Leser(innen), welche den Blog-Master [beinahe hätte mir der Fehlerteufel einen "Bog-Master" draus gemacht!] als Mitglied der Initiativen zur Rettung der deutschen Salzflöze sowie zur Rettung der groben Bratwurst kennen (mehr darüber unter "Weihnachtsmarkt in Steinau an der Straße: Schöner als viele andere"), könnten den Eindruck gewonnen haben, dass meinen Blog-Einträgen eine intensive Abwägung ihres möglichen kommunikativen Gehaltes nicht vorausgeht.
Nun ist es freilich in der Tat so, dass manche meiner Eintragungen eine Tagebuch-Funktion haben, und dass auch die permanente Anreicherung einzelner Eintragungen (vgl. z. B. "WAS SIND DERIVATE oder HAT ES BEI IHNEN GEKLINGELT?" oder "PISTOLE ODER DEGEN? ICH FORDERE SATISFAKTION!"), mindestens ebenso sehr als eine Form der persönlichen themenorientierten Informationsspeicherung gedacht ist, wie auch als value-added feature for evtl. einschlägig interessierte Leser(innen).
Gleichwohl stelle ich mir häufig die Frage,
was ich denn eigentlich sage(n will / sollte),
wenn mich wieder mal ein Blog-Katalysator, kurz: Blog-Kat, zu einer neuerlichen Textproduktion stimuliert hat.
Aber zunächst sollte ich vielleicht den Begriff "Blog-Katalysator" erklären, denn bislang lässt er sich noch nicht ergoogeln (man erhält zwar einen Treffer, auf der Webseite sucht man dann aber vergeblich nach dem Wort).
Blogkatalysatoren begegnet man, nicht überraschend, im Internet. Aber auch an eher ungewöhnlichen Orten: ich z. B. finde sie gelegentlich in der Eisenbahn. Solches widerfuhr mir z. B. auch am Samstag, den 06.01.2007, also am Tag der Drei Weisen (aus dem Morgenlande). An diesem Tag nämlich lauerte die Wochenendbeilage "Kultur, Gesellschaft, Politik" Nr. 4 (5./6./7. Januar 2007) der Süddeutschen Zeitung mir auf - und ich in meiner arglosen Art griff denn auch prompt zu.
Dort fand ich Berichte
- über das Altern (ein Interview mit Georg Ringswandl - whoever that may be: jedenfalls ganz schnell weg damit: altern kann ich auch ohne gute Ratschläge oder Vorbilder!),
- unter "Spur der Steine" über ein Museum in Sinsteden (hä? wo'sn das? auch weg: Museen, welche ich zwar, im Urlaub jedenfalls, recht häufig besuche, stehe ich aus kulturphilosophischen oder kultursoziologischen oder sozioökonomischen Gründen als Institution an sich nicht ganz unkritisch gegenüber: zur Begründung vgl. z. B. meinen Eintrag "Renten sichern - Wehrfriedhofsmauer zerfallen lassen!")
- sowie u. a., ein Memento Mori frisch zum Neuen Jahr, den Artikel "Das 100-Millionen-Virus" über das weltweite Wüten der Spanischen Grippe im Jahre 1918. [Die Literaturgeschichte der Grippe gibt's - Stand 7.1.07 - gratis; die anderen Aufsätze - auch der Mafia-Essay - im Internet alle nur gegen Bares: bedauernswert, wer's bezahlt.]
Auch die Spanische Grippe war freilich als Blog-Katalysator für mich untauglich; d. h., ein kleines "aside" möchte ich dem Aufsatz denn doch widmen.
Im Wesentlichen geht es um den Niederschlag, welche die Grippe (die zwischen 25 und 100 Mio. Todesopfer gefordert haben soll - genauer weiß man es leider nicht) in der Belletristik (nicht) gefunden hat. Der Autor scheint verwundert, dass relativ wenige Schriftsteller, und diese auch erst relativ spät, die Spanische Grippe durch ihre schöngeistige Mangel gedreht haben. Aber wieso eigentlich? Selbst die große Pest der Jahre 1348 ff. hat (soweit mir bekannt) keine große Literatur hervorgebracht (wobei ich davon ausgehe, dass Giovanni Boccaccio sein "Dekameron" - seinen "Decamerone" - in der einen oder anderen Form auch ohne die Pest verfasst hätte). Dante brauchte keine Pest, Goethe keine Spanische Grippe; das Erstaunen darüber, dass große Katastrophen nicht notwendiger Weise große Literatur generieren, ist also recht naiv. (Gleichfalls halte ich die Anmutung an die Literaten, sich als solche politisch einzumischen, für ebenso naiv wie unverschämt. Und dass die Intelligentsia nicht immer intelligente Positionen vertritt, habe ich am Beispiel von Günter Grass ja bereits bebloggt: "Grass redet Blech".) [En passant: 306 Belegnachweise für "bebloggt": ]
Das alles ist nicht so schlimm; was ich aber nun partout nicht verknusen kann, ist eine Textpassage wie den zweiten Teil des nachfolgenden Passus (den ersten Teil habe ich lediglich zum Verständnis stehen gelassen):
"Anders als die Pest konnte die Spanische Grippe nicht als Folge mangelnden Hygienebewusstseins gedeutet werden; als physische Reaktion auf Industrialisierung und Bürokratisierung wie die Tuberkulose. Sie taugte damals noch nicht als soziales Zeichen.
Dennoch war diese Epidemie ein Zeichen ihrer Zeit: Ihre rasante Ausbreitung resultierte aus der extremen Mobilisierung im Ersten Weltkrieg. Heute erscheint sie darum aktueller denn je, als böser Vorbote der Globalisierung.
Es ist sicherlich kein Zufall, dass das Vogelvirus H5N1 nach dem Mauerfall auftaucht. Die große Grippe funktioniert nur in einer Welt ohne Grenzen."
Danach kommt es dann unter der Zwischenüberschrift
"Ausdruck der Apokalypse" knüppelbesinnlichdick:
"Und in dieser Welt bekommt die Vogelgrippe einen gesellschaftlichen Sinn, der über das rein Medizinische hinausgeht: Sie ist Ausdruck der Apokalypse, das Symbol für eine unkontrollierbar gewordene internationale Verflechtung von Politik, Wirtschaft, Kultur, Kommunikation und Massentourismus, die gerechte Strafe für menschliche Allmachtsansprüche."
Oh Gott, hätte der Autor Jan Brandt doch nur das (bei seinem Aufsatz in der Internet-Version sogar verlinkte!) Interview der Süddeutschen Zeitung mit dem Züricher Historiker Philipp Sarasin" Wir reagieren disproportional" gelesen! Der heiße Atem globalisierender (Un-)Sinnssuche wäre ihm, etwa bei der Passage "... Seuchen sind seit biblischen Zeiten mit tendenziell apokalyptischen Bedeutungen beladen", vielleicht gekühlt worden.
Menschen jedoch, welche um Lohn und Brot schreiben müssen, sind arme Schweine, weil sie (größtenteils) die Erwartungen von Lesern und Redaktion bedienen müssen. Als bloßer Blogger ist Canabbaia zum Glück von solchen Zwängen frei (aber - daür oder deshalb? - liest ihn ja auch kein Schwein).
But however: im bin gewaltig abgeschwiffen [staun: selbst für diese Un-Form des Verbs "abschweifen" generiert Google 4.100 Treffer!] vom Pfad meiner kommunikativen Sinn-Suche.
Denn derjenige Feuilleton-Essay, über welchen ich, wie schon der Blog-Titel sagt, wirklich etwas sagen wollte, behandelt die (amerikanische) Mafia: "Mensch, das wär' doch was für dich. Die Mafia ist so grausam wie 'en vogue' . Und wenn nicht alles täuscht, ist sie schon in jedem von uns" - behauptet, im Internet leider kostenpflichtig, ein gewisser Christoph Schwennicke.
Schon in meinem ersten (eigentlichen) Blog-Beitrag, vom 26.04.2005, u. d. T. "The (b)rat in the box at the ultimate lever?", habe ich das Wesentliche dazu gesagt. Aber offenbar kann man es nicht oft genug wiederholen; und diese Einsicht befreit mich dann auch von meiner Besorgnis, ich könne vielleicht mit dem vorliegenden Beitrag repetetiv-redundanten Kommunikations-Müll produzieren.
Der Beitrag beschäftigt sich mit der Rede des US-amerikanischen Bestseller-Autors Michael Crichton "Environmentalism as Religion" (auch als "Remarks to the Commonealth Club" bekannt, weil vor diesem Club in San Francisco gehalten), und analysiert unter anderem die intellektuellen Techniken, mit welchen Mr. Crichton die Gleichsetzung der Umweltschutzbewegung mit einer Religion betreibt bzw. seinen Zuhörern glaubhaft zu machen (oder richtiger: unterzujubeln) versucht. Seinerzeit schrieb ich:
"It is an old propaganda trick (or, with those who are sincere, a mistake) to reduce social issues to a level of abstraction were everything can be equated with everything else. For a fine and famous (in this case satirical) example check the essay "The Market as God" by the theologian Harvey Cox. Environmentalism lends itself to such comparisons for several reasons.
First, it is a social movement. All social movements necessarily have certain common denominators. They are (mostly) organized. They have leaders and followers, "schools" and "schisms", they believe they are doing the right thing and (mostly) that their ideals are good for mankind. And they cannot give a scientific proof for the correctness of all their assumptions.
Environmentalism has, second, many facets (some of which, like animal rights, I myself am rather wary about). It is true, however, that sustainability is a, or maybe the, central goal of environmentalism. It is also true, alas, that this objective is as impossible to reach as a life without sins. Nevertheless both targets are worthwhile striving for, getting as close as we can. And besides, there is a major difference between the two. Sustainability is a worldly goal, not a spiritual one.
Third, the rationality of environmentalism is not identical with either everyday (i. e. economic) or scientific rationality. You cannot calculate in euros or dollars the interest which our offspring would be gaining if our generation would conserve resources and preserve biodiversity. And you cannot put a price tag on their loss, if we don't. But that certainly does not mean that for instance the assumption of finite resources is irrational. And that we should not try to leave some of them for the use of future generations. The fact that we do not know how much petroleum exactly is still in the ground does not justify by any reasonable standards of communication equating conservationists with religious devotees."
Um die Un-Gleichung 'Umweltschutzbewegung wie Religion' für den Mafia-Aufsatz fruchtbar (bzw. überhaupt intellegibel) zu machen, bedarf es freilich einer Modifikation.
Entscheidend ist insoweit weniger, dass der Essay von Christoph Schwennicke am Anfang als Besprechung des Films "Departed - Unter Feinden" von Martin Scorsese beginnt. Diese Ebene verlässt er aber bald um, rasch in die undurchblicklichen Regionen jenseits des uns gesetzten geistigen Wolkenhorizontes enteilend, dort auf den scheintiefen Pfaden von Gedankengängen über die Identitäten menschlicher Verhaltensweisen in der Wirtschaft einerseits und in der Mafia andererseits zu lustwandeln.
Recht hat er insoweit, als auf dem jeweils passenden Abstraktionsniveau alles allem gleicht. Aber welche handlungsrelevante Einsicht haben wir gewonnen, wenn wir uns in der Erkenntnis suhlen, dass die Wahrheit nicht nur für mafiöse Menschen ein Variable ist, dass nicht nur die Mafia, sondern auch Firmen (wie ja übrigens auch die Kirche, der Staat ... usw.) die Identifizierung ihrer Angestellten mit der Organisation erwarten (bereits im Vorspann zu meinem Rentenreich hatte ich - dort auf den Mainstream der Nationalökonomie bezogen - von einem "Chor der Systemgefangenen" gesprochen), dass überhaupt jegliche Einbindung des Menschen in die Organisation ihm Freiheiten nimmt (aber dafür andere gibt).
Wenn ich seine Worte richtig deute, meint Niklas Luhmann sogar (und m. E. zutreffend), dass das Konzept der Freiheit überhaupt erst vor dem Hintergrund der sozialen (also in einer entwickelten Gesellschaft: auch der organisatorischen) Einbindung möglich ist:
"Freiheit entsteht überhaupt erst, wenn man Wahlmöglichkeiten erkennen kann."
An einer anderen Stelle in seiner Studie "Kausalität im Süden" (mit deren zentrale These ich in meiner früheren Eintragung "NIKLAS LUHMANN, DER ITALIENISCHE MEZZOGIORNO und DIE DIDAKTIK DES RELIGIONSUNTERRICHTS" ein wenig gerungen hatte) heißt es:
"Im tragischen Großformat steht nur noch Inklusion oder Exklusion zur Wahl. Wenn man nicht 'mitmacht' (und wohlgemerkt: freiwillig mitmacht), wird man aus bestimmten Netzwerken oder sogar aus dem sozialen Leben schlechthin ausgeschlossen. Solche Wahlsituationen werden oft als 'Moral' dargestellt, um den Ausschluß zu rechtfertigen.
Sowohl Unterlassen (ohne sinnvolle Alternative) als auch Exklusion sind Optionen (und wohlgemerkt: Optionen!), die in einen unspezifizierten Raum führen. Man verliert damit Anhaltspunkte für weiteres Verhalten. Man verliert die Freiheit, und zwar genau deshalb, weil man keine kognitiven Anhaltspunkte findet, die einen Spielraum für freie Wahl konstituieren könnten. Das sind, wenn in einer Gesellschaft mit solchen Grenzsituationen gespielt wird, starke Sanktionen - viel stärker als alles, was über Moral und über sonstige normative Regulierungen erreicht werden kann; denn Normen geben immer noch die Möglichkeit der Abweichung frei, ja sind geradezu kognitive Voraussetzungen für die Entscheidung zur Abweichung. Moralen stützen sich denn auch, zumindest in älteren Gesellschaften, auf die Unmöglichkeit, die Grenze zum 'unmarked space' zu überschreiten."
Was soll vor diesem Hintergrund das Sonntags-Besinnlichkeits-Gefasel über eine Mafia, die angeblich in jedem von uns steckt? Am parasitären Status des organisierten Verbrechens ändern solche gedanklichen Glasperlenspiele nicht die Bohne, und am Elend in Rio de Janeiro oder Palermo auch nicht. Ebenso wie es dem amerikanischen Physiker Alan Sokal in seinem pseudo-philosophischen Aufsatz "Transgressing the Boundaries: Towards a Transformative Hermeneutics of Quantum Gravity" darum ging, den Obskurantismus der Postmoderne zu entlarven ("For some years I've been troubled by an apparent decline in the standards of intellectual rigor in certain precincts of the American academic humanities", sagt er an anderer Stelle, und eine solche Besorgnis hat ganz gewiss in Pisanien eine noch größere Gültigkeit), möchte auch ich meinen bescheidenen Beitrag leisten, obskurantistischen Tendenzen im Feuilleton exemplarisch entgegen zu treten. [Wie ich es in anderem Zusammenhang auch zuvor schon im Anhang zu meinem Blog-Eintrag "EINE NATUR GIBT ES NICHT. EINE UMWELT(PROBLEMATIK) AUCH NICHT" bezüglich der Arbeit einer gewissen Jutta Weber u. d. T. "Umkämpfte Bedeutungen. Natur im Zeitalter der Technoscience" zu tun versucht habe.]
But however:
Wenn man den Überlegungen von Christoph Schwennicke einen ernsthaften historischen statt Wochenend-feuilletonistischen Drall gibt, erhascht man - vielleicht - ein wenig vom Licht der zivilisationsgeschichtlichen Erkenntnis.
Auch in dieser Hinsicht (Br)umm-kreisele ich wieder schon früher Gedachtes (was zugleich auch an Niklas Luhmanns Gedanken über "Die Kausalität im Süden" anschließt): über den historischen Ort der Mafia nämlich.
Dem weinerlichen Selbstmitleid der Meridionalisten, welche die Mafia (speziell in Sizilien, aber wohl auch in den anderen Provinzen des italienischen Südens, dort "Mezzogiorno" genannt) gerne als Folge von Fremdherrschaft sehen oder darstellen, habe ich schon früher die (freilich noch zu verifizierende) Hypothese gegenüber gestellt, dass die Mafia ein Kulturfolger wie die Brennessel ist:
"Was übrigens die jammerische 'Wir-waren-ja-immer-die-Unterdrückten'-Begründung für die Mafia in Sizilien angeht, halte ich das organisierte Verbrechen eher für einen Kulturfolger wie die Brennnessel. Die Sizilianer waren im frühen Mittelalter dem Rest Europas eben weit voraus: in der Kultur, und wahrscheinlich auch damals schon im organisierten Verbrechen. Se non è vero, wäre es doch jedenfalls mal ein anderer Denkansatz" schrieb ich auf meiner Webseite "Italienreich: Bibliothek".
Well, I guess that's all the brainfood I can cough up for today.
Deshalb zum erschöpften Schluss mein Rückzug auf ein Luhmann-Zitat (auch das bei mir eine Wiederholung):
"... schon bei einer geringen Aufmerksamkeit auf das, was wir selbst sagen, wird uns bewußt, wie unscharf wir auswählen müssen, um sagen zu können, was man sagen kann; wie sehr das herausgelassene Wort schon nicht mehr das ist, was gedacht und gemeint war, und wie sehr das eigene Bewußtsein wie ein Irrlicht auf den Worten herumtanzt, sie benutzt und verspottet, sie zugleich meint und nicht meint, sie auftauchen und abtauchen läßt, sie im Moment nicht parat hat, sie eigentlich sagen will, und es dann ohne stichhaltigen Grund doch nicht tut. Würden wir uns anstrengen, das eigene Bewußtsein wirklich in seinen Operationen von Gedanken zu Gedanken zu beobachten, würden wir zwar eine eigentümliche Faszination durch Sprache entdecken, aber zugleich auch den nichtkommunikativen, rein internen Gebrauch der Sprachsymbole und eine eigentümlich-hintergründige Tiefe der Bewußtseinsaktualität, auf der die Worte wie Schiffchen schwimmen, aneinandergekettet, aber ohne selbst das Bewußtsein zu sein, irgendwie beleuchtet, aber nicht das Licht selbst.
Diese Überlegenheit des Bewußtseins über die Kommunikation (der natürlich in umgekehrter Systemreferenz eine Überlegenheit der Kommunikation über das Bewußtsein entspricht) wird vollends klar, wenn man bedenkt, daß das Bewußtsein nicht nur mit Worten oder vagen Wort- und Satzideen, sondern nebenbei und oft vornehmlich mit Wahrnehmung und mit imaginativem Auf- und Abbau von Bildern beschäftigt ist."
P. S.: Übrigens gibt es in der Süddeutschen Zeitung durchaus auch weniger konventionelle Betrachtungen: vgl. dazu den "Nachtrag vom 04.07.05" in meinem Blog-Eintrag "Renten sichern - Wehrfriedhofsmauer zerfallen lassen!".
Textstand vom 30.12.2009. Auf meiner Webseite
http://www.beltwild.de/drusenreich_eins.htm
finden Sie eine Gesamtübersicht meiner Blog-Einträge.
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