Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Und die Erde teilte er in Gärten von vielerlei Größe, Gestalt und Beschaffenheit.
Da er aber sah, dass es noch nicht gut war, griff er in einen Ameisenhaufen und schied die wimmelnden Scharen voneinander. Diese Scharen hieß der "Völker, und schenkte einem jeglichen Volke seinen eigenen Namen.
Dann ergriff die Hand des Herrn ein Volk und senkte sich auf einen Garten hernieder und setzte ein jegliches Volk in seinen eigenen Garten.
Und der Herr segnete sie und sprach: Gehet hin und pflanzet fleißig und pfleget und heget euren Garten und alles, was darinnen ist. Auf dass es euch wohl ergehe und ihr herrlich und in Freuden lebet auf Erden.
Doch als der Herr nach vielen, vielen Jahren zur Erde zurückkehrte, da fand er die Gärten gar ungleich bestellt. Die Ameisenvölker erfüllten das biblische Gleichnis von den zehn Jungfrauen, deren eine Hälfte klug war und die andere töricht. Diese Jungfrauen wollten Früchte aus ihrem Garten gegen Maschinen eintauschten. Es waren dies Maschinen von mancherlei Art, doch alle brauchten Öl um die Motoren anzutreiben.
Nur 5 von den Ameisenvölkern waren klug gewesen, hatten die Krume sorgsam bearbeitet und den ihnen von Gott anvertrauten Garten geduldig bewässert. Auch Ölbäume hatten sie gepflanzt, die Schädlinge hatten sie ferngehalten und untereinander Frieden gehalten. So hatten sie auch Öl für die Maschinen, und konnten nun weitere Flächen in ihrem Garten bearbeiten und vielfältigere Früchte anbauen. Auf diese Weise stiegen beständig die Ernten in allen Teilen ihres Gartens. Auch mussten nun nicht mehr alle von ihnen den Garten bearbeiten; viele machten sich vom Acker und begannen, selber Maschinen zu bauen und mancherlei nützliche Geräte der unterschiedlichsten Art.
Weil sie aber fleißig gewesen waren und hart gearbeitet hatten, weil sie vorausschauend geplant und die Früchte ihrer Arbeit nicht immer gleich verzehrt hatten, und weil sie sich untereinander nicht bestahlen, sondern ein jeglicher ehrlich und redlich war, so lebten sie denn behaglich und erfreuten sich der Nutzung dessen, was sie selber durch die Arbeit ihrer Hände und Köpfe erschaffen hatten.
Fünf andere Völker aber waren töricht gewesen. Zwar hatten auch sie Ölbäume gepflanzt, doch weil sie ihren Garten verwildern und das Unkraut wuchern ließen, weil sie den Wind nicht hinderten, die Bodenkrume zu verwehen und die Schädlinge nicht, die Früchte auf den Bäumen zu verzehren, trugen ihre Ölbäume nur geringe Frucht. Auch bestahlen sie einander, führten Kriege und kämpften für falsche Götter.
Die Törichten hatten halt keinerlei Plan; meist legten sie sich einfach unter die Bäume und warteten, bis ihnen die reifen Oliven in den Mund plumpsten.
Auch sie kauften Maschinen, doch nur wenige, weil sie nur wenige Früchte zum Eintauschen entbehren konnten. Und weil sie kein Öl hatten, standen die Maschinen meist stille.
Es hatte aber der Herr in seiner übergroßen Weisheit bedacht, dass man die Menschen nicht nur mit Karotten locken, sondern manchmal auch mit Peitschen antreiben müsse.
So hatte er neben Pflanzen, Tiere und Maschinen auch Geißeln in die Gärten geschickt. Mit diesen schlugen sich die Menschen selber ihre Rücken blutig. Als dieses Treiben aus der Mode gekommen war, sandte der Herr den Ameisen noch mannigfaltige andere Krankheiten. Die schwächten viele am Körper oder an der Seele.
So begab es sich einmal, dass die Menschen verblendet wurden, einem Bildermaler nachzufolgen. Der war in Österreich geboren worden und als Einwanderer nach Deutschland gekommen. Hier war er so groß geworden, dass ihn die Menschen verehrten als ob er ein Gott wäre, und diesen Abgott nannten sie "Führer".
Der Führer freilich führte den Lemmingszug der verwirrten Ameisen über die Klippen. Da musste eine große Anzahl von ihnen die Erde zu früh verlassen und wurde weit vor der Zeit beim Jüngsten Gericht vorgeladen.
Auch nahm ihnen der Herr als Strafe für ihre Abgötterei große Teile ihres Gartens weg, und alle Ameisen, die in den fortgenommenen Gartenbereichen gearbeitet hatten, mussten fortan in einem kleineren Restgarten leben.
Doch sprachen die verbleibenden Ameisen in ihrem kleinen Gärtchen, welches ihnen der Herr gelassen hatte: "Wir schaffen das"! Und neuerlich spuckten sie mächtig in die Hände, packten es an und weil sie hinfort auch in Frieden lebten, erarbeiteten sich viele einen bescheidenen Wohlstand.
Eines Tages wurden die törichten Ameisen alle schläfrig und schliefen ein. Um Mitternacht aber erhob sich lautes Rufen: Siehe, ein Fernseher kommt ins Dorf! Gehet hinaus und beschauet die Bilder! Da sahen die törichten Ameisen viele bunte Bilder aus dem Leben der klugen Ameisen, und wollten auch selber so leben wie diese.
Es sprachen also törichten zu den klugen: Gebt uns von eurem Öl und von dem, was ihr in euren Gärten geschaffen habt; wir wollen dasselbe haben wie ihr. Da antworteten die klugen und sprachen: Nein, sonst würde es für uns und euch nicht genug sein; geht aber in euren Garten, pflegt ihn fleißig und ihr werdet Öl und Früchte in Fülle für euch selbst haben.
Doch die törichten verstanden es nicht, ihre Gärten mit Umsicht zu pflegen. Also brachen sie auf in gewaltigen Schwärmen. Sie kletterten über die Gartenmauern der klugen Ameisen und machten sich in deren Garten breit.
Indes hatte der Herr den klugen Ameisen eine neuerliche Plage geschickt, um sie zu prüfen. Diese Plage war grün und schleimig, und der Grünschleim hatte sich über den Garten gewälzt und viele Ameisen, welche mit diesem ekelhaften Geschmier in Berührung gekommen waren, kasteiten sich, aber leider auch ihre Mitmenschen, geistig genau so, wie es einstmals die Geißler körperlich getan hatten.
Es war aber dieses grün verschleimte Zeug von K-Gruppen, Kinderfickern und Altnazis gegründet worden, und so mischten sich auch breite braune Streifen ins Grün.
Diese Grünschleimer machten sich nun daran, die Mauer um den Garten zu zerstören, welche doch der Herr errichtet und den Garten dem ganzen Volke gegeben hatte, und nicht allein nur den Schleimbürgern.
Sie redeten aber wie folgt und hatten die Medien unterwandert und deshalb folgten ihnen viele:
- Wir sind sowas von reich, wir müssen unser Brot mit den törichten Ameisen teilen!
- Uns geht's zu gut, den Törichten schlecht: Ist das nicht schrecklich ungerecht?
- Schon immer sind Ameisen von einem Garten in den anderen gewandert.
- Wir leben glücklich und in Frieden, die törichten Ameisen aber sind unglücklich, und häufig leben sie in Unfrieden. Drum müssen wir denen den Frieden bringen, und sie beglücken mit allem, was wir haben. Und wenn wir keinen Frieden in deren Garten machen können, dann müssen wir die alle in unseren Garten lassen, und einen bunten Kulturmisch machen.
Die Partei war schwarz, und das Geschöpf an der Spitze war violett. Sie kam aus dem Westen und war im Osten sozialistisch sozialisiert worden; vielleicht hatten sich auch Spurenelemente von Klerikalsozialismus in ihr Gehirn geheftet.
Denn den Sozialisten und den Verteiler-Christen hat Gottvater in die DNA geschrieben, dass beide sollen das Stehlen lieben.
Einträchtig fordern beide vom Staate, dass er sie selber und (vorzugsweise) ihre Mitbürger beraube. Und mit dem klinisch cleanen Grinsen glücklicher Irrer verteilen sie die eingebrachte Beute an griechische Steuerhinterzieher und an Millionen von Immiggressoren aus aller Herren Länder.
Freiwillig aus ihrem Eigenen mögen sie nur ungern teilen; deshalb holen sie sich ihre moralische Selbstbefriedigung, indem sie ihre Mitbürger und sich selber vom Staate gewaltsam vom (nur scheinbar) hohen Wohlstandsross herunterholen lassen.
Selbige Existenzen nennt man auch "Buntioten", "Bunt-Bratzen" oder einfach "Pack". Schon Joseph Beuys wusste, dass das Pack von einem Bulli dirigiert wird, und der bully zieht das Pack, wohin es ihm immer beliebet.
Weil aber die Buntifanten zahlreich waren, und weil sie als gelernte K-Konsorten sämtliche Schaltpulte der veröffentlichten Meinung klandestin okkupiert hatten, wollte ihnen das Wesen an der Spitze eine Freude machen.
Zwar hatten die Buntifanten den Ameisen schon viele Nahrung entzogen und machten Sprit daraus, was zu dem unrühmlich bekannten Hungerskandal in Wuppertal führte.
Aber sie wollten noch viel, viel mehr zerstören und dazu verbündeten sie sich insgeheim mit jenem Wesen, welches der Herr an die Spitze der Gartenleitung gesetzt hatte.
Und um deren Stimmen als Wähler zu gewinnen, war das Ding an der Spitze des Staates den Schleimbürgern willenlos zu Willen. Kaum gab es in Japan einen Tsunami, welcher in Deutschland noch niemals gesehen ward, da schaltete das Wesen gleichwohl alle atomaren Stromwerke ab, und alle jene, die viel Geld hatten, durften kleine Kraftwerke auf ihre Dächer pflanzen. Von Deutschlands Sonne wurden die Kraftwerke nicht verwöhnt; wohl aber deren Besitzer von den Geldern der Armen, welche nunmehr unter der Last von vielfach höheren Stromkosten ächzten, heulten oder, weil sie die Energie nicht mehr bezahlen konnten, winters mit den Zähnen klapperten. Auch gingen Fabriken aus unserem Garten in andere Gärten fort, in welchen das schreckliche Wesen keine Gewalt hatte. Dort waren die Strompreise noch zu bezahlen.
Tief wühlte das Wesen in den Schatzkisten des Staates, wirbelte viele Scheine empor und verblies sie sämtlich mit einem entrückten Lächeln gen Süden. Dort fing das Volk der Griechen, welchem das Steuerzahlen zu beschwerlich war und welches daher beschlossen hatten, sich germanische Steuersklaven zu halten, die Papierschnitzel auf. Diese gaben sie den Sklaven zurück, welche dafür zu schuften und Waren zu liefern hatten.
Das jedoch war den Schleimbürgern noch lange nicht genug der Zerstörung.
So verhinderten sie mit geheimer Tücke, dass für die Ameisen mehr Arbeitsplätze entstehen konnten.
Weil aber die Ameisen nicht mehr wurden, und also keine neuen Arbeitsplätze brauchten, sannen die Schleimbürger darauf, auf welche Weise sie ihr Zerstörungswerk fortführen konnten.
Da geschah es eines Tages, dass das von Gott eingesetzte Ober-Wesen die Arme breit machte, und eine gewaltige Immigressorenpest aus jenem Ofen holte, welcher auch "Budin" geheißen wird. Frisch gebacken strömten Ameisen in Massen über die Grenzen, welche jetzt jeglicher Ummauerung entblößet waren.
Und ihre Zahl wuchs täglich an, und das Land wurde immer enger. Derweilen schrien jene Schleimbürger, welche doch die törichten Ameisen haufenweise ins Land geholt hatten, laut: "Verbauet nicht unser Land, versiegelt nicht unseren Boden!"
So gerieten denn die Zustände im Garten der klugen Ameisen mit jedem Tage schlimmer. Viele von ihnen schimpften bloß unter sich, doch mancher Laut wurde schon lauter vernehmbar.
Da schickte das violette Wesen seine Gehilfen aus, welche sich nannten "Maas-Menschen".
Diese begaben sich zum Onkel Fratzebuch, und sagten diesem, dass es nicht sei dürfe, dass die Menschen sich untereinander die Wahrheit erzählen können. Er solle, wann immer er solche erwische, diese gottverlassenen Wahr-Sager aus seinem Paradiese vertreiben. Und so wird es künftighin geschehen.
Weil aber die von den Bunt-Bratzen bejubelte Apokalypse sehr teuer sein, und vielleicht schon im kommenden Jahr ein ganzes Fünftel der Steuereinnahmen des Bundes verschlingen wird, schickte man auch aus einen Bischof. Der litt keinen Hunger, weil er in Essen lebte, und weil er gut lebte, konnte er seinen Schafen leichten Herzens zu erklären, dass sie ihr Eigenstes mit fremden Völkern teilen müssten, weil es die Religion so befehle. Der Bischof aber hieß Overbeck und sein Vorname war Franz Josef.
"„Öffnung und Gastfreundschaft zu leben, ..... bescheidener zu werden, Abstand zu nehmen vom gewohnten Wohlstand und zu einer Gesellschaft des Teilens zu werden“, sagte Bischof Overbeck in seiner Predigt."
Es hatte aber dieser fromme Herr seine Probleme mit der Konsistenz dessen, was er von sich gab. Denn während er hier den "Abstand", also gemeint: den ABSCHIED vom gewohnten Wohlstand predigte, sagte er wenig später, „dass wir ..... Wohlstand schaffen wollen und werden.“
Auch konnte er Himmel und Erde nicht unterscheiden, denn dass "Bei Gott ..... kein Mensch unerwünscht [ist] ..... gehört [zwar] zum Kern des Evangeliums.“
Hienieden indes hat Gott einem jeden Volke seinen eigenen Garten gegeben, und hat ein jedes Volk in den ihm bestimmten Garten gesetzet. Darum ist es eine Rebellion wider den Herrn, wenn ein solcher Klerikalsozialist spricht, dass die "Flüchtlinge bei uns nicht „auf Grenzen, Zäune, Schlepper und Lager stoßen [dürfen].“
Und weil unser Herr selber Grenzen zwischen die Menschen gesetzet hat, versündigt sich ein irdischer Sendling des Herrn, wenn er die klugen Ameisen scheren will, welche sein himmlischer Oberchef in diesen Garten eingewiesen hat.
Tut er es aber dennoch, um jene törichten Ameisen zu beschenken, die rücksichtslos in fremdes Eigentum eindringen, dann ist ein solcher Bischof kein Knecht Gottes, sondern ein Klau-Christ.
Dass Klau-Christen auch sonst nicht raffen, wie die Welt beschaffen ist, ersehen wir aus dem Artikel "Bischof löst Shitstorm aus" vom 24.09.2015 in der Frankfurter Rundschau:
"Viele Menschen mit christlicher Grundhaltung hätten aber auch dagegengehalten", zitiert KNA Bistumssprecher Ulrich Lota. Auf Facebook schreibt beispielswiese Michael Van Laack: "Bischof Overbeck, ein Opfer der gnadenlosen ihren Reichtum bewahren wollenden Faschisten? Nur weil die reichen Duisburger, Dortmunder und Wattenscheider mal ein bisschen von den Unmengen an Geld, dass sie verdienen, abgeben müssen und religiös ein wenig mehr als bisher von den Rändern (also vom Koran) her denken sollen, macht der braune Sumpf einen der frömmsten Vertreter des deutschen Katholizismus seit Dr. Martin Luther shitstormig abartigst fertig."
Wenn (wie man nach dem Textzusammenhang vermuten muss) der Bistumssprecher Ulrich Lota glaubt, dass der Kommentator "Michael Van Laack" dem Bischof als dem vorgeblich "frömmsten Vertreter des deutschen Katholizismus seit Dr. Martin Luther" zur Seite treten wollte, dann ist Lota der dümmste Katholik seit Philipp Melanchthon. ;-)
Aber auch die Kirche ist offenbar mit jener letzten Krankheit geschlagen, die der Herr um unserer Süden willen diesem unserem Land, aber auch vielen befreundeten Ländern herabgeschickt hat. Und die wird von den Ärzten genennet "Desiderium mortis".
Vielleicht will der Bischof von Essen in weiser Voraussicht deshalb den Sponsor wechseln? Und zukünftig im grünen Trikot vom Allah radfahren?
Das wäre voraussichtlich eine zukunftsfeste Entscheidung - leider.
Übrigens: Dieser Text darf (wie auch alle anderen meines Canabbaia-Blogs) mit Quellenangabe gerne weiterverbreitet werden.
ceterum censeo
Blockis*
bluten brave Bürger!
Deshalb
Deutschland in Europa:
Weder
Zuchtmeister, noch Zahlmeister!
* Die
eurofetischistischen und migropathischen
"Blockparteien" CDUCSUFDPGRÜNESPD
Textstand vom 06.04.2018
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