Riesige Horden sogenannter "Flüchtlinge" überfluten in stetig anschwellender Zahl unser Land. Mehr und mehr Menschen haben die Schnauze voll davon, als Milchkühe für fremde Völker herhalten zu müssen.
Den derzeitigen Masseneinfall fremder und insbesondere auch kulturfremder Völkerscharen in deutsches Territorium bezeichne ich als "Immiggression" (zusammengezogen aus Immigration + Aggression); die Eindringlinge selber als "Immiggressoren".
Konrad Adam (Mitglied und früherer Mit-Vorsitzender der Alternative für Deutschland - AfD) nennt die Eindringlinge in seinem Kommentar "Deutschland, ein Lügenmärchen" auf der Webseite "Geolitico" vom 24.09.2015 "Erpresser" bzw. "aggressive Bettler".
Das heißt natürlich nicht, dass die "Flüchtlinge" subjektiv aggressiv sein müssten. Aber sie verursachen eben dadurch, dass sie hier hereinkommen, Kosten für den Staat, und damit früher oder, falls die Ausgaben zunächst durch eine höhere Staatsverschuldung finanziert werden, später für die Steuerzahler. (Von anderen vorhersehbaren Problemen mal ganz abgesehen.)
Wirtschaftlich gesehen (also nicht juristisch), BESTEHLEN die Immiggressoren die deutschen Steuerzahler, indem sie Leistungen an sich faktisch erzwingen.
Tatsächlich haben die im Verhältnis hohen deutschen Sozialleistungen die aktuelle Massenimmiggression überhaupt erst ausgelöst. Darüber informiert uns Rainer Wehaus in seinem Kommentar "Liebe deinen Übernächsten" (Stuttgarter Nachrichten, ebenfalls 24.09.2015):
"Müsste man eine Chronologie der Flüchtlingskrise schreiben, würde alles mit einer fast schon historischen Dummheit beginnen: Das Bundesverfassungsgericht kippte 2012 die Regeln zur Versorgung von Asylbewerbern und schuf in Deutschland eine Art Hartz-IV-Anspruch für alle Armen dieser Welt: 1500 Euro netto für eine fünfköpfige Familie, dazu kostenloses Wohnen – das ist das Angebot, das Deutschland seitdem der Welt macht. Kaum hatte sich das herumgesprochen, kamen die Armen vom Balkan, die bis heute fast 40 Prozent aller Asylbewerber ausmachen. Ein Drittel von ihnen kommt mehr als einmal, denn das Angebot ist zu attraktiv, um es ablehnen zu können. ..... Diese Flüchtlingskrise wird erst enden, wenn Deutschland sein großzügiges Angebot an die Armen dieser Welt wieder zurücknimmt."
Wie hoch sind nun die WIRKLICHEN Kosten für den deutschen Staat? Die sind zwar hübsch unübersichtlich verteilt auf verschiedene Ebenen - Bund, Länder und Kommunen -, aber letztlich lasten sie sämtlich auf den Schultern der deutschen Steuerzahler. (Passender in diesem Zusammenhang wäre: "Steuersklaven"!)
In meinem Blott "Danke, Migranten-Merkel: 2016 Kosten für Massenimmiggression 60 Milliarden Euro. Oder 1/5 des jetzigen deutschen Bundeshaushalts" habe ich die Kosten für 2016 auf Basis von m. E. absolut realitätsnahen Annahmen mit 60 Milliarden € angesetzt.
Wahrscheinlich können die allerwenigsten Bürger mit solchen Milliardenbeträgen etwas anfangen; das ist allzu weit von unserem Alltagshorizont entfernt.
Deshalb habe ich in dem zitierten Blott auch versucht, diese Kosten in Bezug zu anderen Beträgen zu setzen, die uns mehr sagen, bzw. zu errechnen, welche Steuerbelastungen insoweit auf jeden Einzelnen (im Durchschnitt) zukommen können - und höchstwahrscheinlich auch zukommen werden.
Weil diese Zahlen (die ich nicht im ursprünglichen Beitrag berechnet, sondern erst in zwei Nachträgen angehängt hatte) in dem längeren Text vielleicht untergehen, kopiere ich sie dort heraus und präsentiere sie hier noch einmal.
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"Prognosen sind schwierig, besonders, wenn sie die Zukunft betreffen", hat ein Scherzbold einmal gesagt" (Wikipedia).
Ich denke jedoch, dass, wenn die Tendenzen bei der Massenimmiggression nicht dramatisch umgekehrt werden, für 2016 ein Kostenkorridor von 40 - 80 Milliarden Euro realistisch ist.
Unterstellt man, dass die Gesamtkosten in diesem Jahr sich auf 10 Milliarden € belaufen haben, dann wären das absolute Steigerungen zwischen 30 und 70 Milliarden €, bzw. prozentuale Zuwächse von 300% bis 700%!
Setzt man, meiner Annahme entsprechend, die Ausgaben mit
60 Milliarden € an, beläuft sich die Steigerung absolut auf 50 Milliarden Euro
bzw. 500%.
Um uns zumindest ein klein wenig vorstellbar zu machen, was das für die Staatsfinanzen bzw. für die Steuerzahler bedeuten würde, vergleichen wir das mit dem Umsatzsteueraufkommen.
Dieses belief sich 2014 auf rund 200 Milliarden € (Wikipedia). Unterstellt man (nur zum Zwecke der Veranschaulichung), dass die Mehrausgaben für die Immiggressoren aus dem Mehrwertsteueraufkommen finanziert werden sollen, dann müssten diese Steuereinnahmen um 50 Milliarden € gesteigert werden. Das heißt: Um ein Viertel!
Da wir zwei unterschiedliche Steuersätze haben (regulär 19%, für Lebensmittel u. a. gilt jedoch ein ermäßigter Satz von 7%) müssten die Steuersätze wie folgt steigen:
- 19 % + (1/4 v. 19 = 4,75) = neuer Satz knapp 24 % (genau 23,75 %) und
- 7 % + (1/4 v. 7 = 1,75) = neuer Satz knapp 9% (genau 1,75%)
Weil es der Politik wesentlich auch darum gehen muss, den tatsächlichen Zusammenhang von Steuererhöhung und Immiggressionskosten zu verschleiern, kann ich mir gut vorstellen, dass wieder einmal die Verkehrsteilnehmer gerupft werden. Die Maut ist ja grundsätzlich eingeführt (wenn auch momentan noch nicht in Kraft). Von der ursprünglichen Idee (die aber m. E. ohnehin nur vorgeschoben war), die Maut für Inländer kostenneutral zu erheben, wird man sich verabschieden. Mit der Begründung, dass Geld für Verkehrsinvestitionen benötigt wird, wird man die Maut so ausgestalten, dass sie auch für Inländer per Saldo zu einer (erheblichen) Mehrbelastung führt.
Daneben wird man noch an zahlreichen anderen "Stellschrauben drehen", wie es so schön verschleiernd heißt. Das bedeutet natürlich, dass man auf vielen Gebieten die Steuerschrauben fester anziehen wird - aber immer so, dass die jeweilige Einzelmaßnahme möglichst wenig Geschrei verursacht, und nach Möglichkeit in sich logisch erscheint. Man wird also insbesondere den Eindruck zu erwecken versuchen, dass die Gelder den Steuersklaven selber wieder zugute kommen, oder auf dem jeweiligen Sektor verwendet werden.
Weil ich bislang nicht sehe, dass sich die Deutschen gegen diese bei ruhiger Betrachtung völlig klar absehbare Entwicklung wehren würden, kann ich die Steigerung von "dumm" nur wie folgt bilden: Dumm - dümmer - Deutscher.
Vielleicht sind aber auch meine vorstehenden Überlegungen immer noch zu abstrakt. Lassen Sie mich also versuchen, durch einige weitere Vergleichsberechnungen zu zeigen, was die vorhersehbare gigantische Erhöhung der Staatsausgaben für jeden Einzelnen bedeutet.
Deutschland hat ca. 80 Millionen Einwohner. Daraus
ergibt sich, abhängig von der Höhe der unterstellten Gesamtkosten, eine jährliche
Steigerung der Ausgaben PRO KOPF (also einschließlich aller jener Menschen, die
noch nicht oder nicht mehr arbeiten - Kinder, Rentner usw.) beispielsweise wie
folgt:
- bei 80 Mrd. Ausgabensteigerung 1.000,- € p. a. (gut 83,- € p. M.)
- bei 40 Mrd. immerhin noch 500,- p. a. (knapp 42,- € p. M.) und schließlich
- bei 60 Mrd. € Ausgabensteigerung (also der von mir als wahrscheinlich eingeschätzte Wert: 750,- € p. a. oder knapp 63,- € pro Monat.
Ein monatliches Familieneinkommen von z. B. 4.000,- € würde sich
dadurch um über sechs Prozent vermindern
(unter der Annahme einer gleichmäßigen Lastenverteilung)!
Anderer Ansatz:
Die Anzahl der Erwerbstätigen in Deutschland wird in der Wikipedia mit gut 40 Millionen Personen angegeben (d. h. etwas über die Hälfte der Einwohner sind erwerbstätig).
Natürlich sind es ausschließlich die Erwerbstätigen, die das Bruttoinlandsprodukt erwirtschaften, die also ökonomisch gesehen die Steuern aufbringen. (Tatsächlich zahlen die Nicht-Erwerbstätigen allerdings ebenfalls Steuern, insbesondere die Umsatzsteuer.)
Jedenfalls: Umgelegt auf die Erwerbstätigen müsste man die o. a. Zahlen noch einmal verdoppeln. Jeder Erwerbstätige "verschenkt" (vom Staat gezwungen) somit im Durchschnitt folgende Beträge aus der von ihm erbrachten Wirtschaftsleistung an die Immiggressoren:
- bei 80 Mrd. Ausgabensteigerung 2.000,- € p. a. (knapp 167,- € p. M.*)
- bei 40 Mrd. immerhin noch 1.000,- p. a. (gut 83,- € p. M.) und schließlich
- bei 60 Mrd. € Ausgabensteigerung (also der von mir als wahrscheinlich eingeschätzte Wert: 1.500,- € p. a. oder genau 125,- € pro Monat.
- * (Wegen Rundungsdifferenzen ergeben sich hier und anderswo minimale Unterschiede zu einer simplen Verdoppelung, Halbierung usw. der Werte.)
Nachtrag 27.09.2015
Der Kanzleramtsminister Peter Altmaier behauptet jetzt zwar, dass es keine Steuererhöhungen wegen der Massenimmiggression geben wird. Das ist Augenwischerei, also Volksbetrug. Ausgaben in der o. a. Höhe können nicht mehr aus "Umschichtungen", also durch Einsparungen bei anderen Posten finanziert werden. Und auch nicht dadurch, dass die Steuerquellen aufgrund der guten Wirtschaftslage momentan (noch) kräftiger sprudeln als sonst. Ohne momentane Steuererhöhungen müsste der Staat also seine Neuverschuldung erhöhen. Und die so aufgetürmte Schuldenlast muss der Steuersklave früher oder später doch abtragen - mit Zinsen.
Unser Finanzminister ist vorsichtiger - bzw. ehrlicher als der Merkel-Minister. Der FAZ-Bericht "Flüchtlingsgipfel in Berlin. Bund zahlt künftig 670 Euro je Flüchtling" vom 24.09.2015 informiert uns (meine Hervorhebung):
"Trotz der hohen Kosten für die Bewältigung der Flüchtlingskrise will Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble an einem ausgeglichenen Bundeshaushalt festhalten. „Wenn möglich, wollen wir es ohne neue Schulden schaffen. Ob es möglich sein wird – laden Sie mich nächstes Jahr wieder ein“, sagte der CDU-Politiker am Donnerstagabend im der ARD-Sendung „Farbe bekennen“."
Nachtrag 21.10.2015
Unter dem Titel "Flüchtlinge: Was kostet die Integration?" nennt die ZEIT heute einige weitere Zahlen, die über den unmittelbaren Versorgungsbedarf der Eindringlinge hinaus gehen und Sprach- und Berufslehrgänge usw. betreffen. Bei den Daten ist zu beachten, dass sie auf der mittlerweile (und nächstes Jahr sowieso) längst überholten Basis von 800.000 Immiggressoren errechnet wurden:
- 1,1 Mrd. € für Sprachkurse
- ca. 300 - 400 Mio. € (Bund und Bundesagentur für Arbeit) für Integrationskurse [für die Addition nehme ich hier mal lediglich 200 Mio. €, um eine runde Summe zu bekommen.]
- 2,6 Mrd. € für Berufsvorbereitung
- 2,1 Mrd. € JÄHRLICH (die anderen Kosten fallen ja nur einmalig an) für die regulären Schulbesucher unter den Migranten. (Macht bei z. B. 10jährigem Schulbesuch 21 Mrd. € in dieser Zeit.)
Bei 8 Millionen Eindringlingen (wie sie - bei Fortdauer der gegenwärtigen Entwicklung UND unter Berücksichtigung des Familiennachzuges, sowie des Überhangs aus diesem und den Vorjahren - käme man mithin auf VIERZIG MILLIARDEN € - allein an Integrationskosten. Ohne Unterkunft und Geldleistungen, Gesundheitsversorgung, Verwaltungsaufwand und Kosten für sozialen Wohnungsbau.
ALLEIN DIE INTEGRATIONSKOSTEN würden dann ca. 13% des gegenwärtigen deutschen Bundeshaushalts verschlingen!!!
ceterum censeo
Blockis* bluten brave Bürger!
Deshalb Deutschland in Europa:
Weder Zuchtmeister, noch Zahlmeister!
* Die eurofetischistischen und migropathischen "Blockparteien" CDUCSUFDPGRÜNESPD
Textstand vom 21.10.2015
Bei den Flüchtlingen handelt es sich um Menschen. Ich dachte die Zeiten wären vorbei, wo man erst die Menschen als Ungeziefer bezeichnete, um sie dann wie Ungeziefer zu behandeln.
AntwortenLöschenhttps://www.facebook.com/andreaskemper63/posts/1644876989118453
Den Begriff "Ungeziefer" habe ich nicht verwendet.
AntwortenLöschenBestehlen lasse ich mich freilich ungern - auch nicht von Menschen.
Und übrigens: Auch die deutschen Steuersklaven sind Menschen.
Sollte vielleicht nicht ganz in Vergessenheit geraten.
Die Steuereintreibung in einem Land legitimiert sich dadurch, dass die damit finanzierten Ausgaben im Wesentlichen denjenigen Menschen (als Gruppe) zugute kommen, die diese Steuerlast erarbeitet haben.
Ist das nicht der Fall, delegitimiert sich die Steuererhebung selbst.
Sehr guter Beitrag. Vielen Dank für die übersichtliche Darstellung
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