepage 35°; großes Becken - innen und außen verbunden - jetzt 30° statt damals 32°. Im 30°-Becken muss man sich schon bewegen, wenn man sich (bei kaltem Wetter) dort länger aufhalten will ohne zu frösteln. Nicht nur die Älteren - wie wir - erwärmten sich deshalb zwischendurch gern im kleineren Warmbecken, wo es entsprechend voll war. Noch wärmer (47°) wird einem im "Prießnitz-Dampfbad".
Deutliche Erinnerungen an Details habe ich nicht mehr; und falls ich mir damals Notizen gemacht hatte, sind sie entweder im Papierkorb gelandet oder unter den Papierstapeln mit Notizen und Internet-Ausdrucken vor meinem Bildschirm begraben.
Nachhaltig haften geblieben ist aber das Erlebnis des "Klangbadens". Das allerdings gibt es in zwei Ausführungen; bei unseren beiden Besuchen im Bad haben wir beide erlebt: eine Sparversion, auch ganz nett, wenn man die Vollversion nicht kennt, und eben das 'volle Programm'. Das ist wirklich eindrucksvoll.
Dass man nicht erfährt, wann bzw. nach welchen Kriterien die eine oder andere Version gezeigt wird, hinterlässt allerdings keinen positiven Eindruck. Wenn die Vollversion zu teuer ist, mag man meinetwegen den Preis um 50 Cent oder notfalls auch einen Euro anheben; das Erlebnis ist es allemal wert (nur einen schwachen Abglanz des Erlebnisses vermittelt dieses griesige Bild auf der Webseite von Bad Herrenalb; zur Vergrößerung anklicken!).
Nachtrag 07.05.09: In einem geordneten Haushalt ..... finden sich früher oder später auch die (spärlichen) Notizen über unseren Herrenalb-Urlaub wieder. Zum Thermalbad hatte ich mir notiert:
"Duschen in Kabinen; fehlende Ablage für Seifenschale und Shampooflasche."
Unser erstes Abendbad mit Klangbad am Dienstag, 30.12.08, war nett, aber nicht aufregend.
Wundervoll dagegen das Klangbaden am Freitag, 02.01.09: ein Unterschied wie Tag und Nacht; ein solches Erlebnis hätte durchaus einen etwas höheren Eintrittspreis gerechtfertigt. Eintrittspreis war aber der gleiche wie sonst.


Hinter dem Thermalbad erheben sich übrigens die "Falkenfelsen", ebenfalls sehens- und knipsenswert - wenn man bessere Lichtverhältnisse hat als wir. (Mehrere Fotos hier, eine schöne Aufnahme von der Höhe aus dort; Infos von und für Kletterfreunde(n) mit Landkarten da und dort.)





Wenn man die Zahl der beim Gästeempfang anwesenden Besucher als Maßstab nehmen darf, ist der Zuspruch von Reisegästen zu diesem Bad sehr begrenzt; außer uns waren vielleicht noch 2 oder 3 Kurgäste gekommen.
Entsprechend mechanisch lief denn auch die Begrüßungsveranstaltung ab: Filmchen vorgeführt, das war's.
Es es gibt indes hier eine Reihe von Kliniken, Hotels usw., die doch wohl mehr Übernachtungsgäste beherbergen, als bei dieser Veranstaltung auftauchten. Im übrigen lebt die Gastronomie zum großen Teil wohl auch vom Tagestourismus; insbesondere für die Karlsruher dürfte Bad Herrenalb ein attraktives Ausflugsziel sein, zumal dieser Badeort von dort aus auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln äußerst bequem zu erreichen ist: die 'Eisen-Bahn' fährt als Straßenbahn am Bahnhof vorbei (wir konnten also problemlos umsteigen) und mitten durch Karlsruhe hindurch!
Mehr über die "Albtalbahn" weiß die Wikipedia (in den Wikimedia Commons zahlreiche Fotos) und ebenso dieser "Testbericht" bei Ciao. Die Fahrt eröffnet manchmal noch Blicke in Wiesengründe, Archetypen deutscher Naturwahrnehmung, wie sie einst der berühmte Hans Thoma gemalt hat. (Kein Wunder; schließlich hat der früher in Karlsruhe an der Kunstakademie gelehrt!)



Dennoch: Wenn wir uns von Bad Herrenalb mit einer Träne im Knopfloch trennten, wird das nicht an romantischen Wiesengründen liegen, sondern eher daran, dass es dort eine Villa Wein gibt - gg .


Ebenfalls ein Gebäude aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg ist der
Bahnhof in Bad Herrenalb.




Etymologische Aufklärung über die Entstehung des Stadtnamens "Karlsruhe"erhalte ich unterwegs in Busenbach: Kein Wunder, dass Karl nach dem Besuch eines solchen Ortes Ruhe nötig hatte! - gg




Ohne den "Konus" wäre heutzutage kein Reisebericht über den Schwarzwald komplett. Oder das Konus, oder die Konus?
Die Schwarzwald-Tourismus-Info informiert zwar ausführlich über "Konus"; um den bestimmten Artikel drückt sie sich jedoch herum, indem sie von der "Konus-Gästekarte" spricht (an anderer Stelle ist vom "Konus-System" die Rede).
Aber sogar um zu erfahren, wofür der Name "Konus" überhaupt steht, müssen wir die Wikipedia bemühen (deren fleißigen ehrenamtlichen Mitarbeitern dafür gedankt sei, dass sie uns auch zu dieser Frage nicht im Stich lassen): "Kostenlose Nutzung des ÖPNV im Schwarzwald" lautet die Langversion von "Konus".
Man müsste also korrekt wohl von "der" Konus sprechen; den weiblichen Artikel legt auch der Umstand nahe, dass die Gästekarte hier als Fahrkarte dient.

Grammatik beiseite, war (neben der Therme) die Konus für uns jedenfalls ein wesentlicher Anreiz, in Bad Herrenalb zu 'kur(z)lauben', verhieß sie doch kostenlose Busfahrten nach Baden-Baden. Ich will nicht verschweigen, dass diese Stadt das eigentliche Ziel unserer Begierden war. In Baden-Baden sind freilich bezahlbare Ferienwohnungen rar, zumal über den Jahreswechsel. Die Busverbindung von Bad Herrenalb über den (sehr malerischen) Ort Gernsbach (den wir allerdings schon früher von Baden-Baden aus besucht hatten) ist vorzüglich; trotzdem sind wir nur einmal gefahren.
In Richtung Karlsruhe gilt die Konus immerhin bis Ettlingen; die Differenz muss man halt zuzahlen.
[Gut möglich, dass uns die "Konus" auch wieder einmal nach Badenweiler locken wird. Von dort könnten wir nämlich gratis nach Bad Bellingen und Bad Krozingen fahren (um dort die Thermal-Solebäder zu nutzen), sowie nach dem allemal sehenswerten Freiburg im Breisgau.]



Zurück aber nun zu Bad Herrenalb:
Summa summarum war (auch wenn wir zu unserer Ferienwohnung eine steil ansteigende Straße hinaufklettern mussten) unser Kurzurlaub im Nordschwarzwald erholsam und erinnernswert.


[Stichworte: Reisebeschreibung, Reiseerlebnisse, Urlaubsbericht, Urlaubsbeschreibung, Urlaubserlebnisse]


Nachtrag 04.04.2010:
Die Reichweite der "Tägs" ist leider eng begrenzt; wer unten den Täg "Thermalbaeder" anklickt, bekommt lediglich die neuesten Einträge zu sehen.
Aus diesem Grunde habe ich meine Thermen-Schilderungen (die allerdings nicht immer sehr detailliert sind, bzw. bei denen die Blotts nicht immer auf die Thermenbesuche fokussieren) in einem eigenen Blott "Thermenwelt: Thermen der Welt (well: meiner Welt, also Thermalbäder in Deutschland)" verlinkt.




Textstand vom 04.04.2010. Auf meiner Webseite
http://www.beltwild.de/drusenreich_eins.htm
finden Sie eine Gesamtübersicht meiner Blog-Einträge (Blotts).
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Sie mit einem Klick auf das Erstellungsdatum unterhalb des jeweiligen Eintrages.
Soweit die Blotts Bilder enthalten, können diese durch Anklicken vergrößert werden.

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