Sonntag, 14. August 2011

Stoppt die irren Frösche-Kocher in Berlin! (Gegen Griechenland-Bailout, Südländer-Subsidien, Eurozonen-Rettung, Eurobonds!)


"Denkbonus" ist nicht gerade mein üblicher Internet-Lesestoff (auch wenn er hier einen interessanten französischen Libyen-Bericht weiterverbreitet). Ich stehe ihm schon deshalb fern, weil sich der Blogmaster u. a. als religiösen Freidenker bezeichnet .
Nun ist es nicht so, dass ich selbst religiös wäre. Aber das ganze Glaubenssystem erscheint mir doch einerseits gesellschaftlich noch recht nützlich, es fördert halt den Zusammenhalt. Andererseits bin ich selbst in meinem Denken derart weit davon entfernt, dass mir die christliche Religion eher als eine uralt verwurzelte Folklore erscheint. Andere Religionen sind zweifellos sozial erheblich virulenter als das Christentum (mit Ausnahme der amerikanischen Evangelikalen). Intellektuell ist das für mich aber samt und sonders ein derart antiquiertes Denken, dass mir eine inhaltliche Auseinandersetzung damit völlig sinnlos erscheint. Deswegen käme ich auch nie auf die Idee, mich als religiösen Freidenker zu charakterisieren, denn damit würde ich ja mein Denken über die Gesellschaft und die Welt über einen (wenngleich negativen) Bezug zum religiösen Ideologiekomplex definieren.


Aber kürzlich brachte der "Denkkbonus" einen Artikel unter dem Titel "Bloggerlähmung" und das darin beschriebene Phänomen kann unabhängig von der inhaltlichen Ausrichtung in der Tat jeden Blogger erwischen: das Gefühl tiefer Vergeblichkeit der eigenen Schreiberei.
So etwa müssen sich z. B. die Exilanten in der Nazizeit gefühlt haben, wenn sie in ihren Zeitungen, Zeitschriften und Büchern gegen den Wahnsinn des 3. Reiches anschrieben.
Die aber waren, bezogen auf das deutsche Volk, eine Minderheit. Heute dagegen kocht fast unser ganzes Volk vor Wut über die angeblich alternativlose Verschleuderung der hart erarbeiteten Steuergelder an Länder mit Selbstbedienungsmentalität der Bediensteten des Staates und der dem Staat gehörenden Unternehmen, mit unglaublicher Korruption und Steuerhinterziehung oder (falls es zur Italienhilfe kommt, und damit ist wohl zu rechnen) mit großenteils vom organisierten Verbrechen beherrschten Landesteilen.

Und trotz des Zorns des Volkes ändert sich nichts, und nicht nur das: wie die Frösche, welche einer hübschen (allerdings lt. ZEIT-Artikel "Eingeheizt" vom 01.01.2002 unzutreffenden) Legende nach bei einem langsamen Anstieg der Wassertemperatur nicht merken, dass sie gekocht werden, werden in Deutschland die Steuerzahler von der eigenen Politikerkaste abgekocht. Und, noch perverser: die Opposition marschiert sogar voran, während die Regierung mit verschämter Schein-Verzögerung hinterher hoppelt.


Also bäume ich mich noch einmal auf, von vornherein um die Vergeblichkeit solcher Bemühung wissend, und dennoch trying to convey a sense of urgency:


Es ist nicht so, dass sämtliche Medien die Wahrheit unterdrücken würden. Über aktuelle Pläne unserer Bundesregierung, der totalen Vergemeinschaftung der Staatsschulden über Eurobonds nach langem Zögern nun doch zuzustimmen, berichtet die WELT (13.08.11)  immerhin unter dem potentiell aufrüttelnden Titel "Deutschland wird zum Zahlmeister Europas" (Autoren J. Dams, M. Greive, J. Hildebrand). Zugleich wird aber die Denkweise der Schuldensünder und der Kapitalbesitzer protegiert, wenn Tobias Kaiser am gleichen Tag in der gleichen Zeitung behauptet: "Deutschland würde Aus der Euro-Zone teuer bezahlen".

Es ist auch nicht so, dass findige Journalisten unseren Beherrschern die Hinwendung zur Einführung von Eurobonds entlockt hätten. Vielmehr lag die Initiative mit Sicherheit bei den Berliner Propagandabehörden, die uns mählich, mählich auf den jeweils nächsten Schritt unserer Steuergeldenteignung vorbereiten - bzw. genauer: die Öffentlichkeit dafür weichkochen.

Das ist nicht einfach eine Vermutung von mir ins Blaue hinein. Schon am 11.08.2011 forderte der ZEIT-Herausgeber Josef Joffe: "Eurokrise. Deutschland vor" (meine Hervorhebungen): 
"Auch wenn es noch so schwerfällt, Angela Merkel sollte bei ihrer Linie bleiben, Europa zu helfen. Im eigenen Interesse. ..... Im nächsten Juli kommt der europäische Schutzschirm im Wert von 800 Milliarden. Notfalls muss die Summe verdoppelt werden. Nächste Offensive: Euroland gibt Euro-Bonds heraus, die es den Krisenländern erlauben, sich billigere Kredite zu verschaffen und der Pleite zu entrinnen. So gewinnt Euroland Zeit, Reformen greifen, alles wird irgendwie wieder gut."
Joffe verlangt
'"..... dass die stärkste, reichste und gesündeste Volkswirtschaft – die deutsche – die Führung und die Schatulle bereitstellt. ..... Aber warum nicht ..... einen großen Teil übernehmen, und zwar aus Eigeninteresse? Zerbricht der Euro, verkommen unsere Nachbarn, wird das deutsche Biotop nicht blühen. Die Folgekosten der europäischen Niederlage würden mörderisch sein."
Als Forderung an die Kanzlerin gibt Joffe aus, was doch die Regierung schon längst praktiziert: ein deutsches Eigeninteresse an der Verschwendung deutscher Steuerbillionen vorzutäuschen. Und was wahrscheinlich die Regierung den 'verantwortlich' denkenden Schriftleitern der deutschen Medien ebenso eingeblasen hat wie seinerzeit im Oktober 2008 den Wunsch, doch bitte die Bevölkerung nicht wegen der Finanzkrise zu beunruhigen, damit keine Panik aufkomme:
"Das heißt weiter, dass ..... die Kanzlerin dem Volk immer wieder einhämmert, was auf dem Spiel steht – vorneweg für Deutschland selber. Die Geschichte wird denen nicht verzeihen, die in der schlimmsten Stunde Nachkriegseuropas ihrer Macht und Verantwortung nicht gerecht geworden sind."
Wie und warum Angela Merkel ihr eigenes Volk wider seine wohlverstandenen langfristigen Interessen unangefochten behämmern kann? Weil Deutschland ein Volk ohne politische Vertretung ist, eine Fassadendemokratie, eine Konsensokratur. Also jubelt Joffe:
"Und sie hat das Plus, das so vielen ihrer Kollegen von Frankreich bis Finnland fehlt. Es gibt rechts von der Union keine anti-europäischen Parteien, die für Renationalisierung und Alleingang fechten. Mit diesem Pfunde darf Merkel ruhig wuchern."

Angesichts der Aussichtslosigkeit, die Meinung, vor allem aber die wahren Interessen des Deutschen Volkes gegen diesen entfesselten Eurozonen-Bailoutismus geltend zu machen,  radikalisieren sich meine Sprache und mein Denken.

Joffes Kommentar hatte ich daher als Leserkommentator Nr. 19  in Anspielung auf Joffes Invokation einer angeblich historischen Stunde (d. h.: eigentlich kann es ja tatsächlich ein historischer Moment werden - sofern wir uns gegen die Kapitalsklaverei entscheiden!) unter der Überschrift "Nein: niemals werden wir unseren Finanzmarktsklaven verzeihen!" wie folgt kommentiert:
"In der Tat: Die Geschichte wird denen nicht verzeihen - welche die Opfergaben der deutschen Steuerzahler auf den Altären der anglo-amerikanischen Hochfinanz und der südeuropäischen Verschwendungsbrüder niederlegen.
Die Asylantenflut war für die deutsche Konsensokratur so lange kein Thema, bis die Heime brannten.
Falls die Verschleuderung unserer Steuergelder nicht ganz schnell aufhört, dann war Notting Hill nothing im Vergleich zu dem, was das Volk aus Berlin machen wird!
Wenn Josef Joffe triumphiert
'Es gibt rechts von der Union keine anti-europäischen Parteien, die für Renationalisierung und Alleingang fechten',
dann will er zum einen unseren gerechten Widerstand gegen die Vollendung der europäischen Haftungsunion als anti-europäisch und nationalistisch diskreditieren.
Und zum anderen freut er sich offenbar diebisch, dass wir ein Volk ohne Vertretung sind.
Diese Freude wird allen, die uns "alternativlos" zur Kahlschur in den Schafspferch sperren wollen, noch übel aufstoßen!
"
Die ZEIT-Redaktion hat die Überschrift stehen lassen, aber den Inhalt komplett entfernt; irgendein Kapital-Quisling hat mich wohl angeschwärzt.
12 Zustimmungen hatte mein Leserkommentar; zwei weitere sind mittlerweile noch dazugekommen - obwohl jetzt nur noch die Überschrift als Kommentarruine dasteht.
Eine Reihe gleichfalls kritischer aber textlich zahmerer Kommentare von anderen Lesern hatte geringere Zustimmungszahlen.
Ich nehme diese Bewertung meines recht radikalen Textes als ein Indiz für die Wut, die sich im Bauch vieler Deutscher mittlerweile aufgestaut hat.
Ein weiteres Indiz ist die Tatsache, dass eine ganze Reihe anderer Leserkommentare von der Redaktion (teil-)zensiert wurden.


In einem wesentlichen Punkt unterscheide ich mich allerdings von vielen anderen Bailout-Gegnern: ich mache mir  keine Illusionen darüber, dass die Konsequenzen der Verweigerung einer (über die bisherigen Zusagen, die natürlich einzuhalten sind, hinausgehenden) Unterstützung der bisher 'beschirmten' oder ggf. weiterer vom Kapitalmarkt 'angegriffener' Länder kein Zuckerschlecken wäre. Politisch wäre Ärger vorprogrammiert; gravierender aber wären vermutlich die ökonomischen Konsequenzen.


Dennoch: aus meiner Sicht müssen wir da durch. Das Leben in Freiheit ist ganz allgemein kein Zuckerschlecken; für Sklavennaturen halten die Sklavenhalter allemal verlockende Karotten bereit. Vom Kleinbürgerstandpunkt betrachtet hätten schon die alten Germanen unter der Pax Romana besser gelebt, als mit ihren ständigen Stammesfehden. Ihnen freilich war die Freiheit vom römischen Joch wichtiger; so wichtig, dass sich die sonst heftig verfeindeten Stämme kurzfristig verbündeten, um den römischen Sklavenhalterstaat zu bekämpfen.
Nein: Arminius hat nicht Deutschland geschaffen: sein Sieg über Varus hat Europa begründet! Ohne ihn (oder jemand anderen, der den Vormarsch der Römer gestoppt hätte), bestünde das römische Sklavenhalterreich wohl noch heute fort, in irgendeinem Zustand byzantinischer Erstarrung. So wie das chinesische Kaiserreich fortbestanden hat bis ins 20. Jahrhundert: ein erstarrter Staatenriese, ein Fossil aus fernen Vorzeiten. Die Römer hätten ihre Verteidigungslinien wesentlich verkürzen können, wenn sie bis zur Oder vorgedrungen wären. Deshalb, und weil das römische Reich dann eine größere Einwohnerzahl, breitere Rekrutierungsbasis und wohl auch wertvolle Erzvorkommen (Harz, Erzgebirge usw.) gehabt hätte, wäre die Verteidigung der Grenzen nach Osten hin weitaus einfacher (und kostengünstiger!) gewesen. Indem aber Arminius den Römern den Versuch einer Eroberung verleidet hat, war er es, der im Hinblick auf die o. a. Aspekte den ersten Sargnagel in die antike Sklavenhalterökonomie getrieben hat.

"Europa" im Sinne des kulturellen Gebildes "Abendland", war natürlich nicht sein Ziel. Und ebenso wenig wie einst die alten Germanen können wir wissen, was am Ende dabei heraus kommt, wenn wir uns dem Joch der Simultansklaverei entziehen, in welches uns die Finanzmärkte ebenso wie die südeuropäischen Schluderländer einspannen wollen. Ein Spaziergang wird es nicht; kurzfristig ist die Sklaverei günstiger für unseren gewohnten Lebensstil.
Aber die uns einstmals von Beschwichtigern anderer Art präsentierte Scheinalternative "Lieber rot als tot" hat sich um Rückblick als Trugbild erwiesen; wären wir alle rot geworden wären wir heute wirtschaftlich noch kaputter als wir es als Opfer der Finanzinteressen ohnehin sind.

Widersetzen wir uns den Pfeiffern, den Pfeifen und den Trommlern (wie z. B. George Soros) der anglo-amerikanischen Hochfinanz - und ebenso dem Schmeicheln, Drängen und vielleicht sogar den offenen oder unterschwelligen Drohungen unserer europäischen "Freunde"!

Jenseits des Atlantiks schrecken die Machtakteure mittlerweile vor nichts mehr zurück. Zahlen über die US-Wirtschaft werden nach Strich und Faden frisiert: die Inflationsrate und die Arbeitslosenquote werden geschönt, und die angeblichen Wachstumsraten wahrscheinlich auch. Nun greifen die US-Behörden zu regelrechten Erpressungsmethoden in ihrem Rachefeldzug gegen die Ratingagentur S + P wegen ihrer (schon lange gerechtfertigten!) Herabstufung der amerikanischen Kreditwürdigkeit (vgl. Handelsblatt-Berichte "Börsenaufsicht ermittelt gegen S&P" und "Nach Rating-Herabstufung: Die USA schlagen zurück"). Und die Kollaborateuse Angela Merkel lässt sich vom Boss dieses Finanzmarkt-Versorgungsvereins gar noch ein wertloses Stück Blech um den Hals hängen, eine sogenannte "Medal of Freedom", die in Wirklichkeit eine "Medal of Serfdom" ist, eine Belohnung dafür, dass sie den Inhalt unsere Staatskassen an die angelsächsischen Hochfinanz abgeliefert hat.

Wir müssen endlich böse werden, hier gilt: "Zivilisiert verliert!"

Kuh Yvonne hätte es gut gehabt; sie wäre gemästet worden - bis zur Schlachtung.
Yvonne ist in den Wald gelaufen, weil ihr die Freiheit lieber war als die Mast.
Seid ihr dümmer als die Kühe?
Yvonne ist die Heldin des Sommerlochs; was seid ihr?

Für uns gibt es kein Weglaufen. Widerstand oder Steuersklaven für die Mittelmeerländer und für die angelsächsische Hochfinanz: das ist unsere Alternative.
Und das Schlimme ist, das wir, das Volk, unseren Widerstand zunächst gegen die eigene Obrigkeit richten müssen!
  • Hört auf, zahmer als die Kühe zu sein! 
  • Hört auf, euch als Schafe der Finanzmärkte und der Südländer scheren zu lassen!
  • Zeigt denen da oben, dass ihr von einer europäischen Haftungsunion und Transferunion die Schnauze gestrichen voll habt!
  • Pfeift sie aus, die Parteien-Pfeifen, wo immer ihr sie trefft!
  • Kehrt ihnen den Rücken zu, wann immer sie sprechen!
  • Verweigert den Urnengang, wenn keine wählbare Opposition auf dem Wahlzettel steht!
  • Wehrt euch endlich gegen das internationale Raubgesindel und verjagt ihre deutschen Helfershelfer!

Nachtrag 15.08.2011
Aber das Volk liegt im Tiefschlaf: "Krise ist für Deutsche nur virtuell", Wirtschaftswoche 13.08.11.


Nachtrag 16.08.2011
Sigmar Gabriel, oberster Rosstäuscher der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, fordert die Vergemeinschaftung der europäischen Schulden via Eurobonds.


Nachträge 02.01.2012

Das Bild des langsamen Fröschekochens verwendet auch der politische Satireblogger "Politplatschquatsch" in seinem heutigen Eintrag "Inflation. Der Frosch mit der Maske" über die Wirkungen der Inflation bzw. die langsame Enteignungswirkung des Inflationierens.

Im Übrigen hatte ich den vorliegenden Eintrag mit meinem Blott "Gelungene Desinformationsstrategie: Die Eurobonds-Debatte Mitte August 2011 als Agendasetzung der Bundesregierung gegen die Warnung der Deutschen Bundesbank vor den Haftungsrisiken aus dem Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM)" (bereits vom 27.08.2011) dahin gehend relativiert, dass ich die seinerzeitige Eurobonds-Debatte nur für ein informationsstrategisches Ablenkungsmanöver halte.


ceterum censeo
POPULISTISCHES MANIFEST
(für die Rettung von zwei Billionen Steuereuronen!):
Ein Gespenst geht um in Deutschland - das Gespenst einer europäischen Transferunion und Haftungsunion.
Im Herzland des alten Europa haben sich die Finanzinteressen mit sämtlichen Parteien des Bundestages zu einer unheiligen Hatz auf die Geldbörsen des Volkes verbündet:
·       Die Schwarzen Wendehälse (die unserem Bundesadler den Hals zum Pleitegeier wenden werden);
·       Die Roten Schafsnasen (vertrauensvoll-gutgläubig, wie wir Proletarier halt sind),
·       Die Grünen Postmaterialisten (Entmaterialisierer unserer Steuergelder wie unserer Wirtschaftskraft),
·       Die machtbesoffenen Blauen (gelb vor Feigheit und griechisch vor Klientelismus), und selbstverständlich auch
·       Die Blutroten (welch letztere die Steuergroschen unserer Witwen, Waisen und Arbeiter gerne auflagenlos, also in noch größerer Menge, gen Süden senden möchten).
Wo ist die Opposition im Volke, die nicht von unseren Regierenden wie von deren scheinoppositionellen Komplizen als Stammtischschwätzer verschrien worden wäre, wo die Oppositionspartei, welche sich der Verschleuderung der dem Volke abgepressten Tribute an die europäischen Verschwendungsbrüder wie an die unersättlichen Finanzmärkte widersetzt hätte?
Zweierlei geht aus dieser Tatsache hervor:
Das Volk wird von fast keinem einzigen Politiker als Macht anerkannt.
Es ist hohe Zeit, dass wir, das Volk, unsere Anschauungsweise, den Zweck unserer Besteuerung und unsere Tendenzen gegen die fortgesetzte Ausplünderung durch das Finanzkapital bzw. durch die Bewohner anderer Länder und durch seine/deren politische Helfershelfer vor der ganzen Welt offen darlegen und dem Märchen von dem grenzenlosen Langmut der Deutschen den Zorn des Volkes selbst entgegenstellen.

Textstand vom 23.01.2012

Wehrt euch endlich vehement gegen die weitere Ausplünderung unseres Landes durch die Räuberkoalition aus Regierung, Opposition, Finanzmärkten und Südeuropäern!

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