Mittwoch, 5. September 2018

Dumpfbackenjournalismus im Konsensfaschismus


Seit langem schon trollt mich eine buntfanatische Facebook-Kommentatorin. Però: Non tutti i mali vengono per nuocere - nicht jedes Übel bringt Schaden.
Ganz im Gegenteil bin ich ihr sogar ausgesprochen dankbar dafür, dass sie dort
einen Link eingestellt hat zu dem Kommentar "AfD marschiert mit Nazis: Wer jetzt noch wegschaut, macht sich mitschuldig" (02.09.2018) in der Bielefelder Zeitung "Neue Westfälische" (übrigens in meiner Jugendzeit als "Freie Presse" das von meinen Eltern abonnierte Blatt).
Denn dieser Text ist ein hervorragendes Beispiel dafür, wie eine gewisse Art von Schweinejournalismus beim "Kampf gegen Rechts" nicht nur jegliche Hemmungen verliert, sondern auch jeglichen Verstand (sofern überhaupt vorhanden gewesen).


Schauen wir uns im Detail an, wie die Goebbels-Jünger des Konsensfaschismus Desinformation betreiben. Man könnte das durchaus als "Lügenpresse" bezeichnen; doch dieser Begriff erweckt falsche Vorstellungen. In der Regel werden nicht "Fake News" im engeren Sinne verbreitet. Vielmehr wird deren Wirkung mit weitaus subtileren Manipulationen erzielt.

Die aktuellen Ereignisse in Chemnitz markieren nach meiner Wahrnehmung einen Bruch im öffentlichen Diskurs. Äußere Gründe sehe ich dafür keine; die Vorgänge in Chemnitz sind Petitessen etwa im Vergleich zur linksterroristischen Randale in Frankfurt (gegen die EZB) und Hamburg (gegen den G20-Gipfel) und auch der tägliche Terror des konsensfaschistischen Komplexes (also mehr oder weniger aller Altparteien, Amtskirchen, Gewerkschaften usw.) ist eine sehr viel ernstere Bedrohung der Demokratie als eventuelle vereinzelte Hitlergrüße in Chemnitz (oder anderswo).

Aber bei den Chemnitzer Vorgängen war bereits die Berichterstattung großenteils zu Lasten der AfD bzw. allgemein den "Rechten" verzerrt. Die Stadtverwaltung hatte die Teilnehmerzahlen an der AfD-Schweigedemo kackdreist heruntergelogen, um die relativ sehr viel geringere Beteiligung an der von der Berliner Polit-Schickeria organisierten Gegendemo zu vertuschen. (Die grundsätzliche Relation leugnen allerdings nicht einmal die Zahlen der Verwaltung: 4.500 AfD- und Pegida-Demonstranten sollten es gewesen sein gegen 3.500 Gegendemonstranten. Die Chemnitzer Freie Presse dagegen schätzt die 'AfD-Demonstranten' auf 6.000; die Polizei soll 8.000 genannt haben und die Veranstalterzahlen liegen - wenig überraschend - bei 10.000 oder noch höher. Bei den Gegendemonstranten muss man angesichts der skrupellosen Täuschungsoperation der Stadtverwaltung wohl mindestens 1.000 abziehen.)

Zur Beendigung der Demo wurde In zahlreichen Berichten lediglich erwähnt, dass die Polizei den Abbruch der 'AfD-Demo' wegen Zeitüberschreitung angeordnet habe. Keine Information darüber, wie es überhaupt zu dieser Überschreitung kam.
Die war nämlich von der Polizei aktiv und vorsätzlich herbeigeführt worden. Und dass die Ordnungsmacht am Ende - rechtswidrig - eine Blockade durch relativ wenige Linksfaschisten (ich habe Zahlen von 20 - 50 gelesen; meinetwegen dürfen es aber auch 100 gewesen sein) nicht auflöste und damit eine reguläre Durchführung der Trauerdemo ganz bewusst unterband (und nach meiner Einschätzung auf Anweisung der Politik verhindern musste), wurde in den Berichten der Mainstream-Medien, die ich gelesen habe, nicht erwähnt. Die sonst so neugierige Journaille hat sich hier ganz bewusst doof gestellt; man fragt sich, ob die Bundeskanzlerin erneut die Chefredakteure der Medien bei sich einbestellt hatte, wie seinerzeit bei der Finanzkrise (immerhin ein nachvollziehbarer Grund).

Voll in die Tasten hauen dann allerdings die Medien-Kommentatoren. Hier sind mir insbesondere drei Texte aufgefallen (zwei davon von Frauen, die übrigens schon beim Adolf
fanatischer als die Männer waren), von denen der unten zunächst behandelte NW-Text der längste ist.
Begleitet wird die mediale Desinformationskampagne von einer schrillen Debatte der Blockparteien-Politiker, die in einer konzertiert anmutenden Aktion eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz fordern. Was, wenn umgesetzt, diese Partei massiv beeinträchtigen würde. Natürlich wissen die Konkurrenzpolitiker sehr genau, dass die rechtlichen Voraussetzungen für eine Observierung der AfD nicht erfüllt sind. Aber darum geht es denen auch nicht primär: Es reicht schon, mit diesem Schmutz zu werfen, um brave Bürgerlein zu verschrecken.

Nicht die AfD radikalisiert sich; vielmehr sind es die vereinigten AfD-Hasser aller politischen Lager, welche die AfD mit aller Gewalt über den rechten Rand in den Abgrund zu kippen versuchen.

Nachdem, wie gesagt, die Chemnitzer Ereignisse selber längst nicht jene Dramatik haben, die sie als Auslöser für die geradezu panikartigen Reaktionen der konsensfaschistischen AfD-Hasser qualifizieren würden, können es eigentlich nur die ständig steigenden
Umfragewerte der AfD und, korrespondierend, die stetige Verschlechterung bei der SPD sein, welche die Blockparteien und ihren medialen und sonstigen Anhang derartig in Angst und Schrecken versetzen. Die AfD ist mit 17% mittlerweile die zweitstärkste Partei in Deutschland und verweist die SPD mit 16% auf die Plätze.

Wohl deshalb wollen die Machthaber des Merkel-Regimes nunmehr
das Dummvolk einer verschärften Erziehung unterziehen: Was dem Erich billig war, ist dem Schurkel-Regime allemal recht. (Natürlich nur dann, wenn es tüchtig gegen Rechts geht.)

Während also bei der AfD die Sektkorken knallen, knallen bei den Konsensfaschisten (zum Begriff vgl.
hier) reihenweise die Sicherungen raus.
Und eben das lässt sich an dem Artikel des NW-Schmieranten Matthias Schwarzer exzellent exemplifizieren, indem wir einzelne Behauptungen mit den Fakten abgleichen.



1) "Die deutschen Grenzen waren auch schon Jahre vor Merkels Amtszeit offen".
Rein formal ist das richtig. Aber die Hunderttausende von Immiggressoren, die allein in den letzten Monaten des Jahres 2015 in Deutschland eingefallen sind, die hat das Merkel-Monster im Herbst 2015 systematisch ins Land gelockt. Und ebenso missachtet sie die Rechtslage, wonach Asylanten, die in einem anderen europäischen Land einen Asylantrag gestellt haben, zurückgewiesen bzw. zurückgeschickt werden können. So macht Frankreich das an der it. Grenze (mit Abkommen) und an der spanischen (dort ohne Abkommen; die spanische Regierung hat aber eingeräumt, dass das der Rechtslage entspricht).

2) Die Ausführungen zur angeblichen Opferrolle der AfD sind wirr: Opfer der Kanzlerin oder der Immiggressoren, das vermanscht der Schreiberling zu einem logisch nicht mehr auflösbaren Brei.
Im Übrigen erlebt oder liest jedes AfD-Mitglied tagtäglich, welchen Schikanen, Diskriminierungen, Sachbeschädigungen und gelegentlich sogar Angriffen auf Personen diese Partei und ihre Mitglieder ausgesetzt sind. Aber der NW-Hetzer kennt keine Hemmungen, die Opfer konsensfaschistischer Ausgrenzung und Schikane sowie linksfaschistischer Gewalttaten auch noch zu verhöhnen.

3) "In der Stadt herrscht Pogromstimmung, wie zuletzt vor vielen Jahrzehnten. Die Gewalt des Lynchmobs richtet sich nicht gegen irgendeine Regierung - sondern gegen die eigene Bevölkerung. Mitbürger werden getreten, Journalisten werden geschlagen, Polizeibeamte als "Volksverräter" beleidigt."
Den beschriebenen Zustand hat Deutschland vor sehr viel kürzerer Zeit vielfach potenziert bei den "Demos" der Linksfaschisten in Ffm. und HH erlebt. Aber linke Gewalt ist für diesen Goebbels-Adepten offenbar keine. Oder seinem linksprogrammierten Gedächtnis entfallen.

4) "Höcke hatte einst das Holocaust-Mahnmal in Berlin als 'Denkmal der Schande' bezeichnet'." Ein Siegesdenkmal ist es jedenfalls nicht. Wo also sieht der Kommentator dann das Problem mit dem "Denkmal der [deutschen] Schande"?

5) "Auch das Bündnis 'Pro Chemnitz' beendet seine Demo am Samstag früher und schließt sich der AfD-Demo an."
Lügen durch Verschweigen: Dem Bündnis wurde die Fortsetzung der zuvor genehmigten Demo an einem bestimmten Punkt von der Polizei untersagt. Eine offensichtliche Strategie der Polizei (sicher nicht aus eigenem Antrieb, sondern von politischen Hintermännern ausgeknobelt und befohlen), diese potentiell problematischen Demonstranten dem AfD-Trauerzug zuzutreiben, um diesen zu diskreditieren.
Korrektur 03.08.2019: Meine hier wiedergegebener damaliger Informationsstand war wohl falsch. Erst jetzt kommt mir dieser"Tagesschau"-Bericht vom 06.09.2019 zu Gesicht, wo ich zu meinem Entsetzen lesen muss: "Laut Martin Kohlmann, Veranstalter der Demonstration, war ein Zusammenschluss mit dem AfD-Marsch geplant, erklärte er am Rande der Demonstration dem ARD-Magazin Monitor: 'Der Plan war und es war so angemeldet, dass wir dann hier langkommen und uns dann quasi vereinigen mit den beiden Demonstrationszügen'." Und das wurde anscheinend seitens der AfD nicht bestritten: "Auf Anfrage zu der gemeinsamen Demonstration von AfD und Rechtsextremen in Chemnitz hieß es aus der Parteizentrale gegenüber Monitor nur: 'Kein Kommentar'.".

6) Ebenfalls unerwähnt bleibt, dass die Polizei den Beginn der AfD-Demo durch bürokratische Schikanen (z. B. eine Kontrolle der Ordner) um eine ganze Stunde verzögert hat. Das war offenkundig bewusste Taktik, um bei den Demonstranten Frust zu erzeugen und Zeit zu gewinnen, in der man die Pro-Demonstranten dem AfD-Zug zutreiben konnte.

7) "Und irgendwo dazwischen? Die Rechtsextremen, die Nazis, die schon vor einer Woche durch die Straßen von Chemnitz zogen und Jagd auf Menschen machten. Auch am Samstag brüllen sie wieder "Ausländer raus" oder gar: "Wir sind Fans, Adolf Hitler Hooligans"."
Wo "dazwischen"? Genauer geht's nicht? Und wo haben die das gebrüllt? Auf dem AfD-Zug definitiv NICHT. Das war vielleicht vorher, bei der "Pro-Demo bzw. bevor sie sich dem AfD-Zug angeschlossen haben.
Das wird aber natürlich weder im Video erwähnt noch vom NW-Hetzerling. Der durchschnittliche Leser muss und soll den Eindruck bekommen, dass der AfD-Umzug mit diesen Parolen marschiert sei und die Verantwortlichen das billigend in Kauf genommen haben. Tatsächlich konnte man in dem Video allerdings erkennen, dass bei den Pro-Demonstranten Ruhe einkehrte, als sie sich der AfD-Demo anschlossen.
Nachtrag 03.08.2019: Die Sache mit den "Adolf Hitler Hooligans" war Fakenews (bzw. wohl richtiger: bewusste Hetze!) des Staatssenders Rotfunk HH!

8) Nazis sind für den Autor offenbar alle, die keine Buntfanatiker sind. Aber, selbst WENN dort echte (Neo-)Nazis mitgelaufen sein sollten: Dann wäre NICHT die AfD mit Nazis marschiert, dann könnten sich allenfalls Nazis der AfD-Demo angeschlossen haben. Schon bei der Überschrift also würde Joseph Goebbels vor Wut im Grabe rotieren: "Warum bin ich damals nicht auf solche Tricks gekommen?"
Nur waren eventuelle Nazis in Schweigezug der AfD/Pegida nicht erkennbar.
Völlig anders als bei jener Demo, auf der im Januar 2015 der ehemalige Reichszensurminister (heute Bundesrundflugminister)
Heiko Maas mitmarschiert ist: Da waren echte Linksextremisten unterwegs, direkt hinter ihm, vor denen er ganz bewusst die Augen verschlossen hatte und lässig meinte: "Ich kann nicht jeden kennen, der hierher kommt".
Ähnlich bei Demos mit Grünen (Claudia Roth / Plakat "Deutschland, du mieses Stück Scheiße") usw. Dass Gewerkschaften den "antifaschistischen" Linksextremisten Räume für Seminare zur Verfügung stellen: Kein Thema für den NW-Hetzer.
Und dass man rechtlich niemanden, der nicht stört, von einer Demo ausschließen darf, verschweigt der Hetz"journalist" selbstverständlich. Zumal man solche Demonstranten, wie gesagt, vorher überhaupt erst einmal als potentiellen Problembären identifizieren müsste.
9) Ein Dummkopf aus irgendeiner AfD-Kommunalfraktion postet Mist?
Hey, da machen wir, Gruß vom Joseph, doch gleich eine Zwischenüberschrift draus, für die sogar die BILD sich schämen würde: "AfD will Verlage stürmen".

Im Kampf gegen Rechts ist jeder Schweinejournalismus erlaubt. Dient schließlich der Sache des Guten.

Lieber Joseph G.: Würdest du heute leben, du müsstest dich von der Arbeitsagentur umschulen lassen. Mit SOLCHEN Methoden könntest du nicht mehr mithalten!

Trotz allem ist es natürlich saublöd von einigen Demonstranten, Presseleute zu attackieren und "Lügenpresse in die Fresse" zu skandieren.
Sehr viel wirksamer ist es, diese Formen von "Lügenpresse" bloß- und an den Pranger zu stellen.

Das ist freilich mit ein wenig Arbeit verbunden. Dennoch kann ich alle Menschen, denen eine Sauberhaltung der gesellschaftlichen Kommunikationsstrukturen am Herzen liegt, nur auffordern, es mir gleich zu tun und Medienberichte bzw. (insbesondere) Leitartikel und Kommentare einer detaillierten Analyse auf Wahrheit, Vollständigkeit und Neutralität zu unterziehen.

Ob die Mainstream-Autoren sich schämen, wenn sie bei purer Agitation erwischt werden, weiß ich natürlich nicht. Aber in den Augen der Öffentlichkeit sind sie allemal diskreditiert.
Etwas unsystematisch hänge ich zwei weitere Medienkommentare an, die sich durch dieselbe Faktenferne bzw. Faktenverzerrung "auszeichnen". Aus Zeitmangel verzichte ich auf eine Detailanalyse (das Grundmuster habe ich ja oben entschlüsselt) und übernehme hier im Wesentlichen nur die Anmerkungen, mit denen ich die Texte auf Facebook eingestellt hatte.

Der Artikel "Der Verfassungsschutz sollte die AfD beobachten" des Berliner Tagesspiegel von Antje Sirleschtov ("Leiterin der Hauptstadtredaktion/Agenda")  ist regelrecht verfassungsfeindlich, weil er eindeutig darauf ausgerichtet ist, den Staatsapparat mittels Falschbehauptungen zur rechtswidrigen Bekämpfung einer demokratischen Partei zu veranlassen. 
"Wer sich etwa an die Spitze eines Demonstrationszuges setzt, bei dem der Hitlergruß gezeigt und rechte Parolen gegrölt werden, der soll sich nicht darauf berufen können, auf dem Boden des Grundgesetzes für die berechtigten Anliegen besorgter Bürger eintreten zu wollen."
Soweit mir bekannt, wurden bei dem AfD/Pegida-Trauerzug im Chemnitz  weder rechte Parolen gegrölt, noch der Hitlergruß* gezeigt. Erst nach Schluss der Versammlung wurden überhaupt Parolen gerufen und kam es möglicher Weise auch zu vereinzelten und unbedeutenden Rangeleien mit der Polizei.
Im Übrigen: Wenn die Redakteurin das (angebliche) Verhalten anderer Demonstrationsteilnehmer zum Maßstab nimmt, dann hätte sie konsequenter Weise schon seit langem eine Observierung von Heiko Maas und Claudia Roth fordern müssen. Denn die sind WIRKLICH mit Extremisten mitmarschiert - mit Linksextremisten.

Aber auch hier schlägt das Herz der Hetzerin offenkundig links.
* Nachtrag 06.09.2018: Dass der Bericht "Deutlich radikalisiertes Erscheinungsbild beim AfD-Marsch" tendenziös ist, ergibt sich nicht nur aus dem Publikationsorgan ("Blick nach Rechts" - bnr). Sondern beispielsweise auch aus der unhinterfragten Übernahme der Anzahl der Teilnehmer an der 'AfD-Demo' von den Lügenzahlen der Stadtverwaltung ("4.500"). Das heißt aber nicht, dass alles gelogen sein muss, was dort berichtet wird. Wenn es etwa am Schluss heißt: "Übrigens wurde er zum Ende der Veranstaltung doch noch gezeigt, der Hitlergruß. Ein großer kräftiger Mann im weißen Trainingsanzug entbot ihn, als es bereits dunkel wurde. Vor den Augen von Einsatzkräften und Medien. Als die Polizei ihn mitnehmen wollte, widersetzte er sich", dann mag diese Darstellung sozusagen 'im Rohzustand' durchaus zutreffen. Aber schon bei der Formulierung "am Ende der Veranstaltung" stellt sich (vor dem Hintergrund des o. a. 'Ausschlachtens' durch Antje Sirleschtov) die Genauigkeitsfrage: Ich vermute, dass das erst NACH Demo-Ende geschah, dass also auch die bnr-Formulierung ein Beispiel für subtile Manipulation ist.
So oder so ist es aber klar, dass eine REDLICHE Betrachtungsweise einen derartigen Vorfall nicht den Veranstaltern anlasten kann.
(Im Übrigen ist die Darstellung dieses Sachverhalts sogar im 'antifaschistischen' bnr deutlich neutraler - in Bezug auf die AfD - als oben bei der Hohlspiegel-Hetzerin.)
"Natürlich kann und soll eine Beobachtung durch Verfassungsschützer nicht dazu dienen, die AfD politisch einzudämmen." (Margarethe Gallersdörfer unter "Die AfD hat viele Gesichter, nicht alle zeigt sie offen" , Frankfurter Rundschau vom 4.9.18.)
 Beim Adolf sollten die Einlieferungen von Juden in Konzentrationslager anfänglich vorgeblich (z. B. 1938 nach der "Reichskristallnacht") auch nicht dazu dienen, die "einzudämmen". Das war zunächst lediglich eine "Schutzhaft" - in der Darstellung der Machthaber. In ihrer Verlogenheit nehmen sich die Euphemismen der Nazis (damals) und der Konsensfaschisten (heute) nichts.
Da kann man nur sagen: Wehret den Anfängen!
Nachtrag 03.08.2019: Möglicher Weise muss man Antje Sirleschtov vom TAGESSPIEGEL zugute halten, dass Sie den Fakenews (dem Fakevideo) des Staatssenders NDR betr. "Adolf Hitler Hooligans" aufgessessen ist. 
 
ceterum censeo

Wer alle Immiggressoren der Welt in sein Land lässt, der ist nicht "weltoffen":
Der hat den A.... offen!
Textstand vom 03.08.2019

1 Kommentar:

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