Freitag, 10. Oktober 2014

Mensch, Mayer: Was für ein Schwindelgeld wollen Sie uns denn andrehen?


"In unserem Papiergeldsystem vergeben die Banken Kredite, die durch nichts gedeckt sind"
kritisiert Thomas Mayer (Wikipedia), ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank (!) in dem Interview "Nach der Finanzkrise droht die Geldkrise" mit Malte Fischer von der Wirtschaftswoche (09.10.2014).

Das ist schlicht falsch, Thomas Mayer! Offenbar verwechseln Sie Kreditgeld und Willkürgeld (das der Staat einfach druckt bzw. prägt und ausgibt - wie 1923. Und wie heute noch das Münzgeld, was aber, wegen des geringen Umfangs zu verkraften ist.)


Bankkredite dagegen sind schon auf der betriebswirtschaftliche Ebene zum großen Teil durch Sicherheiten gedeckt.

Wichtiger für die Stabilität des Finanzsystems ist aber die VOLKSWIRTSCHAFTLICHE Deckung.
Mit dem Kredit erhält ein Kreditnehmer die Möglichkeit, Güter und Dienstleistungen sozusagen vorschussweise aus der Volkswirtschaft zu entnehmen. Was zur Inflation führen würde, wenn er nicht seinerseits wieder etwas Gleichwertiges "in den Topf legen" müsste.
Indem er aber den Kredit tilgen muss, ist er gezwungen, später auch selber etwas am Markt anzubieten - um eben das nötige Geld für die Kredittilgung zu erhalten. Durch DIESEN Mechanismus ist Kreditgeld volkswirtschaftlich gedeckt, d. h. wird sichergestellt, dass niemand rausnimmt, ohne selber später was reinzulegen (einschl. Zinsen).
Und wenn einer den Kredit NICHT zurückzahlt? Nun, dann zahlen andere für ihn: Die Bankeigentümer, oder die anderen Kreditnehmer. (Kreditzinsen enthalten bekanntlich immer auch eine Art "Versicherungsprämie", aus der die Bank die "normalen" Kreditausfälle decken kann.) (Vgl. dazu auch meinen Blott "Einen Kredit gibt es nicht. 100 Jahre Kredittheorie des Geldes (Credit Theory of Money) von Alfred Mitchell Innes".)



"Schumpeter hat in seinen Arbeiten ziemlich genau beschrieben, was wir derzeit erleben. Die gesellschaftliche Gegenreaktion auf die Finanzkrise besteht vor allem in Bankenregulierungen, Steuererhöhungen und Eingriffen in die freie Preisbildung. Der Kapitalismus wird schleichend in eine sozialistische Wirtschaftsordnung überführt. Ludwig von Mises und Friedrich von Hayek haben jedoch gezeigt, dass der Sozialismus keine Lösung ist. Er zerstört den Wohlstand und führt am Ende in die „Knechtschaft“."

Diese Gefahr ist in der Tat real und wir müssen sie ernst nehmen.


"Aktivgeld ist Geld, das im Gegensatz zum Kreditgeld nicht durch ein Schuldverhältnis zustande kommt, sondern auf einem Aktivum beruht. Dieses wird auf der Aktivseite der Bilanz des Geldemittenten verbucht. Ein Beispiel ist Warengeld wie Gold oder Silber. Beide Edelmetalle waren Handelswaren und wurden im Laufe der Zeit durch gesellschaftliche Konvention zu allgemein akzeptierten Tauschmitteln, bevor sie durch das staatliche Papiergeld abgelöst wurden. Der Aufstieg von Gold und Silber zu Tauschmitteln erfolgte im freien Markt, nicht durch staatliches Dekret. Heutzutage muss Aktivgeld nicht notwendigerweise eine Handelsware sein, es kann auch virtuellen Charakter haben wie etwa Bitcoin."

Sorry, Meister Meier, aber hier zeigen Sie, dass Sie die Logik eines funktionsfähigen Geldsystems nicht begriffen haben. Sie besteht einfach darin, dass (bei Kreditgeld zeitverzögert, aber dafür verzinst) der Geldempfänger (der dem System dank seines Geld-"Gutscheins" etwas entnehmen konnte) seinerseits etwas in den gemeinsamen Wirtschafts-Topf tun muss.
Beim Kreditgeld ist das jene Ware oder Dienstleistung, die er später am Markt anbietet (anbieten muss, um selber wieder an jenes Geld zu kommen, das er für die Kredittilgung braucht).
Beim Warengeld ist es eine Ware oder Dienstleistung, die er im Tausch gegen die "Geld-Ware" (Gold usw.) anbietet.
Hinter den Bitcoins steckt keine (bzw. nur sehr wenig) erbrachte Arbeits- und Computerleistung, die kein angemessener Gegenwert ist.



"Entscheidend ist, dass es nicht beliebig vermehrbar ist."

 Falsch. Wenn der Staat gesetzlich festlegt: "Ich drucke jetzt 100 Milliarden, aber dann ist Schluss und die Druckplatten werden zerstört", dann ist das Willkürgeld. Auch das ist in diesem Falle (rechtlich) nicht beliebig vermehrbar; trotzdem ist es ein Diebstahl des Staates am Volk (bzw. eine verschleierte Besteuerung), weil der Staat das Geld einfach ausgibt, ohne dafür eine konkrete, individuell bestimmbare Gegenleistung zu erbringen.


"In einem solchen Aktivgeldsystem gibt es keine Kreditschöpfung aus dem Nichts. Kredite können nur vergeben werden, wenn entsprechende Ersparnisse vorhanden sind. ... Dieses [das gegenwärtige] System tendiert zu exzessiver Kredit- und Geldschöpfung, Überschuldung und Krisen. Deflation ist in diesem System tödlich; daher neigt es zur Inflation."

 Deflation ist auch im Warengeldsystem (oder "Aktivgeldsystem") tödlich. Dort allerdings nicht für die Geldbesitzer (die lachen sich ins Fäustchen, weil sie alles billiger bekommen), sondern für diejenigen, die kein Geld am Markt anzubieten haben, sondern nur ihre Waren (Unternehmer) oder ihre Arbeitskraft (Arbeitnehmer). Die haben nichts zu lachen (und auch nichts mehr zu beißen), wenn sie ihr Angebot nicht verkaufen können.


"Im Aktivgeldsystem gibt die Zentralbank Geld direkt an die Bürger aus. Dieses wird ihnen auf den Geldkonten bei den Geschäftsbanken gutgeschrieben. Auf den ersten Blick produziert hier die Zentralbank das Geld aus dem Nichts. Aber dieses „Nichts“ ist das Vertrauen der Bürger ins Geld. Die Aufgabe der Zentralbank ist es, das Vertrauen der Bürger in das Geld zu erhalten. Das setzt der Geldproduktion enge Grenzen."

Was ich oben bei den Bitcoins schon andeutete, formuliere ich hier ganz direkt: Spinner, der die Logik eines Geldsystems nicht versteht! Das ist ja wohl pervers, dass jemand, der beim derzeitigen Kreditgeldsystem (fälschlich) die fehlende Deckung bemängelt, selber eine tatsächlich deckungslose Geldschöpfung propagiert.
"Geld direkt an die Bürger herausgeben" heißt: Den Bürgern Anrechtsscheine auf Güter schenken, die niemand produziert hat, und niemand produzieren muss. Jeder Geldempfänger (oder doch viele davon) wird sich dann auf den Rücken legen und warten, dass ihm die gebratenen Tauben in den Mund fliegen.

Wenn eine Zentralbank Geld einfach druckt und austeilt ist es völlig egal, ob sie dieses Geld den Bürgern zum Ausgeben schenkt, oder dem Staat. In jedem Falle muss notwendig ein Missverhältnis zwischen Geldmenge und Gütermenge eintreten, weil eben eine solche Form der Geldschöpfung (im Gegensatz zu Warengeld und Kreditgeld) den Geldempfängern (jedenfalls im 1. Schritt) keinen Zwang auferlegt, produktiv tätig zu werden. Dadurch wird die Nachfrage die Gütermenge übersteigen.


"Die Kreditabteilung hingegen kann Einlagen von Sparern entgegen nehmen, um sie an Investoren zu verleihen. Mit dem Kreditvertrag verzichtet der Kreditgeber und damit der Sparer zeitweise auf die Nutzung von Aktivgeld zum Tausch gegen Güter und tritt diese an den Kreditnehmer ab. Zum Ausgleich für den Verzicht auf Nutzung und das Ausfallrisiko für den Kredit erhalten die Sparer Zinsen auf ihr Geld."

Das entspricht den Vollgeld-Vorstellungen von Prof. Josef Huber, die ich in meinem Blott "Ein Professor der vom Schlagschatz träumt: Wie Joseph Huber uns Willkürgeld als 'Vollgeld' andrehen will" kritisch analysiert hatte.
Und es würde in der Praxis bedeuten, dass die Sparer ihr Geld mindestens für die Dauer der jeweiligen Kredite festlegen müssten. Ein solches Vollgeld-System könnte also z. B. Kredite mit 30jähriger Tilgung nur dann anbieten, wenn Sparer bereit wären, 30 Jahre lang auf ihr Geld zu verzichten. (Bzw. es nur sukzessive im Gleichschritt mit den Tilgungsraten zurückbekämen.)



"Die Finanzkrise ist eine Jahrhundertchance, unser dysfunktionales Geldsystem durch ein besseres zu ersetzen. Nutzen wir diese Chance nicht, taumeln wir von der Finanzkrise in die Geldkrise und zerstören die Grundlagen unseres Wohlstandes."

Nicht das Geldsystem ist das Problem, sondern das Eigentumssystem ist der "Elefant in Zimmer", den niemand (schon gar nicht die Besitzenden) sehen will.
Das führt nämlich in JEDEM Geldsystem zwangsläufig zu einer Konzentration des Geldes bei wenigen. Wenn die das Geld weder für Konsum noch für Investitionen ausgeben, sondern sparen, dann kann man damit VIELLEICHT Kredite vergeben. Soweit die Geldbesitzer ihr Geld unters Kopfkissen legen, oder, heutzutage, damit auf den Finanzmärkten herumspielen, fällt es sogar für die Kreditvergabe aus.
Aber selbst wenn die Ersparnisse vollständig in Kredite fließen würden, würden sie als NACHFRAGE fehlen. Aus diesem Grunde würde mehr und mehr Kreditnehmer außerstande sein, ihre Kredite zu tilgen. Woher denn, wenn sie keine Einnahmen aus Verkäufen haben?
DAS ist die Situation, wie wir sie nach meiner Einschätzung heute haben: Früher oder später landet das Geld, als Zins, Dividende, Gewinn, Miete usw. bei den Besitzenden. Und die haben einfach zu viel davon ("Überakkumulation") um es zu konsumieren, und sehen nicht genügend renditeträchtige Investitionen, weil die Massen mangels Masse nicht genügend kaufen können.

Momentan gelingt es den Notenbanken durch Ausweitung der Geldmenge noch, dieses Problem zu vertuschen. Eben weil UNSER GELDSYSTEM DYNAMISCH IST. Aber irgendwann wird es krachen.

In einem starren Warengeld- oder Aktivgeldsystem, das Mayer fordert, wäre eine Anpassung der Geldmenge an den Bedarf unmöglich; ein solch "geniales" Geldsystem würde noch sehr viel schneller zusammenbrechen, als unser modernes Kreditgeldsystem.
Bzw. genauer:
  • In einem WARENGELDSYSTEM (Goldgeld) wäre eine Anpassung unmöglich, weil Gold nicht beliebig hergestellt werden kann.
  • In Mayers famosem "Aktivgeldsystem" wäre eine Geldmengensteigerung sehr wohl möglich: Die Notenbank könnte, wenn der Wirtschaftsmotor stottert, einfach frisches Geld drucken und an den Staat und/oder die Bürger verschenken. (Das ist übrigens in etwa auch die Vorstellung der sog. Modern Monetary Theory - MMT.)
 Mayer hatte zwar oben gefordert, dass das Geld nicht beliebig vermehrbar sein dürfe. Insoweit ist allerdings zwischen der physischen und der rechtlichen Mengenbeschränkung zu unterscheiden. Die physische ist absolut; eine rechtliche Mengenbeschränkung - und nur die kann er meinen, wenn er eine Geldausgabe durch Zentralbanken an die Bürger fordert - kann dagegen jederzeit (unter Einhaltung der einschlägigen parlamentarischen Verfahren) aufgehoben bzw. geändert werden.
Fazit: Mayers Monetärmasche ist Müll!
Anlass für das Interview war die Veröffentlichung eines Buches von Thomas Mayer u. d. T. "Die neue Ordnung des Geldes: Warum wir eine Geldreform brauchen" (Amazon;   FinanzBuchVerlag).
Mein vorliegender Blott ist natürlich keine Rezension (Buchrezension) oder Besprechung (Buchbesprechung) von Mayers Werk. Aber da er vermutlich in seinem Buch die gleichen Ansichten vertritt wie in dem Interview, kann man es letztlich auch als Kritik an seinem Werk lesen.

Der Interviewpartner von Prof. Thomas Mayer, Malte Fischer hat am 09.09.2014 eine Kurzrezension (ebenfalls in der Wirtschaftswoche) des Buches  "Die neue Ordnung des Geldes. Warum wir eine Reform des Geldsystems brauchen" verfasst: "Buchkritik: Kenntnisreiche Einführung in die Geldtheorie".

Auf der Webseite des FinanzBuch Verlages, der sich anscheinend auf die Herausgabe von Wunderheiler-Werken über "das Geldsystem" spezialisiert hat (u. a. ist dort auch "Warum andere auf Ihre Kosten immer reicher werden... und welche Rolle der Staat und unser Papiergeld dabei spielen" von Prof. Philipp Bagus und Andreas Marquart erschienen), finden sich weitere Informationen (auch eine Textprobe) aus dem Buch von Prof. Thomas Mayer "Die neue Ordnung des Geldes. Warum wir eine Geldreform brauchen".

Warum diese ganze Geldsystemspinnerei intellektueller Abfall ist (und vom ERGEBNIS her sogar eine Desinformationskampagne zum Wohle der Besitzenden, ohne dass ich den Autoren diese Intention unterstelle), habe ich in meinem Blott "Irrige Grundannahmen in der Gelddebatte" erläutert.
Ein zentraler Fehler ist dabei, das Geldwesen als eigenständiges System zu behandeln, und nicht als das, was es doch eigentlich sein sollte: Eine HILFSFUNKTION der Realwirtschaft!


Aber das Volk lauscht halt immer wieder gerne den alten Märchen.
Wenn "das Geldsystem" die Ursache von Fehlfunktionen ist, dann kann bzw. muss man wenigstens nicht nach konkreten Ursachen suchen, wobei man den Interessen der Kapitalbesitzer auf die Füße treten müsste ("Überakkumulation" bzw. "Unterkonsum").


Eine relativ ausführliche Buchbesprechung hat ein Dr. Oliver Everling am 10.10.2014 auf seiner Homepage u. d. T. "Die neue Ordnung des Geldes" veröffentlicht.


Bei SpiegelOnline (SPON) berichtet heute, am 13.10.2014, Stefan Kaiser in einem eher kurzen Artikel unter der Überschrift "Deutsche-Bank-Aussteiger Thomas Mayer: Top-Banker kämpft gegen das Geldsystem".
Auszug:
"Schon bei der Deutschen Bank hatte Mayer begonnen, an einem Buch zu arbeiten. In diesen Tagen erscheint es: "Die neue Ordnung des Geldes - Warum wir eine Geldreform brauchen". Darin rechnet der ehemalige Deutschbanker nicht nur mit der Zunft der Ökonomen ab, er entwirft auch einen Plan für eine radikal neue Finanzordnung. ..... Mayers Analyse ist im Grundsatz nicht neu. Sie basiert auf einer radikalliberalen Denkrichtung der Wirtschaftswissenschaften, der sogenannten "Österreichischen Schule der Nationalökonomie" .... Die Anhänger dieser Denkschule kritisieren vor allem die ungebremste Kreditgeldschöpfung durch Banken und Notenbanken ... . Statt ständig ungedeckt neues Geld zu schaffen, müsse die Geldmenge begrenzt werden, fordern sie. Am besten, indem man sie an die vorhandenen Goldvorräte koppelt. Alles Geld müsse jederzeit in Gold umgetauscht werden können. Mayer hält das für unnötig. Gold ist für ihn ein "barbarischer Rohstoff", der im Modell der Österreichischen Schule eigentlich nur als Ersatz für das nötige Vertrauen der Bürger in eine Währung fungiere. Dennoch müsse die Geldmenge natürlich begrenzt werden."



Vergleiche zu diesem ganzen Themenkomplex auch meine umfangreiche Blottsammlung mit dem Täg "
Geldschöpfung".


Korrektur 14.10.2014

In einer früheren Version dieses Textes hatte ich geschrieben:
"Erst kurz vorher hatte er [also Thomas Mayer], gemeinsam mit Roman Huber, der wohl identisch ist mit dem geschäftsführenden Vorstandsmitglied des - durchaus verdienstvollen - Vereins "Mehr Demokratie e. V.") ein anderes Buch publiziert: "Vollgeld: Das Geldsystem der Zukunft. Unser Weg aus der Finanzkrise"."
Das war falsch.
Es handelt sich, wie schon das Porträtphoto bei Amazon zeigt, um einen anderen Autor mit demselben Namen.
(Der hat u. a. 3 Bücher über die Zusammenarbeit mit bzw. die Rettung von "Elementarwesen" verfasst. Lt. einer Amazon-Kundenrezension geht es dabei um "die Zugangsweise zur feinstofflichen Welt der Geistwesen". Alles klar?)


Nachtrag 14.10.2014

In einem weiteren Aufsatz von heute (" 'Die Neue Ordnung des Geldes' oder: Warum wir Thomas Mayers Geldreform NICHT brauchen, und warum er die volkswirtschaftliche Ratio des Kreditgeldes nicht rafft") habe ich das auf der Verlagswebseite als Leseprobe verfügbare 1. Kapitel von Mayers Buch "Die neue Ordnung des Geldes: Warum wir eine Geldreform brauchen" ausführlich kritisch besprochen.


Nachträge 07.11.2014

Auf dem oben besprochenen WiWo-Interview baut auch der Artikel "Papiergeld und Sozialismus führen ins Verderben - Droht nun die Knechtschaft?" vom 14.10.2014 bei Wallstreet Online auf. Der ist eher zurückhaltend, bewegt sich aber letztlich im rein referierenden Bereich. Sehr ausführlich, aber im Wesentlichen auch nur den Interview-Inhalt referierend, schreibt ein Klaus G. Singer unter "Thomas Mayer: Wir brauchen eine Geldreform" (23.10.2014).


ceterum censeo

Zerschlagt den €-Gulag
und den offensichtlich rechtswidrigen Schlundfunk der GEZ-Gebühren-Gier-Ganoven!
Textstand vom 07.11.2014.
Für Paperblog-Leser: Die Original-Artikel in meinem Blog werden im Laufe der Zeit teilweise aktualisiert bzw. geändert.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen