Sonntag, 13. Dezember 2009

Toy to the world - the Canon is come!




Kinder haben es leichter im Leben als Erwachsene - mit Ausnahmen.
Für neues Spielzeug müssen sie sich (zu dieser Jahreszeit) bis Weihnachten gedulden.
Unsereiner hat es da einfacher. Kein Warten auf's Christkind oder den Weihnachtsmann: einfach gucken, kaufen, ausprobieren.

Die Zeit war gekommen, dass ich eine neue Digitalkamera benötigte - in etwa so dringend, wie Kinder neue Spielzeuge (vgl. Blott "Danke, Supra, das war super: Irreparable Traveler Digitalkamera DC 8600 kulant getauscht").
Allerdings haben auch hier bei den Erwachsenen die Götter vor den Preis den Schweiß gesetzt - jedenfalls dann, wenn man sich nicht in die Sch'e setzen will.
Das will ich gar nicht kritisieren, sondern vielmehr den Beweis führen, dass die neoklassische Schule der Wirtschaftswissenschaft wenigstens bei mir Recht hat mit der Annahme eines voll informierten, rational handelnden homo oeconomicus.
Als solcher musste ich im Selbstversuch zunächst einmal die Transaktionskosten erleben oder erleiden, konkret in Form von hohen Informationskosten.

Wobei diese Kosten nicht in Euro angefallen sind, und auch nicht in Dollar: sondern in Einheiten meiner kostbaren Zeit. Die Lektüre der im Internet vielfältig (kostenfrei) verfügbaren Informationen braucht Zeit, und das Verständnis der Daten, oder genauer: das In-Beziehung-Setzen zu dem eigenen Anforderungsprofil für die begehrte Ware auch. Schließlich gilt es immer, Alternativen abzuwägen: Kosten gegen Nutzen, das Fehlen oder Vorhandensein dieser Funktion gegen eine andere. Und was bedeutet es für mich als (potentiellen) Benutzer, wenn ich irgendwo lese, dass diese oder jene Bedienungsfunktion "unhandlich" ist, oder "fummelig"?

Fest stand anfänglich nur, dass ich eine Kamera mit großem Zoom haben wollte, 10-fach (an mehr habe ich anfänglich gar nicht gedacht). Das Display sollte größer als 2,5 Zoll sein, am besten 3 Zoll (das ist momentan wohl das größte).
Die Megapixel waren mir gleichgültig (unter 10 MP kommen derzeit wohl ohnehin keine neuen Digitalkameras mehr auf den Markt), aber im Fortgang meiner Lektüre kam ich auf den Weitwinkel-Geschmack.

Wie ich zur Samsung WB500 kam, weiß ich nicht mehr, aber dieser erste Kaufentschluss war ein voller Missgriff.
Einen Super-Weitwinkel hat sie allerdings: 24mm (im Kleinbildkamera-Vergleichsmaßstab angegeben).
Und einen 10-fach Zoom. Insoweit stellte sich allerdings heraus, dass ich mich doch nicht schlau genug gemacht hatte; ich hatte nämlich 10-fach Zoom irriger Weise mit 10-facher Vergrößerung gleich gesetzt.
Das ist sowohl richtig als auch falsch: richtig in Bezug auf die Anfangsbrennweite, der gegenüber eine Vergrößerung bis zum 10-fachen möglich ist.
Falsch in Bezug auf meine Vorstellung, nun eine 10-fache Vergrößerung im Vergleich zum Kleinbildkamera-Format zu bekommen.
Die Brennweite geht bei der Samsung WB500 von 24mm bis 240mm; das ist, bezogen auf 35mm Brennweite einer Kleinbildkamera, aber lediglich eine Vergrößerung auf knapp das 7-fache.
Meine alte Traveler DC 8600 dagegen hat eine Brennweite von 37 - 222 mm, eine gut 6-fache Vergrößerung auf der Basis 35 mm. Im Sinne eines Teleobjektivs war also nichts gewonnen.
Außerdem fand ich die Bedienung kompliziert, vermisste (wenn ich mich recht erinnere - ich habe sie nur ein Wochenende lang ausprobiert, und hatte schon ziemlich schnell die Nase voll) Zeitautomatik und Blendenautomatik. D. h. man kann die Belichtung zwar manuell steuern, aber eben nicht in der Form, dass man entweder die Öffnungszeit vorgibt - nützlich bei schnell beweglichen Fotoobjekten - oder die Blendenöffnung - nützlich wenn man z. B. eine große Schärfentiefe erzielen, also die Bildgegenstände auf eine möglichst große Distanz scharf darstellen will (z. B. vom Busch im Vordergrund bis zum Berg in weiter Entfernung). Vielmehr muss man jeweils die Blendenöffnung und die Belichtungszeit separat einstellen (sofern man nicht die Automatik oder die Motivprogramme nutzt, die heute wohl beinahe Standard bei den Digicams sind).
Besonders ärgerlich fand ich, dass man die Blitzfunktion nicht dauerhaft ausschalten kann (zumindest habe ich keinen Bedienungsknopf oder Menüpunkt gefunden, über den das möglich gewesen wäre).
Ein weiterer Kritikpunkt ist die Tatsache, dass keine ausführliche Bedienungsanleitung beilag; diese muss man von einer CD runterladen und kann sie dann - im DIN-A-4-Format - ausdrucken. Das Drucken ist kein Akt, aber im Vergleich zum ebenso handlichen wie ansprechend gestalteten, und inhaltlich vorzüglich gegliederten und verständlichen 'Bedienungsbuch' bei meiner alten Traveler DC-8600 (und übrigens auch noch bei der kürzlich von Aldi verkauften Traveler IS 12) war das eine kalte Dusche.
Das Sparen an einer gescheiten Gebrauchsanweisung scheint jedoch mittlerweile üblich zu sein, denn auch meiner Canon SX200 IS, für die ich mich schließlich entschieden habe, lag nur eine ganz kurze Einstiegsfassung bei. Schade.

Langer Rede kurzer Sinn: die Samsung WB500 ging an den Internet-Versand (Fa. EG Electronics GmbH) zurück, und einige Tage lang dauerte das Zittern, ob ich auch das Geld zurück bekommen würde. Diesbezüglich gab es aber keine Schwierigkeiten, das Geld ging kurzfristig auf meinem Konto ein.

Die EG Electronics GmbH war für die Samsung der günstigste Anbieter gewesen und war auch bei der Canon SX200 IS zumindest einer der günstigsten. Aufgrund der problemlosen Abwicklung meiner Retoure bestellte ich daher auch die Canon dort (nicht ohne zuvor noch einmal an langen Abenden das Internet durchwühlt und zahlreiche Tests von Profis und User-Bewertungen des Geräts gelesen zu haben; da rauschte es im Kopf mehr als auf den pixeligsten Fotos!). Die Lieferung erfolgte, wie schon bei der Samsung, zügig und problemlos.


Das war freilich ein finanzieller Sprung von der Samsung zu gut 190,- € zur Canon für knapp 250,- €. Aber dafür habe ich nun endlich das Meiste von dem, was das Herz begehrte: einen Weitwinkel (entspr. 28 mm im Kleinbildformat) und einen 12-fachen Zoom; also entsprechend: 12 x 28mm = 336 mm; das ergibt eine beinahe 10-fache Vergrößerung, bezogen auf die 350 mm (10 x 35mm Normalformat) bei Kleinbildkameras.

Die Schärfe der Bilder ist gut, sogar noch bei ISO 800 ist das Bildrauschen erträglich und kann man die Motive gut erkennen. (Bei der Traveler reicht die manuelle Einstellung nur bis ISO 400, und das ist dann schon recht verrauscht).

Die vielfältigen lobenden Nutzerkommentare, die auf den verschiedensten (Preisvergleichs- und anderen) Webseiten im Internet herumschwirren, haben mich nicht getäuscht (so viele Kommentare konnten ja auch unmöglich alle von U-Booten der Fa. Canon produziert worden sein) und die Kamera hat mich nicht enttäuscht.
Auch die Kritikpunkte werden in zahlreichen Kommentaren benannt:
- Das aufpoppende Blitzgerät (kann man stoppen, indem man den Finger draufhält; ohnehin liegt die Kamera so am besten in der Hand). (Die Blitzfunktion als solche lässt sich allerdings dauerhaft abschalten.)
- Die dürftige Reichweite des Blitzes. Über die angegebenen ca. 2 m kommt das Ding wirklich nicht hinaus; das ist für eine Kamera dieser Preislage eigentlich inakzeptabel. Meine gute alte Traveler DC8600 kann das besser: gefühlt schafft die eine Ausleuchtung von ca. 4 - 5 m (das Datenblatt spricht von 2,7 m, was mir eher untertrieben erscheint).
Na ja, die Rottöne sind ja auch etwas kräftig (bei der Samsung sind sie katastrophal, und auch das Grün war grüner, als die Polizei erlaubt). Vielleicht lässt sich das aber in den Menüeinstellungen ändern; so tief bin ich noch nicht in die Bedienungsanleitung eingestiegen (was auch daran liegt, dass man diese aufgrund ihres unhandlichen DIN-A-4-Formates - s. o. - kaum mit sich herumschleppen kann).
A propos "schleppen": die Canon ist mit ca. 250 g (jeweils im betriebsbereiten Zustand) um ca. 50 g, also etwa 25% schwerer als die Traveler mit ihren rund 200 g. Tatsächlich fühlt sich die Canon allerdings im Vergleich deutlich schwerer an als die Traveler: gefühlt ist das wie der Umstieg von der Fliegengewichtsklasse zum Mittelgewicht. Etwas größer ist sie auch: 103 B x 61 H x 38 T mm gegen 93 x 57 x 25 mm. Beim ersten An-Griff hat mich besonders das Gewicht irritiert. Mittlerweile habe ich mich nicht nur damit abgefunden, sondern möchte es keinesfalls mehr missen: die Hand hält den Fotoapparat gerade wegen des spürbaren Gewichts sehr viel ruhiger, und die Größe ist auch gerade richtig; in meine alte Kamera-Gürteltasche passt das Gerät noch hinein. Haptisch sehr angenehm sind die abgerundeten Kanten.

Summa summarum bin ich also insofern durchaus zufrieden, als ich aus dem derzeitigen Marktangebot eine relativ gute und im Preis-Leistungsverhältnis günstige Kamera bekommen zu haben glaube. (Die Megazoomer der wegen ihrer Bildqualität ebenfalls viel gelobten Panasonic Lumix kamen von vornherein für mich nicht in Frage, weil bei diesen Apparaten keine manuelle Einstellung von Blende und Belichtung möglich ist.)

Gleichzeitig bin ich allerdings sicher, dass die Hersteller sehr viel bessere Digitalkameras produzieren könnten und insbesondere größere Chips einbauen. Viel verstehe ich davon nicht, aber hier ist er mit 1/2,3 Zoll recht klein (bei der Traveler waren es immerhin 1/1,8"; allerdings zeigt der Vergleich der Bildqualitäten mit der 'kleinchippigeren' Canon auch, dass Chipgröße nicht alles ist!) und das immerhin weiß ich, dass größere Chips im Prinzip eine größere Datenmenge speichern können.
Dass gelegentlich geäußerte Behauptungen nicht zutreffen, wonach bei solch kleinen Fotoapparaten größere Chips nicht eingebaut werden können, zeigt ein Luxusmodell der HighEnd-Klasse: die Panasonic Lumix DMC-LX3 (eine Digitalkamera der Kompaktklasse mit leider äußerst dürftigem optischen Zoom: 2,5-fach!). Die Chipgröße beträgt dort lt. Datenblatt immerhin 1/1,63 Zoll, und die Bildqualität wird allgemein gelobt.

Die Firmen wollen aber keine allzu guten Digitalkameras der Kompaktklasse bauen, sondern, wie einst die US-Automobilindustrie, den Kunden ihre großen Digitalkameras aufzwingen. Die machen mehr her (man kann also proportional mehr Geld dafür verlangen) und außerdem kann man anschließend noch ein lukratives Geschäft mit Zubehör (insbesondere Teleobjektiven bzw. Zoomobjektiven) machen. Hoffentlich enden solche Geschäftsstrategien nicht dort, wo sie auch bei den US-Automobilfirmen, bei zweien der Großen Drei aus Detroit, geendet haben, nämlich in der Pleite.
Jedenfalls läuft nun der Wettbewerb in der Kompaktklasse großenteils über Scheininnovationen und geringfügige Verbesserungen, hauptsächlich aber über den Megapixelwahn. Nach Meinung nicht weniger Beobachter geht die Steigerung der Pixelzahl sogar zu Lasten der Bildqualität.
So heißt es z. B. bei der Stiftung Warentest im Heft test 12/2008:
"Trauriger Trend: Kompakte Digitalkameras werden immer schlechter. Aktuelle Modelle protzen zwar mit hohen Pixelzahlen, nehmen hochauflösende Videos auf und unterscheiden lachende von weinenden Gesichtern. Doch gute Fotos liefern sie kaum noch. Wer auf Knopfdruck „gute“ Bilder machen will, kauft besser ältere Modelle."
Noch glauben offenbar allzu viele Kunden, dass sie bessere Aufnahmen bekommen, wenn sie eine Kamera mit vielen Megapixeln kaufen. (Lesen denn wirklich so wenige Verbraucher die Testberichte im Internet???)

Nun, was die Meinung der Waren-Tester angeht: Ich kenne die älteren Canon-Modelle nicht, aber meine neue Canon SX200 IS liefert schon recht gute Bilder, auch im Vergleich zu meiner geliebten 'neualten' Traveler DC 8600.

Die Einstellung der folgenden Vergleichsbilder ist jeweils Bildqualität "fein" und höchstmögliche Auflösung (3.264 x 2.448 Bildpunkte bei Traveler, glatte 4.000 x 3.000 bei Canon); Filmempfindlichkeit 100 ISO.


Hier sehen wir aus einige Entfernung die Turmspitze des Stadtschlosses in "Steinau an der Straße" (hier ein Luftbild; anklicken zum Vergrößern!), jeweils mit der größtmöglichen Zoomeinstellung der Kamera aufgenommen:

Die Einzelheiten der Turmspitze sind auf dieser Traveler-Aufnahme deutlich kleiner, und wesentlich weniger scharf .....

..... als auf diesem mit der Canon geschossenen Photo.

















Dass auch der Weitwinkel etwas bringt, zeigen die beiden folgenden Vergleichsaufnahmen des Amtshauses der Hanauer Grafen in Steinau (Brüder-Grimm-Haus, weil hier Jacob und Wilhelm Grimm einige Jahre ihrer Kindheit verbrachten; heute Museum) von 1. Traveler und 2. Canon , jeweils mit der weitest möglichen Einstellung (also in Kleinbild umgerechnet 37 mm bei der Traveler und 28 mm bei der Canon):




















Die deutliche größere Detailschärfe der Canon Cam demonstriert diese Ausschnittvergrößerung aus den obigen Bildern vom Schrägdach des Treppenaufgangs an der rechten Gebäudeseite (wieder erst das Traveler-Foto, dann die Canon-Aufnahme):

(Mit Rechtsklick können Sie alle Aufnahmen vergrößern, dann werden die Einzelheiten besser sichtbar und der optische Vergleich eindeutiger.)




















Zu ergänzen wären noch einige Dämmerungs- bzw. Nachtaufnahmen mit der Canon SX 200 IS vom diesjährigen Steinauer Weihnachtsmarkt (war nett, aber nicht ganz so liebevoll gemacht wie in 2006 - vgl. meinen Blott "Weihnachtsmarkt in Steinau an der Straße: Schöner als viele andere"); für heute muss ich jedoch Schluss machen; Ergänzungen werden irgendwann (vielleicht erst nach Weihnachten) folgen.


Nachtrag 23.12.2009
Hier - nun doch noch vor dem Fest - die versprochenen Aufnahmen vom Weihnachtsmarkt in Steinau (alle Bilder freihändig mit der SX200 IS aufgenommen).



Ein Weihnachtsmarkt ohne Lichterglanz ist doch irgendwie ein "rohes Fest", nicht wahr? ;-)







Doch dann, etwas später, leuchten im Innenhof des Steinauer Renaissanceschlosses die Lampen, um uns ein Frohes Fest zu bescheren.







Hauptsächlich kunstgewerbliche Gegenstände werden in einem der gotischen Gewölbesäle des Schlosses verkauft; darunter besonders eindrucksvoll und fotogen ein Stand mit Holzschnitzereien aus dem Erzgebirge, insbesondere den beliebten Schwibbögen.
Meine Frau nennt sie "Schwipsbogen"; ursprünglich aus einem Missverständnis heraus; jetzt um mich zu ärgern. ;-)



Schauen wir uns die 'Schwipsbogen' mal aus der Nähe an; besonders bei Dunkelheit (hier auf den Fotos mit manueller Einstellung durch kurze Belichtungszeiten bzw. geringe ISO-Zahlen erzielt) ist so ein Schwibbogen eindrucksvoll:

























Draußen wird es dunkler; durch ein Schlossfenster schauen wir auf das illuminierte Rathaus.



Auf dem Rückweg zum Bahnhof (leider ein steiler Anstieg, aber dieses Mal hat meine Frau nichts und ich nur ein kleines Becherchen heißen Apfelwein getrunken) werfen wir noch einmal einen Blick auf das mittlerweile ebenfalls festlich beleuchtete Amtshaus, einst märchenhaftes Kindheitsparadies der Grimm-Brüder.



Nachtrag 24.12.09
Fotos aus der Perspektive eines teilnehmenden Vereins (Technisches Hilfswerk - THW) hier bei Picasa in der Galerie eines "Jörg".

Ansonsten finde ich merkwürdiger Weise kaum Aufnahmen vom Steinauer Weihnachtsmarkt; immerhin aber bei der fotocommunity noch eine schöne, die eine Margit Elektra S. 2006 von dem auch in diesem Jahr wieder (im gleichen Raum wie der Stand mit Erzgebirgswaren) anwesenden Thüringer Glasbläser gemacht hat.


Nachtrag 27.12.09
Meine diesjährigen (jetzt dank der Canon-Kamera freihändigen) Fotos von der Wächtersbacher Weihnachtsbeleuchtung habe ich in dem alten Blott (aus 2007) "Weihnachten, Weihnachtsfest, Weihnachtsschmuck - Wächtersbach" eingestellt.







































Textstand vom 19.11.2011. Auf meiner Webseite
http://www.beltwild.de/drusenreich_eins.htm
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